Vertragsstaaten Ratifikation Musterklauseln

Vertragsstaaten Ratifikation. Beitritt (B) Nachfolge- erklärung (N)
Vertragsstaaten Ratifikation. Beitritt (B) Nachfolge- erklärung (N) Inkrafttreten Deutschland* ** 6. Xxxx 1992 5. April 1992 Dominica 13. Xxxx 1991 12. April 1991 Dominikanische Republik 11. Juni 1991 11. Juli 1991 Dschibuti* 6. Dezember 1990 5. Januar 1991 Ecuador 23. Xxxx 1990 2. September 0000 Xx Xxxxxxxx 10. Juli 1990 2. September 1990 Eritrea 3. August 1994 2. September 1994 Estland 21. Oktober 1991 B 20. November 1991 Fidschi 13. August 1993 12. September 1993 Finnland** 20. Juni 1991 20. Juli 1991 Frankreich* 7. August 1990 6. September 1990 Gabun 9. Februar 1994 11. Xxxx 1994 Gambia 8. August 1990 7. September 1990 Georgien 2. Juni 1994 B 2. Juli 1994 Ghana 5. Februar 1990 2. September 1990 Grenada 5. November 1990 5. Dezember 1990 Griechenland 11. Mai 1993 10. Juni 1993 Guatemala 6. Juni 1990 2. September 1990 Guinea 13. Juli 1990 B 2. September 1990 Guinea-Bissau 20. August 1990 19. September 1990 Guyana 14. Januar 1991 13. Februar 1991 Haiti 8. Juni 1995 8. Juli 1995 Heiliger Stuhl* 20. April 1990 2. September 1990 Honduras 10. August 1990 9. September 1990 Indien* 11. Dezember 1992 B 10. Januar 1993 Indonesien 5. September 1990 5. Oktober 1990 Irak* 15. Juni 1994 B 15. Juli 1994 Iran* 13. Juli 1994 12. August 1994 Irland** 28. September 1992 28. Oktober 1992 Island* 28. Oktober 1992 27. November 1992 Italien** 5. September 1991 5. Oktober 1991 Israel 3. Oktober 1991 2. November 1991 Jamaika 14. Mai 1991 13. Juni 1991 Japan* 22. April 1994 22. Mai 1994 Jemen 1. Mai 1991 31. Mai 1991 Jordanien* 24. Mai 1991 23. Juni 1991 Kambodscha 15. Oktober 1992 B 14. November 1992 Kamerun 11. Januar 1993 10. Februar 1993 Kanada* 13. Dezember 1991 12. Januar 1992 Kap Verde 4. Juni 1992 B 4. Juli 1992 Kasachstan 12. August 1994 11. September 1994 Katar* 3. April 1995 3. Mai 1995 Kenia 30. Juli 1990 2. September 1990 Kirgisistan 7. Oktober 1994 B 6. November 1994 Vertragsstaaten Ratifikation Beitritt (B) Nachfolge- erklärung (N) Inkrafttreten Kiribati* 11. Dezember 1995 B 10. Januar 1996 Kolumbien* 28. Januar 1991 27. Februar 1991 Komoren 22. Juni 1993 22. Juli 1993 Kongo (Brazzaville) 14. Oktober 1993 B 13. November 1993 Kongo (Kinshasa) 27. September 1990 27. Oktober 1990 Korea (Nord-) 21. September 1990 21. Oktober 1990 Korea (Süd-)* 20. November 1991 20. Dezember 1991 Kroatien 12. Oktober 1992 N 8. Oktober 1991 Kuba* 21. August 1991 20. September 1991 Kuwait* 21. Oktober 1991 20. November 1991 Laos 8. Mai 1991 B 7. Juni 1991 Lesotho 10. Xxxx 1992 9. April 1992 Lettland 14. April 1992 B 1...
Vertragsstaaten Ratifikation. Beitritt (B)
Vertragsstaaten Ratifikation. Beitritt (B) Nachfolge- erklärung (N) Inkrafttreten Falklandinseln 18. November 1996 1. Xxxx 1997 Insel Man 1. Juli 1991 1. November 1991 Jersey 16. Dezember 2005 1. April 2006 Kaimaninseln 6. Mai 1998 1. September 1998 Montserrat 15. Oktober 1998 1. Februar 1999 Zypern 13. Juni 1986 1. Oktober 1986 * Vorbehalte und Erklärungen (die Erklärungen der Vertragsstaaten über die zentralen Behörden, gemäss Art. 2, sind im oben erwähnten Geltungsbereich nicht mit * aufgeführt). Die Vorbehalte, Erklärungen und die zentralen Behörden werden in der AS nicht veröffent- licht, mit Ausnahme jener der Schweiz. Die französischen und englischen Texte können auf der Internetseite des Europarates: xxxx://xxxxxxxxxxx.xxx.xxx eingesehen oder bei der Direk- tion für Völkerrecht, Sektion Staatsverträge, 0000 Xxxx bezogen werden.

