Ertragslage. Mit den Gesamtausgaben des Teilkonzerns SKW P seit 2005 in den Standort Wittenberg von über EUR 1,3 Mrd. sind wir bei unseren Produktions- und Logistikanlagen auf mo- dernem Stand. Daneben sichern die zukunftsweisenden Projekte zum Finden und Bin- den von Mitarbeitern den strategischen Fachkräftebedarf in einem hart umkämpften Ar- beitsmarkt mit einer angespannten demographischen Entwicklung. So bietet die SKW P-Gruppe mit den mittlerweile drei Kindertagesstätten, dem Schulhort, dem Aus- und Weiterbildungszentrum, dem Gesundheitszentrum und Ärztehaus auf dem werkseige- nen Campus die nötigen positiven Anreize für junge Fachkräfte, sich im hart umkämpften Standortwettbewerb für Piesteritz zu entscheiden. Das futurea Science Center im Her- zen der Lutherstadt Wittenberg rundet das Bild ab. Die neue Hauptwache der städti- schen Feuerwehr und die Kreisausbildungsstätte für Feuerwehrkräfte des Landkreises befinden sich ebenfalls am Agro-Chemie Park. Beide in 2018 in Betrieb genommenen Objekte wurden durch die SKW P errichtet und langfristig an die Kommune vermietet. Diese Projekte erhöhen die Standortsicherheit und steigern die Attraktivität des Agro- Chemie Parks und des regionalen Umfeldes. Die durch unseren Dienstleister Securitas betriebene Werksfeuerwehr befindet sich ebenfalls auf dem Feuerwehrgelände und schafft über die operative Verzahnung mit den kommunalen Feuerwehreinrichtungen gegenseitige Synergien bei den operativen Einsätzen und den Kosten. Mit Securitas be- steht außerdem vertragliche Unterstützung beim Werksschutz und beim Betriebsarzt. Gerade in den schwierigen Coronazeiten hat sich diese Infrastruktur und Zusammenar- beit mit professionellen Partnern bezahlt gemacht, besonders bei den Themen Kinder- notbetreuung, präventive Hygienemaßnahmen und Logistikkonzepte bzw. deren fortlau- fende Anpassung bzw. Überwachung.*1 Die Umsatzerlöse belaufen sich im Geschäftsjahr 2021 auf EUR 859,9 Mio. (Vorjahr EUR 503,6 Mio.). Der Umsatz liegt entsprechend der Prognose des letzten Geschäftsberichtes deutlich über dem Vorjahresniveau. Dabei wirkt erwartungsgemäß die höhere Mengenverfügbar- keit aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr nur kleineren Generalreparatur. Dass die Umsatzsteigerung jedoch so drastisch ausfällt und wir im Geschäftsjahr einen Umsatz- rekord verzeichnen konnten, resultiert vor allem aus den extremen Energie- und Erdgas- preissteigerungen, die im Wesentlichen an unsere Kunden weitergegeben wurden, und war so nicht vorhersehbar. Die flexi...
Ertragslage. Die Ertragslage unterliegt den Rahmenbedingungen der Unternehmensaufgabe sowie der Ge- meinnützigkeit. Sie wird entscheidend beeinflusst durch die Kostenstruktur; dabei spielen wei- terhin die Personalkosten die herausragende Rolle. Die Ertragslage zum 31.12.2016 hat sich erheblich verbessert. Die Gesamtleistung stieg auf 5.557 Tsd. €. Der Materialeinsatz betrug 382 Tsd. € und stieg damit um 6,7 % gegenüber dem Vorjahr. Der Personalaufwand stieg um 11,8 % auf nun 3.615 Tsd. €. Die Abschreibungen erhöhten sich um 18,8% auf 57 Tsd. €. Die sonstigen betrieblichen Auf- wendungen stiegen um 8,4% auf 1.409 Tsd. €. Durch die Ende 2015 erfolgte Anmietung neuer Räumlichkeiten stiegen die Raumkosten um 7,6% auf 522 Tsd. €. In den sonstigen Kostenpositionen kam es zu folgenden Veränderungen: Versicherungen, Beiträge, Gebühren: 1,0% (55 Tsd. €) Reparaturen und Instandhaltung: +55,9% (146 Tsd. €) KFZ-Kosten: +11,1% (41 Tsd. €) Reise- und Werbekosten: +14,1% (22 Tsd. €) Die Steigerung im Bereich Wartung und Instandhaltung beruht auf Umbauarbeiten verschiede- ner Räume, diversen Reparaturen im Bereich Gastronomie sowie die Inanspruchnahme einer externen Firma für Wartungen im Bereich Hard- und Software, die bisher durch eine Honorar- kraft abgedeckt wurden. Die Belastung mit Zinsen und ähnlichen Aufwendungen verringerte sich nochmals von 1 Tsd. € auf 0,4 Tsd. €. Die Ertragslage und die Einrichtung gegenseitiger Kontokorrentkreditlinien mit der Muttergesellschaft Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbH wirkten sich hier vorteilhaft aus.
