Routerfreiheit. GWH ist aufgrund des ab 01. August 2016 in Kraft tretenden Gesetzes zur Routerfreiheit dazu verpflichtet, dem Kunden die freie Xxxx seines Endgerätes zu überlassen und die dafür notwendigen Zugangsdaten und Informationen unaufgefordert und kostenlos zuzustellen. Werden Zugangsdaten in ein nicht ausdrücklich von GWH unterstütztes Endgerät eingegeben, kann GWH in diesem Fall keinen technischen Support übernehmen. Ändert der Kunde an von GWH bereitgestellter Hardware Einstellungen so ab, dass von GWH-Seite kein Zugriff mehr auf das Endgerät erfolgen kann oder tauscht er während der Vertragslaufzeit die Hardware, entfällt der Haftungs- und Supportanspruch. Der Kunde hat geeignete Sicherungsmaßnahmen gegen die ungewollte und missbräuchliche Nutzung seines Anschlusses durch Dritte zu treffen. Der Kunde ist verpflichtet, die Zugangsdaten für das Kundenportal und den Telefonie-Account vertraulich und sicher zu verwahren und Dritten nicht mitzuteilen. Weiterhin weist GWH darauf hin, dass durch die Herausgabe von Zugangs-daten an den Endkunden Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch oder Erlangen der Daten durch Dritte entstehen können. Der Kunde hat aus-reichende rechtliche und tatsächliche Vorkehrungen zur Vermeidung solcher Schäden zu treffen. Soweit GWH für Schäden im Zusammenhang mit der Herausgabe von Zugangsdaten an Endkunden wegen Verstößen gegen Vorgaben des Datenschutz- und Telekommunikationsgesetzes durch den Kunden in Anspruch genommen wird, ist GWH hierfür auf erstes Anfordern und in vollem Umfang freizustellen. Soweit Zugangsdaten auf kundeneigener Hardware eingesetzt werden, erstreckt sich die Gewährleistung von GWH nur auf die Verfügbarkeit der Dienste und nicht auf das Zusammenwirken mit der Hardware des Kunden. Der Kunde hat sicherzustellen, dass die auf seiner Hardware vorinstallierte Software (Betriebssystem, Firmware etc.) zu der von GWH gelieferten Technik kompatibel ist. GWH übernimmt für Ausfälle durch fehlerhafte Konfiguration der kundeneigenen Hardware und damit verbundene finanzielle oder materielle Folgen keinerlei Haftung. ● ● ● ● ●
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Samples: Auftrag Gewerbe FTTH, Auftrag Gewerbe FTTH
Routerfreiheit. GWH 11.1 Das SWTF ist aufgrund des ab 01. August 2016 in Kraft tretenden Gesetzes zur Routerfreiheit Routerfrei- heit dazu verpflichtet, dem Kunden die freie Xxxx seines Endgerätes zu überlassen und die dafür notwendigen Zugangsdaten und Informationen unaufgefordert und kostenlos zuzustellenzuzu- stellen. Hierzu sind folgende Bedingungen zu beachten: • Zugangsdaten werden nur an berechtigte Personen herausgegeben. Die Übermittlung der Daten erfolgt i.d.R. über den Postweg. • Werden Zugangsdaten in ein nicht ausdrücklich von GWH vom SWTF unterstütztes Endgerät eingegebenein- gegeben, kann GWH das SWTF in diesem Fall keinen technischen Support übernehmen. Ändert Än- dert der Kunde an von GWH vom SWTF bereitgestellter Hardware Einstellungen so ab, dass von GWHSWTF-Seite kein Zugriff mehr auf das Endgerät erfolgen kann oder tauscht er während der Vertragslaufzeit die Hardware, entfällt der Haftungs- und Supportanspruch. • Der Kunde hat geeignete Sicherungsmaßnahmen gegen die ungewollte und missbräuchliche miss- bräuchliche Nutzung seines Anschlusses durch Dritte zu treffen. Der Kunde ist verpflichtetverpflich- tet, die Zugangsdaten für das Kundenportal und den Telefonie-Account vertraulich und sicher zu verwahren und Dritten nicht mitzuteilen. • Weiterhin weist GWH das SWTF darauf hin, dass durch die Herausgabe von Zugangs-daten Zugangsdaten an den Endkunden Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch oder Erlangen der Daten durch Dritte entstehen können. Der Kunde hat aus-reichende ausreichende rechtliche und tatsächliche Vorkehrungen zur Vermeidung solcher Schäden zu treffen. Soweit GWH das SWTF für Schäden Schä- den im Zusammenhang mit der