Verarbeitung von personenbezogenen Daten Musterklauseln

Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Es wird darauf hingewiesen, dass der Erhalter aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen zur Verarbeitung und Weitergabe von personenbezogenen Daten des:der Studierenden verpflichtet ist. Details sind der Information zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten für Studierende zu entnehmen (siehe Punkt 4). Der:Die Studierende stimmt zu, vom Erhalter bzw. verbundenen Unternehmen E-Mails, SMS und gegebenenfalls telefonische Anrufe zu akzeptieren, wobei diese Kommunikationsschritte sowohl werbendes als auch bloßes Informationsmaterial beinhalten kann (§ 107 TKG idgF). Der:Die Studierende nimmt zur Kenntnis, dass die Weitergabe des Passwortes für den Studierendenaccount verboten ist.
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. 2.1. Optos übt seine Tätigkeit im Rahmen des Vertrags als Auftragsverarbeiter im Namen des Kunden aus. Der Kunde bleibt der Verantwortliche für alle Personenbezogenen Daten, die im Rahmen des Vertrages verarbeitet werden. Die Kategorien der betroffenen Personen, die Kategorien der Personenbezogenen Daten, die Dauer der Verarbeitung und die von Optos durchgeführten Verarbeitungstätigkeiten sind in Anhang 1 beschrieben und können im Vertrag weiter ausgeführt werden. 2.2. Dieser Datenverarbeitungsvertrag gilt für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Optos und jedes seiner verbundenen Unternehmen.
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. (1) Im Hinblick auf jegliche im Auftrag vom Verantwortlichen verarbeiteten personenbezogenen Daten sichert der Auftragnehmer zu, dass a. Die Verarbeitung dieser Daten stets nur zum Zweck der Erbringung der Services und - wie in weiterer Folge zwischen den Parteien schriftlich vereinbart, erfolgt; dabei hat der Auftragnehmer ausschließlich auf Basis der dokumentierten Anweisungen des Verantwortlichen zu handeln, solche Anweisungen können auch dahingehend lauten, dass der Auftragsverarbeiter die weitere Verarbeitung einzustellen hat; b. Der Auftragnehmer diese Daten nicht eigenmächtig verarbeitet, diese keinesfalls an Dritte weitergibt, soweit dies nicht ausdrücklich vom Verantwortlichen vorgegeben ist; c. Der Auftragnehmer diese zu keinem anderen Zweck als für die Erbringung des Services notwendig und erforderlich, verarbeitet, an- oder verwendet; d. Der Auftragnehmer diese Daten nicht für eigene Zwecke verarbeitet oder personenbezogene Daten nicht in Produkt- oder Serviceangebote für Dritte inkludiert; (2) Um sicherzustellen, dass den Anweisungen des Verantwortlichen entsprechend Folge geleistet werden kann, hat der Auftragnehmer entsprechende Prozesse und damit einhergehende technische Maßnahmen in Verwendung, hierzu gehören: a. Die Verpflichtung, dem Verantwortlichen im Rahmen seiner Informationspflicht gegenüber dem Betroffenen zu unterstützen und ihm in diesem Zusammenhang sämtliche relevanten Informationen unverzüglich zur Verfügung zu stellen; b. Soweit vom Verantwortlichen angefragt, die von Zeit zu Zeit notwendige Aktualisierung, Ergänzung oder Korrektur von personenbezogenen Daten von Betroffenen; c. Bei Erhalt der entsprechenden Anweisung des Verantwortlichen, das Löschen oder Blockieren vom Zugang zu personenbezogenen Daten; d. das Setzen von Flags auf Ordnern oder Konten mit personenbezogenen Daten, um bestimmte Regeln auf die personenbezogenen Daten von Betroffenen anzuwenden, wie zum Beispiel die Unterdrückung von Marketing Aktivitäten; (3) Der Auftragsverarbeiter hat das Anwendbare Recht einzuhalten und hat seine Verpflichtungen gemäß dieser Vereinbarung in Bezug auf personenbezogene Daten so auszuüben, dass der Verantwortliche keine ihr obliegenden gesetzlichen Verpflichtungen verletzt. (4) Der Auftragsverarbeiter bietet dem Verantwortlichen auf Anfrage in angemessenen Umfang Kooperations- und Unterstützungsleistungen an, um den Verantwortlichen in die Lage zu versetzen ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen zu können. Darüber hinaus...
