Inhalt Musterklauseln

Inhalt. Die vorläufige Deckung richtet sich nach den Vertrags- grundlagen, die dem endgültigen Versicherungsvertrag zugrunde liegen sollen. Der Versicherungsnehmer erhält die für die vorläufige Deckung und den endgültigen Versi- cherungsvertrag geltenden Versicherungsbedingungen und die Information für Versicherungsnehmer zusammen mit dem Versicherungsschein, auf Wunsch auch zu einem früheren Zeitpunkt.
Inhalt. Zulassung 2 Verantwortung 2 Notierung an einer Börse 2 Allgemeines 3 Verkaufsbeschränkungen 3 Vorschriften nach schwedischem Recht 4 Eignung der Anlage 4 Vertriebsvorschriften 5 Rücknahmegebühr 5 Definitionen 5 INHALT 6 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 9 ZUSAMMENFASSUNG 28 FONDS 32 Fonds 32 Anteilsklassen 32 Anlageziel und Anlagepolitik 32 Änderungen des Anlageziels und der Anlagepolitik 32 Fonds mit Indirekter Anlagepolitik 32 Fonds mit Direkter Anlagepolitik 35 Änderung des Basiswertes 36 Letzter Rückkauftag 37 Sicherheitenvereinbarungen 37 Anlagebeschränkungen 48 Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxx 00 Finanzindizes 53 Tracking Error und Tracking-Differenz 54 Referenzwerte-Verordnung 54 Effizientes Portfoliomanagement 55 Befugnis zur Aufnahme und Gewährung von Krediten 56 Gebühren und Aufwendungen 57 Anteilsklassen mit Derivateeinsatz 57 Ausschüttungspolitik 57 Rücknahmeausschüttung 58 NACHHALTIGKEITSBEZOGENE OFFENLEGUNGSPFLICHTEN GEMÄSS DER SFDR 59 RISIKOFAKTOREN 62 Einführung 62 Allgemeine Risikofaktoren 63 Gegenseitige Haftung zwischen Klassen 73 Besondere Risiken in Bezug auf Fonds, die die Wertentwicklung eines Basiswertes abbilden sollen 74 Besondere Risiken bei Fonds mit Direkter Anlagepolitik 76 Besondere Risiken bei Fonds mit Indirekter Anlagepolitik 79 Zusätzliche Risiken in Verbindung mit bestimmten Arten von Anlagen, in die ein Fonds direkt oder indirekt über einen Basiswert anlegt 84 Zusätzliche Risikofaktoren bei der Anlage in börsennotierte Anteile 87 GESCHÄFTSFÜHRUNG DER GESELLSCHAFT 93 Verwaltungsrat der Gesellschaft 93 Die Verwaltungsgesellschaft 94 Die Anlageverwalter und Portfoliounterverwalter 97 Verwahrstelle 98 Verwaltungsstelle 98 Vertriebsstelle 99 Interessenkonflikte 99 Beschwerden 100 Swap-Kontrahenten 100 Soft Commissions 102 HANDEL MIT ANTEILEN 103 Der Primärmarkt 103 ZEICHNUNG VON ANTEILEN 103 Zeichnung von Anteilen am Primärmarkt 103 Anti-Geldwäschebestimmungen 104 Aufschub von Zeichnungsanträgen am Primärmarkt 105 Bearbeitung von Zeichnungsanträgen am Primärmarkt 105 Vorschriften zum Mindestanlagebetrag bei Erstzeichnung sowie Folgezeichnung und zum Mindestbestand .........................................................................................................................................................................105 Zeichnungspreis am Primärmarkt 105 Zahlungen für Anteile am Primärmarkt 106 Zeichnungsbeschränkungen am Primärmarkt 106 Verwässerungsgebühr 106 RÜCKNAHME VON XXXXXXXX 000 Verfahren bei Rücknahmeanträgen am Primärm...
Inhalt. Vorwort § 1 Ziel § 2 Gegenstand § 3 Indikatoren § 4 Bewertungssystematik für das indikatorengestützte Verfahren § 5 Darstellungsform der Indikatorenergebnisse § 6 Aus Qualitätsprüfungen nach §§ 114 f. SGB XI zu berücksichtigende Ergebnisse § 7 Bewertungssystematik für Ergebnisse aus Qualitätsprüfungen nach §§ 114 f. SGB XI § 8 Darstellungsform der Ergebnisse aus Qualitätsprüfungen nach §§ 114 f. SGB XI § 9 Von Pflegeeinrichtungen bereitzustellende Einrichtungsinformationen inkl. Darstellungs- form § 10 Inkrafttreten und Kündigung § 11 Übergangsregelung Anlage 1: Qualitätsdarstellung Anlage 2: Bewertungssystematik für die Indikatoren Anlage 3: Darstellung der Indikatoren Anlage 4: Informationen über die Pflegeeinrichtung Anlage 5: Darstellung der von den Pflegeeinrichtungen bereitgestellten Informationen Anlage 6: Zu veröffentlichende Prüfergebnisse Anlage 7: Bewertungssystematik der Prüfergebnisse Anlage 8: Darstellung der Prüfergebnisse Durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (2008) wurde § 115 Abs. 1a SGB XI eingeführt. Danach stellen die Landesverbände der Pflegekassen sicher, dass die Leistungen der Pflege- einrichtungen sowie deren Qualität für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen verständlich, übersichtlich und vergleichbar im Internet sowie in anderer geeigneter Form veröffentlicht werden. Durch das Zweite Pflegestärkungsgesetz (2016) wurden die Anforde- rungen an die Qualitätsdarstellung konkretisiert. Vor diesem Hintergrund haben die Ver- tragsparteien nach § 113 SGB XI (GKV-Spitzenverband, die Vereinigungen der Xxxxxx der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene, die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Trä- ger der Sozialhilfe und die kommunalen Spitzenverbände auf Bundesebene, im Folgenden Vertragsparteien genannt) durch den Qualitätsausschuss Pflege nach § 113b SGB XI wissen- schaftliche Einrichtungen mit der Entwicklung der Grundlagen für die Qualitätsprüfung und die Qualitätsberichterstattung beauftragt. Auf Basis dieser wissenschaftlichen Ergebnisse wurde die vorliegende Qualitätsdarstellungsvereinbarung für die stationäre Pflege (QDVS) ausgestaltet. Der Medizinische Dienst der Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen, der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und die Verbände der Pflegeberufe auf Bun- desebene waren hieran beteiligt. Die auf Bundesebene maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der Pflegebedürftigen und behinderten Menschen haben nach Maßgabe von § 118 SGB XI mi...
