Inhalt Musterklauseln

Inhalt. Die vorläufige Deckung richtet sich nach den Vertrags- grundlagen, die dem endgültigen Versicherungsvertrag zugrunde liegen sollen. Der Versicherungsnehmer erhält die für die vorläufige Deckung und den endgültigen Versi- cherungsvertrag geltenden Versicherungsbedingungen und die Information für Versicherungsnehmer zusammen mit dem Versicherungsschein, auf Wunsch auch zu einem früheren Zeitpunkt.
Inhalt. Vorwort § 1 Ziel § 2 Gegenstand § 3 Indikatoren § 4 Bewertungssystematik für das indikatorengestützte Verfahren § 5 Darstellungsform der Indikatorenergebnisse § 6 Aus Qualitätsprüfungen nach §§ 114 f. SGB XI zu berücksichtigende Ergebnisse § 7 Bewertungssystematik für Ergebnisse aus Qualitätsprüfungen nach §§ 114 f. SGB XI § 8 Darstellungsform der Ergebnisse aus Qualitätsprüfungen nach §§ 114 f. SGB XI § 9 Von Pflegeeinrichtungen bereitzustellende Einrichtungsinformationen inkl. Darstellungs- form § 10 Inkrafttreten und Kündigung § 11 Übergangsregelung Anlage 1: Qualitätsdarstellung Anlage 2: Bewertungssystematik für die Indikatoren Anlage 3: Darstellung der Indikatoren Anlage 4: Informationen über die Pflegeeinrichtung Anlage 5: Darstellung der von den Pflegeeinrichtungen bereitgestellten Informationen Anlage 6: Zu veröffentlichende Prüfergebnisse Anlage 7: Bewertungssystematik der Prüfergebnisse Anlage 8: Darstellung der Prüfergebnisse Durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (2008) wurde § 115 Abs. 1a SGB XI eingeführt. Danach stellen die Landesverbände der Pflegekassen sicher, dass die Leistungen der Pflege- einrichtungen sowie deren Qualität für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen verständlich, übersichtlich und vergleichbar im Internet sowie in anderer geeigneter Form veröffentlicht werden. Durch das Zweite Pflegestärkungsgesetz (2016) wurden die Anforde- rungen an die Qualitätsdarstellung konkretisiert. Vor diesem Hintergrund haben die Ver- tragsparteien nach § 113 SGB XI (GKV-Spitzenverband, die Vereinigungen der Xxxxxx der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene, die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Trä- ger der Sozialhilfe und die kommunalen Spitzenverbände auf Bundesebene, im Folgenden Vertragsparteien genannt) durch den Qualitätsausschuss Pflege nach § 113b SGB XI wissen- schaftliche Einrichtungen mit der Entwicklung der Grundlagen für die Qualitätsprüfung und die Qualitätsberichterstattung beauftragt. Auf Basis dieser wissenschaftlichen Ergebnisse wurde die vorliegende Qualitätsdarstellungsvereinbarung für die stationäre Pflege (QDVS) ausgestaltet. Der Medizinische Dienst der Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen, der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und die Verbände der Pflegeberufe auf Bun- desebene waren hieran beteiligt. Die auf Bundesebene maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der Pflegebedürftigen und behinderten Menschen haben nach Maßgabe von § 118 SGB XI mi...
Inhalt. Verkaufsprospekt 5 Grundlagen 5 Verkaufsunterlagen und Offenlegung von Informationen 5 Anlagebedingungen und deren Änderungen 5 Verwaltungsgesellschaft 6 Geschäftsführung und Aufsichtsrat 6 Eigenkapital und zusätzliche Eigenmittel 6 Verwahrstelle 6 Aufgaben der Verwahrstelle 6 Interessenkonflikte 7 Haftung der Verwahrstelle 7 Firma, Rechtsform und Sitz der Verwahrstelle 7 Unterverwahrung 7 Zusätzliche Informationen 8 Risikohinweise 8 Schwankung des Fondsanteilwertes 8 Beeinflussung des individuellen Ergebnisses durch steuerliche Aspekte 8 Änderung der Anlagepolitik oder der Anlagebedingungen 8 Beschränkung der Anteilrücknahme 8 Aussetzung der Anteilrücknahme 9 Auflösung des Fonds 9 Übertragung aller Vermögensgegenstände des Fonds auf ein anderes offenes Publikums-Investmentvermögen (Verschmelzung) 9 Übertragung des Fonds auf eine andere Kapitalverwaltungsgesellschaft 9 Rentabilität und Erfüllung der Anlageziele des Anlegers 9 Risiken der negativen Wertentwicklung des Fonds (Marktrisiko) 10 Nachhaltigkeitsrisiken 10 Einfluss von ESG-Risiken 11 Wertveränderungsrisiken 11 Kapitalmarktrisiko 11 Kursänderungsrisiko von Aktien 11 Zinsänderungsrisiko 11 Risiko von negativen Habenzinsen 12 Kursänderungsrisiko von Wandel- und Optionsanleihen 12 Risiken im Zusammenhang mit Derivatgeschäften 12 Risiken bei Wertpapier-Darlehensgeschäften 12 Risiken bei Pensionsgeschäften 13 Risiken im Zusammenhang mit dem Erhalt von Sicherheiten 13 Risiko bei Verbriefungspositionen ohne Selbstbehalt 13 Inflationsrisiko 13 Währungsrisiko 13 Konzentrationsrisiko 13 Risiken im Zusammenhang mit der Investition in Investmentanteile 14 Risiken aus dem Anlagespektrum 14 Marktrisiken im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsrisiken 14 Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds und Risiken im Zusammenhang mit vermehrten Zeichnungen oder Rückgaben (Liquiditätsrisiko) 14 Risiko aus der Anlage in Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 00 Risiko durch Kreditaufnahme 15 Risiken durch vermehrte Rückgaben oder Zeichnungen 15 Risiko bei Feiertagen in bestimmten Regionen bzw. Ländern 15 Kontrahentenrisiken inklusive Kredit- und Forderungsrisiko 15 Adressenausfallrisiko/Gegenpartei-Risiken (außer zentrale Kontrahenten) 15 Risiko durch zentrale Kontrahenten 15 Adressenausfallrisiken bei Pensionsgeschäften 16 Adressenausfallrisiken bei Wertpapier-Darlehensgeschäften 16 Operationelle und sonstige Risiken des Fonds 16 Risiken durch kriminelle Handlungen, Missstände oder Naturkatastrophen 16 Computerkriminalität...