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Jeder, mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren, ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten, wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, die Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Die Tätigkeit von BACHL umfasst die Herstellung, Fertigung, den Verkauf und die Anlieferung von Produkten für seine Auftraggeber. Um diese Tätigkeiten realisieren zu können pflegt BACHL einen laufenden Kontakt mit den Auftraggebern, und im Rahmen dieser Tätigkeit verarbeitet sie personenbezogene Daten. In einzelnen Fällen kann der Auftraggeber BACHL anweisen, die Produkte direkt dem Kunden des Auftraggebers anzuliefern. In diesem Fall kann der Auftraggeber die personenbezogenen Daten des Empfängers der Fa. BACHL übergeben. Die im Rahmenvertrag bzw. vom Auftraggeber auf anderer Weise bekanntgegebenen natürlichen Personen als Ansprechpartner können fallweise von den Personen abweichend sein, die den Auftraggeber firmenmäßig vertreten, den Vertrag unterzeichnen und so zur Übergabe von personenbezogenen Daten als Betroffenen berechtigt sind. In diesem Fall werden die personenbezogenen Daten der betroffenen Person durch BACHL nicht von der betroffenen Person eingeholt. Von BACHL werden die nachfolgend aufgeführten personenbezogenen Daten der in den Verträgen genannten Ansprechpartner verarbeitet: a) Name; b) Telefonnummer; c) E-Mail-Adresse. Von BACHL werden die nachfolgend aufgeführten Daten von Empfängern verarbeitet: a) Name; b) Telefonnummer; c) E-Mail-Adresse; d) Lieferanschrift. Die Geltendmachung von berechtigten Interessen der Fa. BACHL gemäß (Artikel 6. Abs. (1) Ziffer f) der DSGVO) gewährt die Rechtsgrundlage der obigen Datenverarbeitungstätigkeiten, zu welcher BACHL den Test für die Erwägung von Interessen wie folgt durchgeführt hat. Egal ob es sich um einen Einzelauftrag oder um eine langfristige Zusammenarbeit handelt, ist die Kontaktpflege mit dem Auftraggeber für die Erfüllung der im Verkaufsvertrag übernommenen Verpflichtungen unerlässlich. Im Rahmenvertrag verpflichten sich die Parteien, die mit dem Verkaufsvertrag verbundenen Benachrichtigungen den darin angegebenen bzw. fallweise vom Auftraggeber später bestimmten Ansprechpartnern zu übermitteln. Mit einer derartigen Benachrichtigung kann BACHL den Anspruch des Auftraggebers auf ein bestimmtes Produkt empfangen, und auch mit der gleichen Benachrichtigung kann sie die Auftragsbestätigung dem Auftraggeber zusenden. Ein berechtigtes und reales Interesse von BACHL knüpft sich daran, dass die Verpflichtungen nach dem Verkaufsvertrag sowohl seitens BACHL als auch seitens des Auftraggebers erfüllt werden können. Bei einem in der Bestellung angegebenen, vom Auftraggeber abweichenden Empfänger besteht...
