Weitere Ziele Musterklauseln

Weitere Ziele a) Blutzuckerteststreifen sollen in der Regel nur für insulinpflichtige Patienten mit Diabetes mellitus verordnet werden. Die Menge an verordneten Blutzuckerteststreifen soll sich am medizinisch notwendigen Messintervall orientieren.
Weitere Ziele. Bei den Verordnungen von Heilmitteln nach Heilmittel-Richtlinie sind folgende Grundsätze und Zielstellungen zu beachten:
Weitere Ziele. Im Sinne der Heterogenität ihrer Mitglieder entwickelt die TU Darmstadt in einem partizipativen Prozess ein gemeinsames Verständnis von Diversität, leitet daraus übergeordnete Ziele und Handlungsbedarfe ab und setzt diese um. Die TU Darmstadt versteht sich als Ort gelebter und gewollter Vielfalt: Vielfalt der Fächer, Vielfalt der Kulturen und Vielfalt der Menschen an der Universität. Eine Diversitätskoordination verbindet beste- hende Maßnahmen und zielgruppenspezifische Angebote im Bereich Diversität und bietet Prävention, Sensibilisierung und Beratung an. Die TU Darmstadt fördert die Weiterentwicklung der digitalen Kompetenzen des Personals, insbeson- dere durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter*innen. Aus den bereits bestehenden Konzepten für Personalstruktur und Karrierewege leitet die TU Darmstadt konkrete Weiterentwicklungskonzepte für spezifische Zielgruppen ab, z.B. ein Entwicklungsprogramm für Dekan*innen, Personalführung für junge Wissenschaftler*innen, Weiterbildungen und Beratung zu Formen agilen Arbeitens und ein strukturiertes Onboarding von neuen Beschäftigten. Die TU Darmstadt hat zur Prävention von und dem Umgang mit Benachteiligung, Belästigung und Dis- kriminierung Richtlinien verabschiedet, die konkrete Maßnahmen zur Prävention und Sanktionierung sowie zur Unterstützung Betroffener benennen. Die TU Darmstadt hat entsprechende Antidiskriminie- rungsstellen eingerichtet. Weiterhin stehen die Dekanate der Fachbereiche sowie das Personaldezer- nat als Ansprechpersonen für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte zur Verfügung. Diese An- gebote führt die TU Darmstadt fort.
Weitere Ziele. 3.1 Fortsetzung der Studienreform im Sinne des Bologna-Prozesses
Weitere Ziele. Zur Steigerung der internationalen Sichtbarkeit und der internationalen Vernetzung der Wissenschaft- ler*innen fördert die TU Darmstadt Spitzenforschung (Publikationen, hochkompetitive Anträge und For- schungsaufenthalte an Spitzenuniversitäten) durch Incentives. Die TU Darmstadt unterstützt R3-Nachwuchswissenschaftler*innen durch ergänzende Mittel nach Er- folg in Spitzenwettbewerben (z.B. Emmy-Noether-Programm).
Weitere Ziele. Für die nächsten Jahre will die TU Darmstadt weitere Chancen in der europäischen Forschungsförde- rung nutzen, um die europaweite Vernetzung in der Forschung und die Gewinnung herausragender Wissenschaftler*innen voranzubringen. Die TU Darmstadt nutzt für diese Ziele insbesondere auch die europäische Universitätsallianz Unite! Mit Hilfe von Hessen Horizon stellt die TU Darmstadt aus einem internen Anschubfonds Mittel zur Unterstützung der Antragsstellung zur Verfügung. Die TU Darmstadt intensiviert damit ihr Engagement auf dem Gebiet der EU-Forschungsförderung.
Weitere Ziele. Die TU Darmstadt erarbeitet eine Transferstrategie. Die bestehenden Strategien zur Gründungsförde- rung und zur Verwertung von Innovationen entwickelt sie dabei im Sinne eines systematischen, ergeb- nisoffenen Transferprozesses als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur weiter. Die TU Darmstadt richtet ihre strategische Wissenschaftskommunikation neu aus, um den Austausch mit der Gesellschaft über zukunftsrelevante Forschungsthemen zu stärken, auch im Kontext der Allianz der Rhein-Main-Universitäten. Die TU Darmstadt erarbeitet ein Konzept für gemeinsame Angebote in der Wissenschaftlichen Weiter- bildung im Rahmen der Allianz der Rhein-Main-Universitäten.
Weitere Ziele. Die TU Darmstadt stellt mit Unite! bei der Europäischen Kommission im Rahmen Erasmus+ einen Folgeantrag für die Weiterförderung als Europäische Universität. Die TU Darmstadt entwickelt als Grundlage für den Ausbau der Internationalität ein nachhaltiges Spra- chenkonzept, das ein Konzept für funktionale Mehrsprachigkeit mit Schulungsangeboten, die Verfüg- barkeit wesentlicher Dokumente in englischer Sprache und das Erproben von Englisch als zweiter Gre- miensprache beinhaltet. Die TU Darmstadt bemüht sich, den Studienerfolg internationaler Masterstudierender zu erhöhen und entwickelt dafür physische, digitale und hybride Vorkursangebote zur Studienvorbereitung. Im An- schluss an die Studieneingangsphase schafft sie studienbegleitende Unterstützungs- und Informati- onsangebote. Als Bestandteil der Karriereentwicklung fördert die TU Darmstadt internationale Mobilität durch For- schungsaufenthalte internationaler Gäste und Aufenthalte von Mitgliedern der TU Darmstadt an inter- nationalen Spitzenuniversitäten.
Weitere Ziele. Die TU Darmstadt entwickelt eine umfassende Strategie zur Nachhaltigkeit und entwickelt einen Nach- haltigkeitsbericht. Die TU Darmstadt stärkt durch Modellprojekte und Maßnahmenpakete in den Bereichen nachhaltige Mobilität, Förderung der Biodiversität, Regen- und Brauchwassernutzung und CO2-Einsparung ihre Nachhaltigkeit. Ein Büro für Nachhaltigkeit wird nach dem Green Office Modell eingerichtet und dauerhaft an der TU Darmstadt verankert. Die TU Darmstadt baut ihre Netzwerke aus. Die TU Darmstadt etabliert ein Lehrverzeichnis Nachhaltigkeit und baut dieses aus. Die TU Darmstadt stärkt Nachhaltigkeit als wichtiges Thema in Forschung sowie Kooperation mit Wirt- schaft und Gesellschaft, wie z.B. im Sustainability Hub.
Weitere Ziele