Common use of Soziale Verantwortung Clause in Contracts

Soziale Verantwortung. 20.1 Für BMW ist es von überragender Bedeutung, dass unternehmerische Aktivitäten die soziale Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern und der Gesellschaft im Übrigen berücksichtigen. Dies gilt sowohl für BMW selbst als auch für seine Zulieferer. BMW und der Auftragnehmer bekennen sich zur Einhaltung der von der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) in der „Erklärung über die grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit“ (Genf, 06/98) verabschiedeten Prinzipien und Rechte, der Richtlinien der UN Initiative Global Compact (Davos, 01/99) und der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (2011). Die folgenden Prinzipien sind von besonderer Wichtigkeit: - Achtung der Menschenrechte, - Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, - positive und negative Vereinigungsfreiheit, - keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltan- schauung, Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Ähnliches, Behinderung, Alter, sexueller Identität, Nationalität, Personenstand, politischer Neigung, Veteranenstatus, oder sonstiger lokal gesetzlich ge- schützter Merkmale, - Einhaltung der Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, - Schutz vor einzelnen willkürlichen Personalmaßnahmen, - Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung, - Einhaltung von sozialadäquaten Arbeitsbedingungen, - Herstellung von Bedingungen, die es den Mitarbeitern erlauben, einen angemessenen Lebensstandard zu genießen, - Entlohnung, die die Sicherung der Existenz einschließlich sozialer und kultureller Teilhabe ermöglicht, - Verwirklichung von Chancengleichheit und familienfreundlichen Rahmenbedingungen, - Schutz indigener Rechte, - Verbot von Bestechung und Erpressung, - Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften. Im Hinblick darauf wird der Auftragnehmer angemessene Maßnahmen ergreifen, um Bestechungsdelikte in seinem Unternehmen zu vermeiden. 20.2 Es ist die Verantwortung des Auftragnehmers dafür zu sorgen, dass seine Unterauftragnehmer ebenfalls entsprechend den in dieser Klausel 20 („Soziale Verantwortung“) aufgeführten Regelungen handeln.

Soziale Verantwortung. 20.1 Für BMW Xxxxxxxxx ist es von überragender größter Bedeutung, dass unternehmerische Unternehmen bei ihren Aktivitäten die soziale Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern und der Gesellschaft im Übrigen als Ganzes berücksichtigen. Dies gilt sowohl für BMW Xxxxxxxxx selbst als auch für seine Zulieferer. BMW Xxxxxxxxx und der Auftragnehmer bekennen sich zur Einhaltung der seine Zulieferer verpflichten sich, die von der Internationalen Arbeitsorganisation (IAOILO) in der „ihrer "Erklärung über die grundlegenden grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit“ " (Genf, Genf 06/98) verabschiedeten Prinzipien und Rechte, der die Richtlinien der UN UN-Initiative Global Compact (Davos, 01/99) und der die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (2011)) einzuhalten. Die folgenden Prinzipien sind von besonderer WichtigkeitBedeutung: - Achtung • Wahrung der Menschenrechte, - Verbot • Abschaffung von Kinder- Zwangs-, Pflicht- und ZwangsarbeitKinderarbeit, - positive • Positive und negative Vereinigungsfreiheit, - keine • Beseitigung von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltan- schauungWeltanschauung, Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder ÄhnlichesÄhnlichem, Behinderung, Alter, sexueller Identität, Nationalität, PersonenstandFamilienstand, politischer NeigungZugehörigkeit, VeteranenstatusVeteranenstatus oder anderen durch nationale Gesetze geschützte Merkmalen, oder sonstiger lokal gesetzlich ge- schützter Merkmale, - • Einhaltung der Anforderungen an Arbeitssicherheit Sicherheit und GesundheitsschutzGesundheitsschutz bei der Arbeit, - • Schutz vor einzelnen willkürlichen Personalmaßnahmen, - Sicherung • Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung, - Einhaltung von sozialadäquaten • Aufrechterhaltung angemessener sozialer Arbeitsbedingungen, - Herstellung von • Bedingungen, die es den Mitarbeitern erlaubenBeschäftigten ermöglichen, einen angemessenen Lebensstandard zu genießen, - • Entlohnung, die die Sicherung der Existenz einschließlich sozialer und kultureller Teilhabe es den Beschäftigten ermöglicht, - Verwirklichung ihren Lebensunterhalt einschließlich ihrer sozialen und kulturellen Teilhabe zu sichern, • Umsetzung von Chancengleichheit und familienfreundlichen RahmenbedingungenRegelungen, - • Schutz der Rechte indigener RechteXxxxxx, - • Verbot von Bestechung und Erpressung, - • Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften. Im Hinblick darauf wird Es liegt in der Auftragnehmer angemessene Maßnahmen ergreifen, um Bestechungsdelikte in seinem Unternehmen zu vermeiden. 20.2 Es ist die Verantwortung des Auftragnehmers dafür Lieferanten, alle und jeden seiner Unterlieferanten dazu zu sorgenveranlassen, dass seine Unterauftragnehmer ebenfalls entsprechend die Bestimmungen dieses Abschnitts einzuhalten. Der Lieferant muss spätestens bis zum Produktionsstart (SOP) ein zertifiziertes Arbeitsschutzmanagementsystem nach "OHSAS 18001" oder "ISO 45001" oder ein davon abgeleitetes anerkanntes und zertifiziertes Arbeitsschutzmanagementsystem einführen, aufrechterhalten und gegenüber Xxxxxxxxx durch Vorlage eines entsprechenden Zertifikats nachweisen. Abweichungen von den in dieser Klausel 20 („Soziale Verantwortung“) aufgeführten Regelungen handelnAnforderungen des Satzes 1 können zwischen Xxxxxxxxx und dem Lieferanten schriftlich vereinbart werden.