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. 1. Die Verarbeitung, Nutzung, Speicherung und Übermittlung von Daten, insbesondere die werbliche Verwendung, erfolgt ausschließlich nach den gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetztes (BDSG) und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), bzw. sonstiger Datenschutzregelungen, wie beispielsweise des Telemediengesetzes (TMG). Im Übrigen findet Ziffer IV.2 Anwendung. 2. Der Auftraggeber sichert zu, dass die zu verarbeitenden Daten den rechtlichen Anforderungen, insbesondere des BDSG, der DSGVO und des TMG entsprechend verwendet und übermittelt werden und dem Auftragnehmer zu den beauftragten Verarbeitungen und Nutzungen überlassen und zur weiteren Nutzung von diesem übermittelt werden dürfen. Der Auftragnehmer weist darauf hin, dass die Übermittlung von personenbezogenen Daten abgesichert erfolgen soll, beispielsweise durch angemessene Verschlüsselung der E-Mail oder durch Übertragung an einen SSL- verschlüsselten SFTP-Server des Auftragnehmers. Die Haftung für Datenschutzverletzungen in diesem Zusammenhang, beispielsweise durch die Verletzung des Datengeheimnisses oder der Nutzung der Daten durch unbefugte Dritte, liegt bei demjenigen, der die Übermittlung ohne eine angemessene Sicherung selbst oder durch Dritte vornimmt. 3. Hat der Auftraggeber für zu verarbeitende Daten lediglich ein eingeschränktes und von Weisungen eines Dritten abhängiges Nutzungsrecht an personenbezogenen Daten erworben, wird er den Auftragnehmer hierüber in Kenntnis setzen und ihn ausschließlich mit Verarbeitungen beauftragen, die den Weisungen des Dritten bezüglich dieser für den Auftragnehmer identifizierbar zu machender Daten entsprechen. Dem Auftragnehmer ist die entsprechende schriftliche Weisung des Dritten vorzulegen. 4. Der Auftragnehmer ist ausschließlich verpflichtet und befugt, rechtskonformen Weisungen nachzukommen. Andernfalls kann er widersprechen. Er wird den xxxxxxxx.xx Postdienste GmbH Maybachstraße 9, 21423 Winsen Geschäftsführer: Xxxxx Xxxxxxx und Xxxxxx Xxxxxxx AG Darmstadt, HRB 86562 Telefon: 0800 / 000 0000 Telefax: 04171 / 65 59 9 Internet: xxx.xxxxxxxx.xx Hamburger Sparkasse IBAN XX00 0000 0000 0000 0000 00 BIC XXXXXXXXXXX Finanzamt Groß-Gerau XXx.XX DE257926777 Auftraggeber im Widerspruchsfall unverzüglich informieren. Der Auftragnehmer ist berechtigt, Leistungen so lange zu verweigern, wie die gesetzlichen Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Datenverarbeitung und Nutzung nicht erfüllt bzw. nachgewiesen sind und ist nach erfolgloser...
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. 3.1 Vor Abschluss des Auftragsverarbeitungsvertrags informiert der Auftragsverarbeiter den für die Verarbeitung Verantwortlichen in Anhang A vollständig und wahrheitsgemäß über die Verarbeitungen, die der Auftragsverarbeiter in Ausführung des Vertrags durchführt, es sei denn, Anhang A sieht vor, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche die entsprechenden Informationen in diesen Anhang aufnimmt. Der Auftragsverarbeiter ist nur zu den in Anhang A genannten Verarbeitungen berechtigt.
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. 22.1 Gemäß den Rechtsvorschriften über die Verarbeitung personenbezogener Daten (wie der Da- tenschutzgrundverordnung) hat der Auftraggeber gegenüber Dritten Verpflichtungen, unter an- derem eine Informationspflicht, Einsicht zu gewähren und personenbezogene Daten der be- troffenen Personen einzuschränken, zu berichtigen und zu löschen sowie diese personenbezo- genen Daten an einen anderen für die Verarbeitung Verantwortlichen zu übermitteln. 22.2 Die Parteien sind sich darin einig, dass BRIGHT Software im Sinne der Datenschutzgrundverord- nung ein "Verarbeiter" für die Verarbeitung personenbezogener Daten ist und dass die Verant- wortung für die Erfüllung dieser Verpflichtungen bei der Verarbeitung personenbezogener Da- ten durch den Vertrag oder auf andere Weise ausschließlich beim Auftraggeber liegt. In diesem Zusammenhang gelten die Bestimmungen im Anhang für die Verarbeitung personenbezogener Daten. 22.3 Der Auftraggeber garantiert gegenüber BRIGHT Software, dass die Verarbeitung personenbezo- gener Daten rechtmäßig erfolgt und dass die Rechte Dritter nicht verletzt werden. Der Auftrag- geber stellt BRIGHT Software von jeglichen Rechtsansprüchen Dritter, aus welchem Grund auch immer, wenn sich diese Ansprüche auf die Verarbeitung personenbezogener Daten beziehen, sowie von allen durch die Datenschutzaufsichtsbehörde von anderen zuständigen Aufsichtsbe- hörden gegen den Auftraggeber verhängten Geldbußen frei.