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  • Vertragsdauer Der Vertrag ist für den im Versicherungsschein angegebenen Zeitraum abgeschlossen.

  • Vertragsparteien Im Rubrum des Grundstückskaufvertrages sind zunächst die Vertragsparteien präzise zu bezeichnen. Sind Gesellschaften Vertragsparteien, sind diese mit ihrer Firma bzw. ihrem Namen, dem Sitz, der Geschäftsanschrift und den Handelsregisterangaben (soweit vorhanden) in die Urkunde aufzunehmen. Darüber hinausgehend sollten stets, insbesondere aber bei der Beteiligung von Gesellschaften, die genauen Vertretungsverhältnisse in der Urkunde in einer Weise aufgenommen und nachgewiesen werden, die einerseits gegenüber dem Grundbuchamt, andererseits aber auch zu späteren Zeitpunkten gegenüber der anderen Vertragspartei oder auch gegenüber Dritten den Nachweis der ordnungsgemäßen Vertretung der Vertragsparteien bei der Beurkundung er- möglicht. Ist an dem Vertrag eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) beteiligt, so ist diese nach der jüngsten Rechtsprechung selbst rechtsfähig1 und damit als solche Partei des Grundstückskaufvertrages. Ferner hat der BGH jüngst die formelle Grundbuchfähigkeit der GbR bestätigt.2 Die GbR kann künftig unter ihrem Namen im Grundbuch eingetragen werden. Die Bezeichnung der ein- zelnen Gesellschafter ist dagegen nicht mehr erforderlich, sondern dient ledig- lich der Identifizierung bei fehlendem Namen oder der Unterscheidung der 228 229 1 Vgl. BGH v. 29.1.2001 – II ZR 331/00, BGHZ 14ł, 341 ff. 2 BGH v. 4.12.2008 – V ZB 74/08, WM 2009, 171 ff. GbR von anderen Gesellschaften mit gleichem Namen. Ob bei Änderungen im Gesellschafterbestand oder bei Umbenennung der Gesellschaft eine Grundbuchberichtung oder lediglich eine Richtigstellung erforderlich ist, ist umstritten (siehe dazu auch Rz. 50).1 Auch künftig sollte bei der Vertrags- gestaltung aber sorgfältig darauf geachtet werden, dass in dem Grundstücks- kaufvertrag die Gesellschaft mit ihrem aktuellen Namen bezeichnet wird und ggf. zur Klarstellung sämtliche GbR-Gesellschafter namentlich genannt wer- den. Darüber hinausgehend sollte festgestellt werden, ob die aktuelle Bezeich- nung der Gesellschaft noch mit dem eingetragenen Namen identisch ist. Soll- te dies nicht der Fall sein, empfiehlt es sich, noch vor der Abwicklung des Grundstückskaufvertrages oder im Zusammenhang damit Kontakt mit dem Grundbuchamt aufzunehmen, um entweder durch einen von Amts wegen durchzuführenden Berichtigungsvermerk oder einen Grundbuchberichtigungs- antrag eine Aktualisierung/Richtigstellung der Bezeichnung zu erlangen. Siehe dazu auch Rz. 50.

  • Vertragsanpassung Soweit durch Arbeiten die Fernwärmeversorgung in technischer oder wirtschaftlicher Hinsicht beeinflusst wird oder vertragliche Vereinbarungen berührt werden, sind die vorherige Zustimmung des Fernwärmeversorgungsunternehmens und die Anpassung des Wärmelieferungsvertrages erforderlich.