Soziale Verantwortung. 20.1 Für BMW den Käufer ist es von überragender Bedeutung, dass unternehmerische Aktivitäten die soziale Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern und der Gesellschaft im Übrigen berücksichtigen. Dies gilt sowohl für BMW den Käufer selbst als auch für seine Zulieferer. BMW Käufer und der Auftragnehmer Verkäufer bekennen sich zur Einhaltung der von der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) in der „Erklärung über die grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit“ (Genf, 06/98) verabschiedeten Prinzipien und Rechte, der Richtlinien der UN Initiative Global Compact Com- pact (Davos, 01/99) und der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (2011). Die folgenden Prinzipien sind von besonderer Wichtigkeit: - Achtung der Menschenrechte, - Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, - positive und negative Vereinigungsfreiheit, - keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltan- schauungWeltanschauung, Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Ähnliches, BehinderungBehinde- rung, Alter, sexueller Identität, Nationalität, Personenstand, politischer Neigung, VeteranenstatusVetera- nenstatus, oder sonstiger lokal gesetzlich ge- schützter geschützter Merkmale, - Einhaltung der Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, - Schutz vor einzelnen willkürlichen Personalmaßnahmen, - Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung, - Einhaltung von sozialadäquaten Arbeitsbedingungen, - Herstellung von Bedingungen, die es den Mitarbeitern erlauben, einen angemessenen Lebensstandard zu genießen, - Entlohnung, die die Sicherung der Existenz einschließlich sozialer und kultureller Teilhabe Teilha- be ermöglicht, - Verwirklichung von Chancengleichheit und familienfreundlichen Rahmenbedingungen, - Schutz indigener Rechte, - Verbot von Bestechung und Erpressung, - Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften. Im Hinblick darauf wird der Auftragnehmer Verkäufer angemessene Maßnahmen ergreifen, um Bestechungsdelikte Bestechungs- delikte in seinem Unternehmen zu vermeiden. 20.2 . Es ist die Verantwortung des Auftragnehmers Verkäufers dafür zu sorgen, dass daß seine Unterauftragnehmer ebenfalls entsprechend den in dieser Klausel Ziffer 20 („Soziale Verantwortung“) aufgeführten Regelungen handeln.