Herausgabe von Zugangsdaten an Endkunden wegen Verstößen gegen Vorgaben des Datenschutz- und Telekommunikationsgesetzes durch den Kunden in Anspruch genommen wird, ist GWH das SWTF hierfür auf erstes Anfordern und in vollem Umfang freizustellen. • Soweit Zugangsdaten auf kundeneigener Hardware eingesetzt werden, erstreckt sich die Gewährleistung von GWH vom SWTF nur auf die Verfügbarkeit der Dienste und nicht auf das Zusammenwirken mit der Hardware des Kunden. Der Kunde hat sicherzustellen, dass die auf seiner Hardware vorinstallierte Software (Betriebssystem, Firmware etc.) zu der von GWH vom SWTF gelieferten Technik kompatibel ist. GWH Das SWTF übernimmt für Ausfälle durch fehlerhafte Konfiguration der kundeneigenen Hardware und damit verbundene finanzielle finanziel- le oder materielle Folgen keinerlei Haftung. ● ● ● ● ●• Die DSL-Zugangsdaten definieren sich als die notwendigen Informationen, die ein End- kunde benötigt, um Zugang zu dem Netzwerk des Providers zu erhalten. Im Falle des SWTF bezieht sich das auf die vom DHCP-Server erhaltenen Informationen. • Der Endkunde muss seinen Router als DHCP-Client konfigurieren. DHCP steht für Dy- namic Host Configuration Protocol und meint die Zuweisung der Netzwerkkonfigurati- onsparameter wie IP-Adressen, die nach Anfrage des Endkundengerätes vom DHCP- Server zugeteilt werden. Wenn das Endkundengerät kein DHCP unterstützt oder nicht als DHCP-Client fungiert, kann es keinen Kontakt mit dem Netzwerk herstellen und so- mit keine Internetverbindung aufbauen. Es werden keine Zugangsdaten benötigt. • Die SIP-Zugangsdaten definieren sich als die notwendigen Informationen, die ein End- kunde benötigt, um sich im Telefoniesystem anzumelden. Stand: 01.01.2018
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Routerfreiheit. GWH ist aufgrund des ab 01Hierzu sind folgende Punkte zu beachten: • Zugangsdaten werden nur an berechtigte Personen herausgegeben. August 2016 in Kraft tretenden Gesetzes zur Routerfreiheit dazu verpflichtet, dem Kunden die freie Xxxx seines Endgerätes zu überlassen und die dafür notwendigen Zugangsdaten und Informationen unaufgefordert und kostenlos zuzustellenDie Übermittlung der Daten erfolgt i.d.R. über den Postweg. • Werden Zugangsdaten in ein nicht ausdrücklich von GWH SWF unterstütztes Endgerät eingegeben, kann GWH SWF in diesem Fall keinen technischen Support übernehmen. Ändert der Kunde an von GWH SWF bereitgestellter Hardware Einstellungen so ab, dass von GWHSWF-Seite kein Zugriff mehr auf das Endgerät erfolgen kann oder tauscht er während der Vertragslaufzeit die Hardware, entfällt der Haftungs- und Supportanspruch. • Der Kunde hat geeignete Sicherungsmaßnahmen gegen die ungewollte und missbräuchliche Nutzung seines Anschlusses durch Dritte zu treffen. Der Kunde ist verpflichtet, die Zugangsdaten für das Kundenportal und den Telefonie-Account vertraulich und sicher zu verwahren und Dritten nicht mitzuteilen. • Weiterhin weist GWH SWF darauf hin, dass durch die Herausgabe von Zugangs-daten Zugangsdaten an den Endkunden Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch oder Erlangen der Daten durch Dritte entstehen können. Der Kunde hat aus-reichende ausreichende rechtliche und tatsächliche Vorkehrungen zur Vermeidung solcher Schäden zu treffen. Soweit GWH SWF für Schäden im Zusammenhang mit der Herausgabe von Zugangsdaten an Endkunden wegen Verstößen gegen Vorgaben des Datenschutz- und Telekommunikationsgesetzes durch den Kunden in Anspruch genommen wird, ist GWH SWF hierfür auf erstes Anfordern und in vollem Umfang freizustellen. • Soweit Zugangsdaten auf kundeneigener Hardware eingesetzt werden, erstreckt sich die Gewährleistung von GWH SWF nur auf die Verfügbarkeit der Dienste und nicht auf das Zusammenwirken mit der Hardware des Kunden. Der Kunde hat sicherzustellen, dass die auf seiner Hardware vorinstallierte Software (Betriebssystem, Firmware etc.) zu der von