Inhalt der Schenkung
Inhalt. Die Auftragnehmerin verarbeitet personenbezogene Daten im Auftrag der Auftraggeberin. Inhalt des Vertrages ist die Regelung aller datenschutzrechtlicher Fragen zwischen Auftraggeberin und Auftragnehmerin.
Inhalt. Regelungen, die Ihren Vertrag allgemein betreffen
Inhalt. 1 Gegenstand, Ort und Dauer des Vertrages 2 § 2 Rechte und Pflichten des Auftraggebers 4 § 3 Pflichten des Auftragnehmers 5 § 4 Umsetzung von Betroffenenrechten oder Maßnahmen der Aufsichtsbehörden 6 § 5 Kontrollrechte und -pflichten 7 § 6 Mitteilungspflichten des Auftragnehmers 8 § 7 Unterauftragsverhältnisse mit Subunternehmern 8 § 8 Datensicherungsmaßnahmen nach Art. 32 DSGVO 10 § 9 Löschung 11 § 10 Vergütung 11 § 11 Haftung 11 § 12 Sonstiges 12
Inhalt. Sämtliche nachstehend aufgeführten Güter, die sich im Gebäude einschließlich seiner Höfe und Gärten befinden und die einem Versicherten gehören oder ihm anvertraut wurden: ◼ Hausrat, ◼ Geräte, ◼ Waren, ◼ Tiere (mit Ausnahme jener Tiere, die normalerweise wild leben). Unabhängig davon, wo sie sich befinden, sind von der Garantie eingeschlossen: ◼ die Erzeugnisse aus Landwirtschaft, Garten-, Wein- oder Obstbau. Ausgeschlossen sind: ◼ Hausrat, der Gästen des Versicherten gehört, ◼ Wertsachen vorbehaltlich der Bestimmungen der Diebstahlgarantie, ◼ Schecks, Bezahl- und Kreditkarten, ◼ sofern sie nicht als Waren betrachtet werden, Kraftfahrzeuge mit vier oder mehr Rädern (außer selbstfahrenden Gartenmaschinen und Fahrzeugen, die zu den Geräten landwirtschaftlicher Betriebe zählen), ◼ lose Edelsteine und Perlen.
Inhalt. 1 Welche Leistungen erbringen wir? 3 § 2 Wie erfolgt die Überschussbeteiligung? 4 § 3 Wann beginnt und wann endet Ihre Versicherung? 6 § 4 Was gilt bei Wehrdienst, Unruhen, Krieg oder Einsatz bzw. Freisetzen von ABC-Waffen/-Stoffen? 6 § 5 Was ist bei Tod der Versicherten Person zu beachten? 6 § 6 Wer erhält die Versicherungsleistung? 7 § 7 Was haben Sie bei der Beitragszahlung zu beachten? 7 § 8 Was geschieht, wenn Sie einen Beitrag nicht rechtzeitig zahlen? 8 § 9 Wann können Sie Ihre Versicherung kündigen (Rückkauf) oder beitragsfrei stellen? 8 § 10 Wie werden die Kosten Ihres Vertrages verrechnet? 11 § 11 Was gilt bei Änderung Ihrer Postanschrift und Ihres Namens? 12 § 12 Welche weiteren Auskunftspflichten haben Sie? 12 § 13 Welche Kosten stellen wir Ihnen gesondert in Rechnung? 12 § 14 Welches Recht findet auf Ihren Vertrag Anwendung? 12 § 15 Wo ist der Gerichtsstand? 13 § 16 Welche weiteren Bestimmungen gelten für Ihren Vertrag? 13 § 1 Welche Leistungen erbringen wir?
Inhalt. 1 Was ist vorläufig versichert? § 2 Was sind die Voraussetzungen für den vorläufigen Versicherungsschutz? § 3 Wann beginnt und endet der vorläufige Versicherungsschutz? § 4 Wann endet die Leistungspflicht aus dem vorläufigen Versicherungsschutz und wann ist sie ausgeschlossen? § 5 Was kostet der vorläufige Versicherungsschutz? § 6 Wie ist das Verhältnis zum gewünschten Vertrag? § 7 Wer erhält die Leistungen aus dem vorläufigen Versicherungsschutz?