Soziale Verantwortung. 20.1 Für BMW ist es von überragender BedeutungDie etm GmbH legt großen Wert darauf, dass unternehmerische Aktivitäten die soziale Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern und der Gesellschaft im Übrigen Ganzen berücksichtigen. Dies gilt sowohl für BMW die etm GmbH selbst als auch für seine Zuliefererihre Lieferanten und Partner. BMW Besteller und der Auftragnehmer Lieferant bekennen sich zur Einhaltung bekennen sich zur Einhaltung der von der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) in der „Erklärung über die grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit“ (Genf, 06/98) verabschiedeten Prinzipien und Rechte, der Richtlinien der UN Initiative Global Compact (Davos, 01/99) und der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (2011). Die folgenden Prinzipien sind von besonderer Wichtigkeit: - • Achtung der Menschenrechte, - • Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, - • positive und negative Vereinigungsfreiheit, - • keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltan- schauungWeltanschauung, Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Ähnliches, Behinderung, Alter, sexueller Identität, Nationalität, Personenstand, politischer Neigung, Veteranenstatus, oder sonstiger lokal gesetzlich ge- schützter geschützter Merkmale, - • Einhaltung der Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, - • Schutz vor einzelnen willkürlichen Personalmaßnahmen, - • Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung, - • Einhaltung von sozialadäquaten Arbeitsbedingungen, - • Herstellung von Bedingungen, die es den Mitarbeitern erlauben, einen angemessenen Lebensstandard zu genießen, - • Entlohnung, die die Sicherung der Existenz einschließlich sozialer und kultureller Teilhabe ermöglicht, - • Verwirklichung von Chancengleichheit und familienfreundlichen Rahmenbedingungen, - • Schutz indigener Rechte, - • Verbot von Bestechung und Erpressung, - • Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften. Im Hinblick darauf wird hat der Auftragnehmer Lieferant angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Bestechungsdelikte in seinem Unternehmen zu vermeiden. 20.2 Es ist die Verantwortung des Auftragnehmers . Der Lieferant hat außerdem dafür zu sorgen, dass seine Unterauftragnehmer Unterlieferanten ebenfalls entsprechend den in dieser Klausel 20 („Soziale Verantwortung“) die oben aufgeführten Regelungen handelnRegeln einhalten und beachten.

Soziale Verantwortung. 20.1 Für BMW ist es von überragender BedeutungDie Unternehmen der BOS-Gruppe legen großen Wert darauf, dass unternehmerische Aktivitäten die soziale Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern und der Gesellschaft im Übrigen Ganzen berücksichtigen. Dies gilt sowohl für BMW die BOS-Gruppe selbst als auch für seine Zuliefererihre Lieferanten und Partner. BMW Besteller und der Auftragnehmer Lieferant bekennen sich zur Einhaltung bekennen sich zur Einhaltung der von der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) in der „Erklärung über die grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit“ (Genf, 06/98) verabschiedeten Prinzipien und Rechte, der Richtlinien der UN Initiative Global Compact (Davos, 01/99) und der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (2011). Die folgenden Prinzipien sind von besonderer Wichtigkeit: - • Achtung der Menschenrechte, - • Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, - • positive und negative Vereinigungsfreiheit, - • keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltan- schauungWeltanschauung, Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Ähnliches, Behinderung, Alter, sexueller Identität, Nationalität, Personenstand, politischer Neigung, Veteranenstatus, oder sonstiger lokal gesetzlich ge- schützter geschützter Merkmale, - • Einhaltung der Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, - • Schutz vor einzelnen willkürlichen Personalmaßnahmen, - • Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung, - • Einhaltung von sozialadäquaten Arbeitsbedingungen, - • Herstellung von Bedingungen, die es den Mitarbeitern erlauben, einen angemessenen Lebensstandard zu genießen, - • Entlohnung, die die Sicherung der Existenz einschließlich sozialer und kultureller Teilhabe ermöglicht, - • Verwirklichung von Chancengleichheit und familienfreundlichen Rahmenbedingungen, - • Schutz indigener Rechte, - • Verbot von Bestechung und Erpressung, - • Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften. Im Hinblick darauf wird hat der Auftragnehmer Lieferant angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Bestechungsdelikte in seinem Unternehmen zu vermeiden. 20.2 Es ist die Verantwortung des Auftragnehmers . Der Lieferant hat außerdem dafür zu sorgen, dass seine Unterauftragnehmer Unterlieferanten ebenfalls entsprechend den in dieser Klausel 20 („Soziale Verantwortung“) die oben aufgeführten Regelungen handelnRegeln einhalten und beachten.