Arbeitsmarkt Musterklauseln

Arbeitsmarkt. 3.2 Verantwortung für das Unternehmen, Partnerschaft im Betrieb
Arbeitsmarkt. Die Hamburger Arbeitsmarktpolitik verfolgt das vorrangige Ziel der Integration in den ersten Arbeitsmarkt und der Unabhängigkeit von Transferleistungen. Hierzu hat sich unter anderem das Hamburger Modell bewährt, das fortgesetzt werden soll. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf er gezielten Qualifizierung und damit auf der Eröffnung neuer Chancen und Perspektiven für Menschen ohne Arbeit. Es wird vereinbart, die Stärkung der Berufs- und Weiterbildung weiter zu forcieren. Es soll längerfristige Maßnahmen statt kurzer standardisierter Trainings in Richtung auf zukunftsfähige Xxxxxx der clusterorientierten Wirtschaftspolitik z.B. für die Bereiche Erneuerbare Energien und Kreativwirtschaft und in Verbindung mit der Förderung der lokalen Ökonomie geben. Für Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen außerhalb der Unternehmen und Betriebe wird eine Qualitäts- und Standardsicherung bis 2009 entwickelt. Durch eine Analyse der eingesetzten Förderprogramme für Existenzgründungen bis 2009 sollen Wege für eine Verbesserung aufgezeigt werden, ebenso sollen bestehende Hürden abgebaut werden. Besonderen Fokus soll die Analyse auf die Situation bei Migrantinnen und Migranten, Frauen und Langzeitarbeitslosen legen. Die Arbeitsmarktpolitik soll mit der Stadtentwicklungspolitik verknüpft werden. Rund ein Drittel der Arbeitsmarktmittel soll in Abstimmung mir der Agentur für Arbeit auf diese Weise gezielt in die identifizierten Stadtteile gelenkt werden. Kernelement soll hierfür ein Programm Quartiersarbeit werden. Die Koalitionspartner einigen sich, ca. 4000 Arbeitsplätze im Rahmen arbeitsmarktpolitischer Maßnamen in den Quartieren zu schaffen. Diese sollen sich wie folgt zusammensetzen - 1000 Plätze im Job-aktiv-Programm (§ 16 a SGB II), die zu 25% durch die FHH kofinanziert werden - 2500 Plätze durch verstärkte Ausrichtung von Arbeitsgelegenheiten auf integrierte Stadtteilentwicklung mit stadtpolitischem Nutzen (ca. 1/3 der ca. 7500 Plätze des AGH-Programms) - 500-600 „Ausbildungsplätze“ (Sonderprogramm) im Rahmen laufender Programme. Die geförderte Beschäftigung findet in Projekten mit folgenden Zielsetzungen statt: Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil, der lokalen infrastrukturellen Situation, der sozialen, gesundheitlichen, städtebaulichen, wohnumfeldbezogenen, kulturellen, sportlichen, familiären, bildungspolitischen Angebote im Stadtteil und der Integration von Migrantinnen und Migranten. Weitere Ziele sind die Stärkung der lokalen Ökonomie und die Verbesserung...
Arbeitsmarkt. Die Erwerbstätigkeit in Deutschland folgt seit elf Jahren mit einer Unterbrechung im Krisenjahr 2009 einem Aufwärtstrend. Die Arbeitslosenquote in der Bundesrepublik konnte stetig gesenkt werden und erreichte im Jahr 2017 den niedrigsten Stand seit 25 Jahren (Quelle: „IAB-Prognose 2017, IAB-Kurzbericht 9/2017“, veröffentlicht am 24. Xxxx 2017 vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, S. 2 f.). Diese positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist auch auf die stetig wachsende Wirtschaft zurückzuführen, die trotz weltwirt- schaftlicher Krisen in Deutschland einem moderaten Wachstum folgt (die Wachstumsrate des rea- len BIP in Deutschland lag im Jahr 2016 bei 1,9%; Quelle: „xxxx://xx.xxxxxx.xx/xxxxxxxx/xxx/xxxxx.xx?xxx=xxxxx&xxxxxx=0&xxxxxxxx=xx&xxxxx=xxx00000 “, abgerufen am 12. Juni 2017; vgl. auch: „Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 12. Januar 2017 – Nr. 010/17“, veröffentlicht am 12. Januar 2017). Auch im Jahr 2017 wird es nach aktuellen Prognosen zu einer Steigerung der Beschäftigungs- und Senkung der Arbeitslosen- quote kommen (Quelle: „IAB-Prognose 2017, IAB-Kurzbericht 9/2017“, veröffentlicht am 24. Xxxx 2017 vom Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, S. 2 f.).
Arbeitsmarkt. Baden-Württemberg hat im Vergleich mit den anderen Ländern eine sehr günstige Situation auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitsmarktpolitik ist Aufgabe des Bundes. Die Landesregierung trägt mit einer guten Bildung und Ausbildung dazu bei, dass junge Menschen gute Chance am Arbeitsmarkt haben. Sie wird darüber hinaus die flankierenden Maßnahmen zur Integration jugendlicher Arbeitsloser mit Ausbildungsdefiziten oder sozialen Problemen sowie Langzeitarbeitsloser und Schwerbehinderter in den ersten Arbeitsmarkt fortsetzen. Die Regierungskoalition wird sich auf Bundesebene für beschäftigungsfreundliche Rahmenbedingungen einsetzen. Die Regelungsdichte in Deutschland, insbesondere im Arbeitsrecht, muss zurückgeführt werden. Angesichts der demografischen Entwicklung wehrt sich die Regierungskoalition gegen weitere Vorruhestandsregelungen. Sie belasten die Sozialversicherungssysteme und sie tragen zur Knappheit der Fachkräfte bei. Qualifizierungsmaßnahmen und Wiedereingliederungsmaßnahmen sind notwendige Mittel zur Gewinnung von Fachkräften mit großer Lebens- und Berufserfahrung. Die sozialen Sicherungssysteme müssen sich dem föderalen Wettbewerb öffnen: - Im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung setzt sich das Land für einen gerechteren Finanzausgleich zwischen den unterschiedlich strukturierten Gesetzlichen Krankenkassen ein. Dabei haben länderspezifische Aspekte Berücksichtigung zu finden. - Das Ausgleichsvolumen darf nicht ausgeweitet, sondern muss zurückgeführt werden. Das Land wird vor dem Bundesverfassungsgericht Klage gegen den Risikostrukturausgleich in der gesetzlichen Krankenversicherung erheben. - Bei den anstehenden Organisationsreformen in der gesetzlichen Rentenversicherung und in der landwirtschaftlichen Sozialversicherung werden zentralistische Bestrebungen der Bundesregierung strikt abgelehnt.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

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  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.