GWH SWF gelieferten Technik kompatibel ist. GWH SWF übernimmt für Ausfälle durch fehlerhafte Konfiguration der kundeneigenen Hardware und damit verbundene finanzielle oder materielle Folgen keinerlei Haftung. ● ● ● ● ●• Die DSL-Zugangsdaten definieren sich als die notwendigen Informationen, die ein Endkunde benötigt, um Zugang zu dem Netzwerk des Providers zu erhalten. Im Falle der Stadtwerke Freudenstadt GmbH & Co. KG bezieht sich das auf die vom DHCP-Server erhaltenen Informationen. • Der Endkunde muss seinen Router als DHCP-Client konfigurieren. DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol und meint die Zuweisung der Netzwerkkonfigurationsparameter wie IP-Adressen, die nach Anfrage des Endkundengerätes vom DHCP-Server zugeteilt werden. Wenn das Endkundengerät kein DHCP unterstützt oder nicht als DHCP-Client fungiert, kann es keinen Kontakt mit dem Netzwerk herstellen und somit keine Internetverbindung aufbauen. Es werden keine Zugangsdaten benötigt. • Die SIP-Zugangsdaten definieren sich als die notwendigen Informationen, die ein Endkunde benötigt, um sich im Telefoniesystem anzumelden.
10.1 SWF ist aufgrund des ab 01. August 2016 in Kraft tretenden Gesetzes zur Routerfreiheit dazu verpflichtet, dem Kunden die freie Xxxx seines Endgerätes zu überlassen und die dafür notwendigen Zugangsdaten und Informationen unaufgefordert und kostenlos zuzustellen.
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Samples: Customer Data/Contract Partner Data
Routerfreiheit. GWH 10.1. BEW ist aufgrund des ab 01. August 2016 in Kraft tretenden Gesetzes zur Routerfreiheit dazu verpflichtet, dem Kunden die freie Xxxx seines Endgerätes zu überlassen und die dafür notwendigen Zugangsdaten und Informationen unaufgefordert und kostenlos zuzustellen. • Zugangsdaten werden nur an berechtigte Personen herausgegeben. Die Übermittlung der Daten erfolgt i.d.R. über den Postweg. • Werden Zugangsdaten in ein nicht ausdrücklich von GWH BEW unterstütztes Endgerät eingegeben, kann GWH BEW in diesem Fall keinen technischen Support übernehmen. Ändert der Kunde an von GWH BEW bereitgestellter Hardware Einstellungen so ab, dass von GWHBEW-Seite kein Zugriff mehr auf das Endgerät erfolgen kann oder tauscht er während der Vertragslaufzeit die Hardware, entfällt der Haftungs- und Supportanspruch. • Der Kunde hat geeignete Sicherungsmaßnahmen gegen die ungewollte und missbräuchliche Nutzung seines Anschlusses durch Dritte zu treffen. Der Kunde ist verpflichtet, die Zugangsdaten für das Kundenportal und den Telefonie-Account vertraulich und sicher zu verwahren und Dritten nicht mitzuteilen. • Weiterhin weist GWH BEW darauf hin, dass durch die Herausgabe von Zugangs-daten Zugangsdaten an den Endkunden Kunden Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch oder Erlangen der Daten durch Dritte entstehen können. Der Kunde hat aus-reichende ausreichende rechtliche und tatsächliche Vorkehrungen zur Vermeidung solcher Schäden zu treffen. Soweit GWH BEW für Schäden im Zusammenhang mit der Herausgabe von Zugangsdaten an Endkunden den Kunden wegen Verstößen gegen Vorgaben Rechtsverstößen des Datenschutz- und Telekommunikationsgesetzes durch den Kunden in Anspruch genommen wird, ist GWH BEW hierfür auf erstes Anfordern und in vollem Umfang freizustellen. • Soweit Zugangsdaten auf kundeneigener Hardware eingesetzt werden, erstreckt sich die Gewährleistung von GWH BEW nur auf die Verfügbarkeit der Dienste und nicht auf das Zusammenwirken mit der Hardware des Kunden. Der Kunde hat sicherzustellen, dass die auf seiner Hardware vorinstallierte Software (Betriebssystem, Firmware etc.) zu der von GWH BEW gelieferten Technik kompatibel ist. GWH BEW übernimmt für Ausfälle durch fehlerhafte Konfiguration der kundeneigenen Hardware und damit verbundene finanzielle oder materielle Folgen keinerlei Haftung. ● ● ● ● ●• Der Endkunde muss seinen Router als DHCP-Client konfigurieren. DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol und meint die Zuweisung der Netzwerkkonfigurationsparameter wie IP-Adressen, die nach Anfrage des Endkundengerätes vom DHCP-Server zugeteilt werden. Wenn das Endkundengerät kein DHCP unterstützt oder nicht als DHCP-Client fungiert, kann es keinen Kontakt mit dem Netzwerk herstellen und somit keine Internetverbindung aufbauen. Es werden keine Zugangsdaten benötigt. • Die SIP-Zugangsdaten definieren sich als die notwendigen Informationen, die ein Endkunde benötigt, um sich im Telefoniesystem anzumelden.