Inhalt der Schenkung
Inhalt. Die Auftragnehmerin verarbeitet personenbezogene Daten im Auftrag der Auftraggeberin. Inhalt des Vertrages ist die Regelung aller datenschutzrechtlicher Fragen zwischen Auftraggeberin und Auftragnehmerin.
Inhalt. Regelungen, die Ihren Vertrag allgemein betreffen
Inhalt. 1 Gegenstand, Ort und Dauer des Vertrages 2 § 2 Rechte und Pflichten des Auftraggebers 4 § 3 Pflichten des Auftragnehmers 5 § 4 Umsetzung von Betroffenenrechten oder Maßnahmen der Aufsichtsbehörden 6 § 5 Kontrollrechte und -pflichten 7 § 6 Mitteilungspflichten des Auftragnehmers 8 § 7 Unterauftragsverhältnisse mit Subunternehmern 8 § 8 Datensicherungsmaßnahmen nach Art. 32 DSGVO 10 § 9 Löschung 11 § 10 Vergütung 11 § 11 Haftung 11 § 12 Sonstiges 12
Inhalt. Sämtliche nachstehend aufgeführten Güter, die sich im Gebäude einschließlich seiner Höfe und Gärten befinden und die einem Versicherten gehören oder ihm anvertraut wurden: ◼ Hausrat, ◼ Geräte, ◼ Waren, ◼ Tiere (mit Ausnahme jener Tiere, die normalerweise wild leben). Unabhängig davon, wo sie sich befinden, sind von der Garantie eingeschlossen: ◼ die Erzeugnisse aus Landwirtschaft, Garten-, Wein- oder Obstbau. Ausgeschlossen sind: ◼ Hausrat, der Gästen des Versicherten gehört, ◼ Wertsachen vorbehaltlich der Bestimmungen der Diebstahlgarantie, ◼ Schecks, Bezahl- und Kreditkarten, ◼ sofern sie nicht als Waren betrachtet werden, Kraftfahrzeuge mit vier oder mehr Rädern (außer selbstfahrenden Gartenmaschinen und Fahrzeugen, die zu den Geräten landwirtschaftlicher Betriebe zählen), ◼ lose Edelsteine und Perlen.
Inhalt. 1 Welche Leistungen erhalten Sie? 14 § 2 Welche Überschüsse erhalten Sie? 15 § 3 Wann beginnt und wann endet Ihre IDEAL BestattungsVorsorge? 17 § 4 Was gilt bei Wehrdienst, Unruhen, Krieg oder Einsatz bzw. Freisetzen von ABC-Waffen/-Stoffen? 18 § 5 Was ist bei Selbsttötung der Versicherten Person zu beachten? 18 § 6 Was ist bei Tod der Versicherten Person zu beachten? 18 § 7 Wer erhält die Versicherungsleistung? 19 § 8 Welche Regeln gelten für Ihre Beiträge? 20 § 9 Wann erhöht sich Ihr Vexxxxxxxxxxxxxxxxx? 00 § 00 Xxxx xönnen Sie Ihre IDEAL BestattungsVorsorge kündigen (Rückkauf) oder beitragsfrei stellen? 22 § 11 Wie kommunizieren wir miteinander und welche Mitteilungspflichten haben Sie? 25 § 12 Welche Kosten und Gebühren gibt es? 26 § 13 Welche Kosten stellen wir Ihnen gesondert in Rechnung? 27 § 14 Welches Recht findet auf Ihren Vertrag Anwendung? 27 § 15 Wo ist der Gerichtsstand? 27 § 16 Welche weiteren Bestimmungen gelten für Ihren Vertrag? 27 § 17 An wen können Sie sich wenden, wenn Sie mit uns einmal nicht zufrieden sind? 28
Inhalt. 1 Was ist vorläufig versichert? § 2 Was sind die Voraussetzungen für den vorläufigen Versicherungsschutz? § 3 Wann beginnt und endet der vorläufige Versicherungsschutz? § 4 Wann endet die Leistungspflicht aus dem vorläufigen Versicherungsschutz und wann ist sie ausgeschlossen? § 5 Was kostet der vorläufige Versicherungsschutz? § 6 Wie ist das Verhältnis zum gewünschten Vertrag? § 7 Wer erhält die Leistungen aus dem vorläufigen Versicherungsschutz?