Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen Musterklauseln

Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen a) Es besteht das Risiko des Totalverlusts des Anleihekapitals bei einer Insolvenz der Ge- sellschaft, insbesondere weil die Schuldverschreibungen unbesichert und nicht durch Einlagensicherungssysteme geschützt sind.
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. Eine Anlage in die Schuldverschreibungen ist mit den folgenden wertpapierspezifischen Risiken verbunden, die sich einzeln oder kumuliert realisieren können. Die nachfolgend aufgeführten Risiken stellen nach Auffas- sung der Emittentin die wichtigsten, mit einer Anlage in die Schuldverschreibungen verbundenen Risiken dar. Potentielle Anleger sollten daher bei der Entscheidung über den Erwerb der Schuldverschreibungen die nach- folgenden Risiken beachten und ihre Anlageentscheidung mit ihrem Anlageberater abstimmen, sofern sie die- ses für erforderlich halten. Risikofaktoren im Zusammenhang mit den Schuldverschreibungen können je nach ihrer Art in die folgenden Kategorien eingeteilt werden, wobei der wesentlichste Risikofaktor in jeder Kategorie an erster Stelle steht: - Risiken im Zusammenhang mit Produktstrukturen der Schuldverschreibungen - Risiken im Zusammenhang mit den Basiswerten - Risiken im Zusammenhang mit einer vorzeitigen Beendingung der Schuldverschreibungen - Risiken im Zusammenhang mit Interessenkonflikten - Risiken im Zusammenhang mit der Investition in die Schuldverschreibungen
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. Risiko der Handelbarkeit und der Veräußerbarkeit der Schuldverschreibungen Risiko durch Aufstockung der Anleihe oder Ausgabe weiterer Schuldverschreibungen Risiko mangelnder Mittel zur Rückzahlung der Einlage nebst Zinsen
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. Die Entscheidung eines jeden potentiellen Anlegers, die Schuldverschreibungen zu zeichnen, sollte sich an den Lebens- und Einkommensverhältnissen, den Anlageerwartungen und der langfristigen Bindung des eingezahlten Kapitals orientieren. Die Anleger sollen sich darüber im Klaren sein, ob die Schuldverschreibungen ihre Bedürfnisse abdecken. Wenn Anleger die Schuldverschreibungen, die mit ihnen verbundenen Risiken oder ihre Ausstattung nicht verstehen oder das damit verbundene Risiko nicht abschätzen können, sollten sie fachkundige Beratung einholen und erst dann über das Investment entscheiden. Jeder potenzielle Anleger, der eine Anlage in Schuldverschreibungen beabsichtigt, muss die Eignung dieser Kapitalanlage unter Berücksichtigung seiner eigenen Umstände bestimmen. Insbesondere sollte jeder potenzielle Anleger:
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. Es kann nicht garantiert werden, dass die Verwendung der Emissionserlöse aus diesem An- gebot für die Anlagekriterien eines Anlegers geeignet ist, der ein Investment in Vermögens- werte mit "grünen Analagekriterien" (Grüne Anleihe – Green Bond) anstrebt, und es kann nicht zugesichert werden, dass die mit den Emissionserlösen finanzierten Projekte verbindli- chen oder unverbindlichen Rechtsnormen in Bezug auf Nachhaltigkeit entsprechen. Aufgrund fehlender Besicherung bzw. Einlagensicherung und der Stellung der Emittentin, können die Anleger im Insolvenzfall der Emittentin einen teilweisen oder vollständigen Ver- lust des investierten Kapitals erleiden. Bei einem Kontrollwechsel gemäß Anleihebedingungen, einer Kündigung durch die Anleger oder am Laufzeitende, könnte die Emittentin nicht in der Lage sein, die Schuldverschreibun- gen zurückzuzahlen bzw. zu refinanzieren. Ein Verzug der Einzahlungen aus dieser Schuldverschreibung könnte zu einer Verzögerung des geplanten Verwendungszwecks führen. Ein Widerruf oder ein Aussetzen des Handels im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpa- pierbörse kann die Verkehrsfähigkeit der Schuldverschreibungen negativ beeinflussen und zu einer erheblichen Verringerung des Marktpreises führen. Ein Verkauf der Schuldverschreibungen vor Endfälligkeit kann zu Kursverlusten beim An- leger führen. Sollten die Anleihebedingungen durch Mehrheitsbeschluss der Anleger geändert werden, kann der einzelne, nicht zustimmende Anleger gegen seinen Willen Rechte gegenüber dem Emittenten verlieren. Die Platzierung der Schuldverschreibungen kann geringer ausfallen als geplant. Die Anleger erwerben keine Gesellschafterrechte und können daher auf die Geschäftsfüh- rung keinen Einfluss ausüben.