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Alle im Zusammenhang mit der Erfüllung der Pflichten von PTC an PTC übermittelten oder von PTC erhobenen personenbezogenen Daten werden gemäß den Datenverarbeitungsbestimmungen und der Datenschutzrichtlinie von PTC (beide abrufbar unter xxxxx://xxx.xxx.xxx/xx/xxxxxxxxx/xxxxxxxx) verarbeitet. Der Kunde erkennt an, dass PTC zu einem weltweit agierenden internationalen Unternehmen gehört und personenbezogene Daten daher möglicherweise außerhalb des Landes des Kunden verarbeitet werden. Die Übermittlung personenbezogener Daten für diese Zwecke erfolgt stets gemäß den anwendbaren Datenschutzgesetzen. Der Kunde bestätigt, dass er alle an PTC übermittelten personenbezogenen Daten gemäß den anwendbaren Datenschutzgesetzen erlangt hat.
Verarbeitung von personenbezogenen Daten. 1. Die Verarbeitung, Nutzung, Speicherung und Übermittlung von Daten, insbesondere die werbliche Verwendung, erfolgt ausschließlich nach den gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetztes (BDSG) und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), bzw. sonstiger Datenschutzregelungen, wie beispielsweise des Telemediengesetzes (TMG). Im Übrigen findet Ziffer IV.2 Anwendung. 2. Der Auftraggeber sichert zu, dass die zu verarbeitenden Daten den rechtlichen Anforderungen, insbesondere des BDSG, der DSGVO und des TMG entsprechend verwendet und übermittelt werden und dem Auftragnehmer zu den beauftragten Verarbeitungen und Nutzungen überlassen und zur weiteren Nutzung von diesem übermittelt werden dürfen. Der Auftragnehmer weist darauf hin, dass die Übermittlung von personenbezogenen Daten abgesichert erfolgen soll, beispielsweise durch angemessene Verschlüsselung der E-Mail oder durch Übertragung an einen SSL- verschlüsselten SFTP-Server des Auftragnehmers. Die Haftung für Datenschutzverletzungen in diesem Zusammenhang, beispielsweise durch die Verletzung des Datengeheimnisses oder der Nutzung der Daten durch unbefugte Dritte, liegt bei demjenigen, der die Übermittlung ohne eine angemessene Sicherung selbst oder durch Dritte vornimmt. 3. Hat der Auftraggeber für zu verarbeitende Daten lediglich ein eingeschränktes und von Weisungen eines Dritten abhängiges Nutzungsrecht an personenbezogenen Daten erworben, wird er den Auftragnehmer hierüber in Kenntnis setzen und ihn ausschließlich mit Verarbeitungen beauftragen, die den Weisungen des Dritten bezüglich dieser für den Auftragnehmer identifizierbar zu machender Daten entsprechen. Dem Auftragnehmer ist die entsprechende schriftliche Weisung des Dritten vorzulegen. 4. Der Auftragnehmer ist ausschließlich verpflichtet und befugt, rechtskonformen Weisungen nachzukommen. Andernfalls kann er widersprechen. Er wird den Auftraggeber im Widerspruchsfall unverzüglich informieren. Der Auftragnehmer ist berechtigt, Leistungen so lange zu verweigern, wie die gesetzlichen Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Datenverarbeitung und Nutzung nicht erfüllt bzw. nachgewiesen sind und ist nach erfolgloser Fristsetzung befugt, vom jeweiligen Vertrag zurückzutreten. 5. Der Auftragnehmer weist den Auftraggeber darauf hin, dass bei einer erstmaligen in eigener Datenhoheit erfolgenden Speicherung sowie der werblichen Ansprache eines Adressaten im Geltungsbereich des deutschen Datenschutzrechts Informationspflichten gemäß ...