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen
Routerfreiheit. GWH 11.1 SWF ist aufgrund des ab 01. August 2016 in Kraft tretenden Gesetzes zur Routerfreiheit dazu verpflichtet, dem Kunden die freie Xxxx seines Endgerätes zu überlassen und die dafür notwendigen Zugangsdaten und Informationen unaufgefordert und kostenlos zuzustellen. Hierzu sind folgende Punkte zu beachten: Zugangsdaten werden nur an berechtigte Personen herausgegeben. Die Übermittlung der Daten erfolgt i.d.R. über den Postweg. Werden Zugangsdaten in ein nicht ausdrücklich von GWH SWF unterstütztes Endgerät eingegeben, kann GWH SWF in diesem Fall keinen technischen Support übernehmen. Ändert der Kunde an von GWH SWF bereitgestellter Hardware Einstellungen so ab, dass von GWHSWF-Seite kein Zugriff mehr auf das Endgerät erfolgen kann oder tauscht er während der Vertragslaufzeit die Hardware, entfällt der Haftungs- und Supportanspruch. Der Kunde hat geeignete Sicherungsmaßnahmen gegen die ungewollte und missbräuchliche Nutzung seines Anschlusses durch Dritte zu treffen. Der Kunde ist verpflichtet, die Zugangsdaten für das Kundenportal und den Telefonie-Account vertraulich und sicher zu verwahren und Dritten nicht mitzuteilen. Weiterhin weist GWH SWF darauf hin, dass durch die Herausgabe von Zugangs-daten Zugangsdaten an den Endkunden Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch oder Erlangen der Daten durch Dritte entstehen können. Der Kunde hat aus-reichende ausreichende rechtliche und tatsächliche Vorkehrungen zur Vermeidung solcher Schäden zu treffen. Soweit GWH SWF für Schäden im Zusammenhang mit der Herausgabe von Zugangsdaten an Endkunden wegen Verstößen gegen Vorgaben des Datenschutz- und Telekommunikationsgesetzes durch den Kunden in Anspruch genommen wird, ist GWH SWF hierfür auf erstes Anfordern und in vollem Umfang freizustellen. Soweit Zugangsdaten auf kundeneigener Hardware eingesetzt werden, erstreckt sich die Gewährleistung von GWH SWF nur auf die Verfügbarkeit der Dienste und nicht auf das Zusammenwirken mit der Hardware des Kunden. Der Kunde hat sicherzustellen, dass die auf seiner Hardware vorinstallierte Software (Betriebssystem, Firmware etc.) zu der von GWH SWF gelieferten Technik kompatibel ist. GWH SWF übernimmt für Ausfälle durch fehlerhafte Konfiguration der kundeneigenen Hardware und damit verbundene finanzielle oder materielle Folgen keinerlei Haftung. ● ● ● ● ● Die DSL-Zugangsdaten definieren sich als die notwendigen Informationen, die ein Endkunde benötigt, um Zugang zu dem Netzwerk des Providers zu erhalten. Im Falle der Stadtwerke Freudenstadt GmbH & Co. KG bezieht sich das auf die vom DHCP-Server erhaltenen Informationen. Der Endkunde muss seinen Router als DHCP-Client konfigurieren. DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol und meint die Zuweisung der Netzwerkkonfigurationsparameter wie IP-Adressen, die nach Anfrage des Endkundengerätes vom DHCP-Server zugeteilt werden. Wenn das Endkundengerät kein DHCP unterstützt oder nicht als DHCP-Client fungiert, kann es keinen Kontakt mit dem Netzwerk herstellen und somit keine Internetverbindung aufbauen. Es werden keine Zugangsdaten benötigt. Die SIP-Zugangsdaten definieren sich als die notwendigen Informationen, die ein Endkunde benötigt, um sich im Telefoniesystem anzumelden.
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