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. Die Schuldverschreibungen sind möglicherweise keine für den jeweiligen Anleger geeignete Anlage. Der Marktpreis der Schuldverschreibungen könnte aufgrund der Veränderung verschiedener wirtschaftlich bedeutsamer Faktoren sinken. Die Anleihegläubiger könnten Nachteile in Folge einer vorzeitigen Rückzahlung der Schuldverschreibungen durch die Emittentin treffen. Anleihegläubiger unterliegen aufgrund der Tatsache, dass die Schuldverschreibungen unbesichert sind, dem Risiko, dass sie im Falle einer Insolvenz der Emittentin ihr Kapital und ihre Zinsansprüche ganz oder teilweise verlieren. Für die Höhe der Verschuldung, welche die Emittentin künftig aufnehmen darf, gibt es keine Beschränkungen. Für Anleihegläubiger, für die der Euro eine Fremdwährung ist, ist die Anlage in den Schuldverschreibungen mit einem Währungsrisiko verbunden; außerdem könnten Regierungen oder zuständige Behörden künftig Devisen- oder Kapitalkontrollen einführen. Für die Schuldverschreibungen existiert vor deren Begebung kein Markt und es besteht keine Gewissheit, dass ein liquider Sekundärmarkt für die Schuldverschreibungen entstehen oder, sofern er entsteht, fortbestehen wird; im Falle eines illiquiden Markts könnte ein Anleger seine Schuldverschreibungen möglicherweise nicht jederzeit oder nicht zu einem angemessenen Marktpreis veräußern. Die Anleihegläubiger sind dem Risiko ausgesetzt, dass die Schuldverschreibungen künftig nicht mehr in den Handel der Frankfurter Wertpapierbörse oder den Handel an einer anderen Börse einbezogen sind und dadurch die Handelbarkeit der Schuldverschreibungen nicht oder nur noch erschwert gewährleistet ist. Die Emittentin könnte nicht in der Lage sein, die Schuldverschreibungen im Falle eines Kontrollwechsels, bei Kündigung durch die Anleihegläubiger oder am Laufzeitende zurückzuzahlen Der Marktpreis für die Schuldverschreibungen könnte fallen, wenn sich die Kreditwürdigkeit der Emittentin oder der PNE-Gruppe verschlechtert oder von Marktteilnehmern schlechter eingeschätzt wird. Für den Anleihegläubiger besteht das Risiko, überstimmt zu werden und gegen seinen Willen Rechte gegenüber der Emittentin zu verlieren. Die Anleihegläubiger haben keine unternehmerischen Mitwirkungsrechte
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. Eine Geldanlage in Schuldverschreibungen beinhaltet bestimmte Risiken, welche mit den Eigenschaften, der konkreten Ausgestaltung und der Art der Schuldverschreibungen zusammenhängen. Die Verwirklichung dieser Risiken kann für Anleihegläubiger zu erheblichen Verlusten führen, wenn sie ihre Schuldverschreibungen veräußern oder im Hinblick auf den Erhalt von Zinszahlungen oder die Rückzahlung des investierten Kapitals. Hierbei betreffen die Schuldverschreibungen unter anderem die folgenden Risiken:
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. 1. Risiken in Bezug auf die Beschaffenheit der Wertpapiere
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen. Die Anlage in den Schuldverschreibungen könnte sich als illiquide erweisen. Eine Aufstockung der Anleihe könnte sich nachteilig auf deren Marktwert auswirken. Die Schuldverschreibungen sind nicht besichert.
Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen