Weitere Vorgehensweise Musterklauseln

Weitere Vorgehensweise. Bei einer positiven Entscheidung des Gemeinderats wird die Verwaltung gemeinsam mit der REG die notwendigen Vertragsgrundlagen für die Umsetzung der Neuordnung der Stuttgarter Wasserversorgung erarbeiten bzw. in Auftrag geben. Dazu gehören die Beauftragung des Wirtschaftsprüfers zur Ermittlung des Xxxxx des Sachanlagevermögens sowie die Erarbeitung des Gesellschafts- sowie des Konzessionsvertrags. Ebenso soll ein Wirtschaftsplan und eine mittelfristige Finanzplanung für die SWV erstellt werden. Die Verträge werden dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Darüber hinaus sollen in Gesprächen mit den Wasserzweckverbänden die Einzelheiten für den Wechsel der Mitgliedschaften von der REG zur SWV geklärt werden. Der Aufsichtsrat der SVV wird sich in seiner Sitzung am 21.04.2009 ebenfalls mit der Grundsatzvereinbarung befassen. Mit dieser Vorlage sind die nachstehenden Anträge erledigt, soweit nicht eine ergänzende Beantwortung erfolgte: - 19/2009 Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion - 40/2009 SPD-Gemeinderatsfraktion - 47/2009 CDU-Gemeinderatsfraktion -101/2009 Stadträtin Küstler (DIE LINKE) -114/2009 SPD-Gemeinderatsfraktion Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxxx
Weitere Vorgehensweise. Aufgrund des Zusammenwirkens von überregional und regional wirksamen Hochwasser- schutzmaßnahmen und der erforderlichen Berücksichtigung der Auswirkungen z. B. von Hochwasserrückhaltemaßnahmen auf die stromab liegenden Gewässerabschnitte und die hier erforderlichen örtlichen Schutzmaßnahmen kann eine SUP nur großräumig durchgeführt werden. Die FGG-Elbe sieht eine flussgebietsbezogene Durchführung der SUP (B-Ebene) vor (vgl. Punkt 6.2). Die Einteilung in überregionale Teileinzugsgebiete erscheint aus fach- technischer Sicht sinnvoll, wobei die Teileinzugsgebiete auch grenzüberschreitend gewählt werden sollten. Rechtliche Bedenken zur Durchführung einer gemeinsamen Strategischen Umweltprüfung für den gemeinsamen HWRM-Plan für den deutschen Teil des Einzugsgebie- tes der Elbe wurden mit dem Beschluss des Elbe-Rates (FGG Elbe) vom 12.05.2011 /118/ ausgeräumt. Die Zuständigkeiten der Länder bzgl. der verfahrensmäßigen Durchführung der SUP bleiben unberührt. /118/ Für Brandenburg wurde durch das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucher- schutz festgelegt, dass zudem für jeden Hochwasserrisikomanagementplan für ein Teilein- zugsgebiet eine eigenständige SUP vorgenommen wird. In diesem Zusammenhang wird auch eine FFH-Verträglichkeitsprüfung durchgeführt.
Weitere Vorgehensweise. In den künftigen Vergütungsverhandlungen mit den Kostenträgern muss beachtet werden, dass die Entlohnung der Pflegekräfte ab dem 1. September 2022 zwingend einem tariflichen Vergütungsniveau entsprechen muss. Nicht tarifgebundene Pflegeeinrichtungen müssen daher eine Entscheidung treffen, ob für sie die Tarifbindung an einen (eigenen) Tarifvertrag sinnvoll oder ob eine Tariforientierung ausrei- chend ist. Bei Entscheidung für eine Tariforientierung ist zu prüfen, ob die Übernahme eines (fremden) Tarifvertrages oder eine Vergütung nach dem „Durchschnitts-Modell“ vorzugswürdig ist. Dies erfordert eine Analyse der aktuellen betrieblichen Vergütungsstruktur sowie einen Abgleich mit den bereits existierenden tariflichen Vergütungs- strukturen einschlägiger Tarifwerke sowie kirchlicher Arbeitsrechts- regelungen einerseits sowie den nach dem „Durchschnitts-Modell“ zu erfüllenden Voraussetzungen andererseits. Im Hinblick auf den Man- gel an Fachkräften und die Attraktivität als Arbeitgeber kann auch Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Unternehmensberater das Vergütungsmodell lokaler Wettbewerber ein Entscheidungs- kriterium sein. Sollten die Verfassungsbeschwerden erfolgreich sein, würden zwar die gesetzlichen Neuregelungen wegen Verfassungs- widrigkeit entfallen. Bereits vorgenommene Umsetzungsschritte der Pflegeeinrichtungen würden hierdurch jedoch nicht automatisch gegenstandslos. Auch dies ist zu beachten.
