Aushändigungen an den Anleger Musterklauseln

Aushändigungen an den Anleger in Papierform jeweils übergeben am: auf Wunsch des Anlegers als PDF per E-Mail übermittelt am: Mitteilung über statusbezogene Angaben des Vermittlers / Beraters vor Erstvermittlung / -beratung kein Erstkontakt, aktuelle statusbezogene Angaben des Vermittlers / Beraters sind dem Anleger bekannt. Verkaufsprospekt (einschließl. Gesellschaftsvertrag, Treuhandvertrag, Anlagebedingungen und Verbraucher- informationen) Prospekt-Nr.: Nachtrag zum Verkaufsprospekt Nummer bis Wesentliche Anlegerinformationen Ausgabe Letzter veröffentlichter Jahresbericht (soweit bereits vorhanden). Der Jahresbericht enthält zugleich die Information über den Nettoinventarwert der Fonds- gesellschaft. Der E-Mail-Versand erfolgte an die von dem Anleger auf der Beitrittserklärung (S.1) angegebene E-Mail-Adresse. Weitere Unterlagen (z.B. Broschüre »Auf einen Blick«, Performance Bericht etc.): übergeben am Exemplar für Treuhandgesellschaft in deutscher Sprache verfügbar und werden bei der MIG GmbH & Co. Fonds 17 geschlossene Investment-KG zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten und stehen zudem unter xxx.xxx-xxxxx.xx zum Download zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die im Rahmen der EU-DSGVO erforderlichen Datenschutzinformationen hinsichtlich der Verarbeitung von personenbezogenen Daten für Sie im Downloadbereich unter xxx-xxx-xxxxx.xx/xxxxxxxxx.xxxx zu finden sind. Der Anleger bestätigt, dass er die vorstehenden Hinweise, Informationen und Aushändigungen (Seiten 5 bis 8 von 8) vor Zeichnung seiner Kapital- anlage in Textform empfangen und zur Kenntnis genommen hat. Ort, Datum Unterschrift der/des Anlegers*in Mandat für das SEPA-Basislastschriftverfahren zur MIG GmbH & Co. Fonds 17 geschlossene Investment-KG Gläubiger-Identifikationsnummer DE29ZZZ00002485072 Vertragsnummer: SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die MIG GmbH & Co. Fonds 17 geschlossene Investment-KG, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der MIG GmbH & Co. Fonds 17 geschlossene Investment-KG auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. wiederkehrende Zahlungen (zu den zukünftigen Fälligkeitszeitpunkten der Capital Calls). Name, Vorname / Gesellschaft und gesetzl. Vertreter Straßenname und Hausnummer / Firmensitz PLZ und Ort Kreditinstitut (Nam...

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.