  • Vertragsende Der Vertrag endet mit dem Ablaufdatum, sofern fristgerecht gekündigt wurde. Bei Neuregelungen des Vertrages und fristgerechter Kündigung durch den Versicherungsnehmer gemäss Art. 10, Abs. 3 endet der Vertrag per Ende des Versicherungsjahres. Bei Gefahrsveränderung und nachfolgender Kündigung durch xxxxx.xxxxxx innert 14 Tagen endet der Vertrag innerhalb von 4 Wochen nach Eintreffen der Rücktrittserklärung beim Versicherungsnehmer (oder beim neuen Halter). Bei Kündigung durch xxxxx.xxxxxx infolge verletzter Anzeigepflicht gemäss Art. 4 und 5 dieser Bestimmungen endet der Vertrag mit Eintreffen der Kündigung beim Versicherungsnehmer. Bei Kündigung im ersatzpflichtigen Schadenfall durch xxxxx.xxxxxx endet der Vertrag 14 Tage nach Eintreffen der Kündigung beim Versicherungs- nehmer. Die Kündigung hat spätestens mit Auszahlung der Versiche- rungsleistungen zu erfolgen. Kündigt der Versicherungsnehmer im gedeckten Schadenfall spätestens 14 Tage nach Kenntnisnahme der Auszahlung, so erlischt der Vertrag 14 Tage nachdem die Kündigung xxxxx.xxxxxx mitgeteilt wurde. Wechselt für das versicherte Motorrad der Halter (Halterwechsel) und wird ein neuer Versicherungsnachweis einer anderen Versicherungs- gesellschaft aktiviert, so erlischt der Vertrag per Änderungsdatum des Strassenverkehrsamtes. Bei Aktivierung eines neuen Versicherungsnachweises einer anderen Versicherungsgesellschaft bei Motorradwechsel, Wiederinkraftsetzung nach Kontrollschildabgabe von mindestens 14 Tagen, Wechselschild- eröffnung oder Kantonswechsel erlischt der Vertrag per Änderungsda- tum des Strassenverkehrsamtes. Verlegt der Halter seinen Wohnsitz ins Ausland (ausgenommen das Fürsten- tum Liechtenstein), erlischt der Vertrag per Hinterlegung des schweize- rischen Kontrollschildes, spätestens jedoch mit dem Ablauf des Versi- cherungsjahres.

  • Vertragsauflösung Sollte der Auftraggeber den Vertrag vorzeitig kündigen, erhält der Kommunikationsdesigner die vereinbarte Vergütung, muss sich jedoch ersparte Aufwendungen oder durchgeführte oder böswillig unterlassene Ersatzaufträge anrechnen lassen (§ 649 BGB).

  • Vorzeitige Vertragsauflösung (1) Bei Umzug des Auftraggebers sowie bei Verkauf oder sonstiger Aufgabe des Vertragsobjektes oder –gegenstandes kann das Vertragsverhältnis von jeder Vertragspartei mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. (2) Gibt das Unternehmen das Revier auf, so ist es ebenfalls zu einer vorzeitigen Lösung des Vertrages unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat berechtigt.

  • Vertragsbestandteile Es gelten nacheinander als Vertragsbestandteile:

  • Vertragsinhalt Die Vodafone GmbH, Xxxxxxxxx- Xxxxx-Platz 1, 40549 Düsseldorf („Vodafone“) erbringt Dienstleistungen an Kunden aufgrund der nachfolgenden AGB, der Leistungs- und Produktbeschreibung und der Preisliste (Vertragsbedingungen). Ein jeweils aktuelles Preisverzeichnis ist auch unter xxx.xxxxx.xx abrufbar.

  • Vertragslaufzeit Verträge auf unbestimmte Zeit sind unter Einhaltung einer etwaigen Mindestlaufzeit und unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten zum Kalenderhalbjahr kündbar.

  • Vertragsbeendigung Bei einer Vertragsdauer von weniger als einem Jahr endet der Vertrag zum vorgesehenen Zeitpunkt, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Bei einer Vertragsdauer von mehr als 3 Jahren können Sie den Vertrag schon zum Ablauf des dritten Jahres oder jedes darauf folgenden Jahres kündigen. Ihre Kündigung muss uns spätestens 3 Monate vor Ablauf des jeweiligen Versicherungsjahres zugehen.