Verwendung des Vermögens der Zielgesellschaft und künftige Verpflichtungen – Dividen- den Musterklauseln

Verwendung des Vermögens der Zielgesellschaft und künftige Verpflichtungen – Dividen- den. Die Bieterin hat weder die Absicht, Änderungen an der Verwendung der Vermögenswerte der Zielgesellschaft – vorbehaltlich der nachstehenden Dividendenausschüttung – vorzu- nehmen, noch die Zielgesellschaft zu veranlassen, außerhalb des gewöhnlichen Ge- schäftsbetriebs liegende Verpflichtungen oder Zusagen einzugehen oder zu machen. Die Bieterin beabsichtigt, dass die Zielgesellschaft auf der ordentlichen Hauptversamm- lung 2017 eine Dividende in der Höhe ausschüttet, die erforderlich ist, um den Kaufpreis für den Erwerb der Zum Verkauf Angemeldeten Clere-Aktien (sowie der Vorerwerbe und Transaktionsnebenkosten) infolge dieses Delisting-Erwerbsangebots vollständig zu refi- nanzieren (siehe auch Ziffern 5.4, 10.2 und 11.4 dieser Angebotsunterlage). Bei einer Annahmequote von 100% der ausstehenden Clere-Aktien würde dies zu einer Ausschüt- tung in Höhe von insgesamt rund EUR 66 Mio. führen. Dies entspricht etwa 88% des im handelsrechtlichen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 ausgewiesenen Bilanzge- winns der Zielgesellschaft. Die Zielgesellschaft hatte ihr gesamtes ehemaliges operatives Geschäft an die Stevana- to-Gruppe mit wirtschaftlicher Wirkung zum 30. Juni 2015 verkauft. Ein neues Ge- schäftsmodell befindet sich noch im Aufbau. Demgemäß erzielte die Zielgesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 ein Betriebsergebnis in Höhe von EUR –3,0 Mio. So- lange die Zielgesellschaft keine Periodenüberschüsse aus der künftigen operativen Ge- schäftstätigkeit nach der Neuausrichtung erwirtschaftet, beabsichtigt die Bieterin – über eine mögliche Dividende in 2017 hinaus – keine Dividendenausschüttungen der Zielge- sellschaft. Sofern nach der Neuausrichtung des Geschäftsbetriebs in Zukunft Perioden- überschüsse erzielt werden, beabsichtigt die Bieterin, diese zumindest überwiegend zu thesaurieren. Die finanziellen Auswirkungen des Angebots auf die Bieterin sind in Zif- fer 11 dieser Angebotsunterlage dargestellt.

Related to Verwendung des Vermögens der Zielgesellschaft und künftige Verpflichtungen – Dividen- den

  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.