Weitere Vorgehensweise. Um die Zahlungsfähigkeit des Vereins zu erhalten, soll eine Ergänzungsvereinbarung (siehe Anlage 2) zum bestehenden Vertrag geschlossen und der Zuschuss des LVR, ab- weichend von der bestehenden Ein-Drittel / Zwei-Drittel-Regelung gem. § 1 Abs. 1 des bestehenden Vertrages, in den Jahren 2014 und 2015 auf T€ 160 festgelegt werden, selbst wenn dieser Betrag die vereinbarten zwei Drittel der Betriebskostenunterdeckung übersteigen sollte. Bislang betrug der maximale Betriebskostenzuschuss ebenfalls 000.000 €, welcher nach der bisherigen 2/3-Regelung veranschlagt wurde. In den Jahren 2009 bis 2012 betrug der vom LVR geleistete Betriebskostenzuschuss nach der 2/3- Regelung durchschnittlich ca. 000.000 €. Durch die ergänzende Vereinbarung wird der Betrag von 000.000 € nicht überschritten; sondern lediglich die 2/3-Regelung ausgesetzt, so dass der Betriebskostenzuschuss i.H.v 000.000 € fest zu zahlen ist. Das verbleibende Defizit wird weiterhin vom Museumsverein getragen. Der Vorstand des Museumsvereins soll dem LVR spätestens zum Ablauf des Jahres 2014 eine belastbare Wirtschaftsplanung für die Jahre 2016 und 2017 vorlegen. Diese dient als Grundlage für Verhandlungen über eine mögliche Weiterführung der Kooperation ab dem Jahr 2016. Mit der Festlegung des Betriebskostenzuschusses des LVR auf den Betrag von T€ 160 wird der Museumsverein in die Lage versetzt, den Museumsbetrieb in den kommenden beiden Jahren in gewohnter und bewährter Weise fortzusetzen. In der Zwischenzeit soll geprüft werden, inwieweit Möglichkeiten von Einnahmesteigerungen oder Ausgabenredu- zierungen bestehen, so dass perspektivisch im günstigsten Fall die Zusammenarbeit ent- sprechend der bestehenden Vereinbarung fortgesetzt werden kann.

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  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Ziel 1. Dieses Abkommen hat zum Ziel, die Freihandelsbeziehungen zwischen den Parteien durch Verbesserung des Marktzugangs für landwirtschaftliche Erzeugnisse der jeweils anderen Partei zu stärken.

  • Preis- und Zahlungsbedingungen Die Preise verstehen sich exklusive Zoll und Steuern jeder Art. Soweit nicht schriftlich etwas anderes mit dem Verkäufer vereinbart ist sind Rechnungen ohne Abzug bar am Sitz des Verkäufers oder kostenfrei auf ein vom Verkäufer benanntes Bankkonto zu zahlen; Zoll, Steuern sowie Bank- oder Umtauschgebühren je-der Art trägt der Käufer. Rabatte werden auf den Kaufpreis berechnet, d. h. exklusive der Steuer. Für den Fall des Gebrauchs eines SEPA Direct Debit B2B einigen sich Käufer und Verkäufer auf eine Benachrichti-gung zumindest einen Tag vorher. Im Fall von Lieferungen ab Werk (Incoterms® 2010 „EXW“) innerhalb der Europäischen Union (oder vom Käufer organisierter Exporte) auf die auf Aufforderung der Käufers keine Umsatzsteuer erhoben wurde, stellt der Käufer dem Verkäufer auf erste Anforderung alle Nachweise zur Verfügung, die belegen, dass die Produkte in einen anderen Mitgliedsstaat als den, in dem sie verladen wurden, (oder aus der Europäischen Union heraus) geliefert wurden. Sollte der Käufer diese Nachweise nicht zur Verfügung stellen, werden alle Umsatzsteuerstrafen (inklusive, aber nicht beschränkt auf, den fälligen örtlichen Umsatzsteuerbetrag, Bußgelder und Beträge für verspätete Zahlung), die von den Steuerbehörden erhoben werden, an den Käufer weiterberechnet. Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen werden auf Papier erstellt, soweit nicht der Käufer ausdrücklich mit dem Empfang elektronischer Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen einverstanden ist. Der Verkäufer darf Zahlung durch angenommenen Wechsel verlangen; alle Inkassokosten trägt der Käufer. Skonti können bis zur vollständigen Zahlung einer fälligen Rechnung und aller damit verbundenen Kosten und Beträge nicht in Anspruch genommen werden. Falls Zahlungen jeder Art nicht pünktlich geleistet werden, hat der Käufer einen pauschalierten Betrag entsprechend fünfzehn Prozent des fälligen Betrags zur Deckung von u. a. Verwaltungskosten, vorgerichtlichen Kosten und Inkassokosten, die auf der verspäteten Zahlung des Käufers beruhen, zu zahlen; etwaige weitere Rechte des Verkäufers, inklusive, aber nicht beschränkt auf das Recht weiteren Ersatz für den tatsächlich erlittenen Schaden des Verkäufers zu verlangen, bleiben unberührt. Zusätzlich schuldet der Käufer automatisch und ohne dass es einer vorhergehenden Mahnung bedürfte, die Zahlung von Verzugszinsen i.H.v. sie-ben Prozent über dem festgesetzten Zinssatz der Europäischen Zentralbank (Europäische Richtlinie 2000/35/EG) oder auf schriftliches Verlangen vor dem Kauf einen höheren Zinssatz; dabei fallen für jeden angefangenen Monat Zinsen für den ganzen Monat an. Das Fälligkeitsdatum wird immer ausgehend vom Rechnungsdatum berechnet. Außerdem ist der Käufer damit einverstanden, dass – im Falle nicht beglichener Zahlungen – der Verkäufer Verkäufe und/ oder laufende Bestellungen (inklusive bestätigter Aufträge) aussetzen oder stornieren darf; solche Aussetzungen oder Stornierungen führen nicht zu Entschädigungs- oder Schadensersatzansprüchen des Käufers und berühren nicht Schadensersatzansprüche des Verkäufers infolge solcher Aussetzungen oder Stornierungen. Sobald eine Zahlung auf eine Rechnung für irgendeine Lieferung, auch nur teilweise, nicht pünktlich erfolgt, werde sämtliche offenen Beträge, die der Käufer dem Verkäufer aus irgendeinem Rechtsgrund schuldet, sofort und automatisch fällig. Bei unbeglichenen Zahlungen oder jedem Vorkommnis, das die Zahlung möglicherweise gefährdet, hat der Verkäufer das Recht, die Daten des Käufers seiner Kreditversicherungsgesellschaft mitzuteilen und mit einer fälligen Forderung gegen den Käufer gegen jede Forderung des Käufers, gleich aus welchem Rechtsgrund diese Forderung resultiert, aufzurechnen. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, Bestellungen des Käufers zurückzuweisen, wenn der Käufer nach den Kriterien der Kreditversicherungsgesellschaft des Verkäufers in einer schlechten finanziellen Lage ist oder, selbst bei Vereinbarung von Vorauszahlung, wenn der Käufer in der Vergangenheit fällige Beträge verspätet gezahlt hat und/oder Verbindlichkeiten (inklusive Hauptforderung, Verzugszinsen, Erstattung von Wiederbeschaffungskosten oder den oben erläuterten pauschalierten Betrag von fünfzehn Prozent) nicht vollständig beglichen hat oder zu erwarten ist, dass bei dem Käufer das Risiko von Verzug oder Insolvenz vorliegt.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.