Ertragslage. Die nachfolgende Darstellung vergleicht die Ertragslage der GEA Group fu¨r die jeweils zum 31. M¨arz 2011 und 2012 endenden ersten Quartale der Gesch¨aftsjahre 2011 und 2012 sowie fu¨r die jeweils zum 31. Dezember endenden Gesch¨aftsjahre 2009, 2010 und 2011. Fu¨r die Gewinn- und Verlustrechnung hat die Gesellschaft das Umsatzkostenverfahren gew¨ahlt. Die Darstellung im Umsatzkostenverfahren weicht in einigen Punkten vom Gesamtkostenverfahren ab. Beim Umsatzkostenverfahren werden den Umsatzerl¨osen nur die Aufwendungen gegenu¨bergestellt, die zur Erzielung der Umsatzerl¨ose angefallen sind (gegliedert nach Funktionsbereichen wie Herstellung, Forschung und Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb). Das Ergebnis (EBIT, EBT oder Jahresu¨berschuss bzw. Jahresfehlbetrag) wird durch die unterschiedlichen Verfahren nicht beeinflusst. Beim Gesamtkostenverfahren wird dagegen das Ergebnis durch Gegenu¨berstellung der gesamten Ertr¨age und Leistungen (Umsatzerl¨ose, Bestandsver¨anderungen und andere aktivierte Eigenleistungen sowie sonstige betriebliche Ertr¨age) und der gesamten Aufwendungen (gegliedert nach zu Grunde liegenden Aufwandsarten: Materialaufwand, Personalaufwand, Abschreibungen und sonstige betriebliche Aufwendungen) einer Periode ermittelt. Die nachfolgende Tabelle zeigt ausgew¨ahlte Finanzangaben aus der Gewinn- und Verlustrechnung der GEA Group fu¨r die jeweils zum 31. Dezember endenden Gesch¨aftsjahre 2009, 2010 und 2011 auf der Grundlage der gepru¨ften Konzernabschlu¨sse fu¨r diese Gesch¨aftsjahre sowie zum 31. M¨arz 2011 und 2012 auf Grundlage des ungepru¨ften Konzernzwischenabschlusses fu¨r das erste Quartal zum 31. M¨arz 2012. Im Konzernabschluss fu¨r das Gesch¨aftsjahr zum 31. Dezember 2011 wurden bestimmte Bilanzierungsmethoden ge¨andert, die auch zu A¨nderungen fu¨r die Vorjahresperiode zum 31. Dezember 2010 fu¨hrten (siehe ‘‘Ausgewa¨hlte konsolidierte Finanzangaben und Gescha¨ftsinformationen’’). In den nachfolgenden Tabellen werden fu¨r das Gesch¨aftsjahr 2010 sowohl die Zahlen gem¨aß Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 wie auch die angepassten Zahlen, die dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 entnommen wurden, dargestellt. Beim Vergleich der einzelnen Gesch¨aftsjahre werden bei dem Vergleich der Gesch¨aftsjahre 2009 und 2010 fu¨r das Gesch¨aftsjahr 2010 die nicht angepassten, dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 entnommenen Zahlen zugrunde gelegt. Beim Vergleich der Gesch¨aftsjahre 2010 und 2011 werden fu¨r das Gesch¨aftsjahr 201...
Ertragslage. Die finanziellen Leistungsindikatoren der Gesellschaft sind die Umsatzerlöse und das Ergebnis vor Steuern und vor Sondereffekten (Zinsen, Erträge/Aufwendungen aus der Vermögensverrechnung, Währungseffekte, Restrukturierungsaufwendungen, Bewer- tungseffekte aus Pensionen). Die HP Deutschland GmbH erzielte im Geschäftsjahr 2022/2023 Umsatzerlöse in Höhe von 2,23 Mrd. EUR (2,78 Mrd. EUR im Vorjahr). Dies entspricht einer Reduktion von 20% gegenüber dem Vorjahr. In den Umsatzerlösen sind in Höhe von 0,4 Mrd. EUR (Vj. 0,6 Mrd. EUR) die ergebnisneutralen Umsätze der Organisation Global Procurement Services (GPS) enthalten. Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass viele Personen mobil von zu Hause gearbeitet bzw. gelernt haben. Dies hat zu einem Nachfrageschub bei PCs und Druckern geführt. Durch diese erhöhte Nachfrage im Zusammenhang mit einer stark verbesserten Liefersituation stiegen die Umsätze der HP Deutschland GmbH im Geschäftsjahr 2022 stark an. Durch das Ende der Corona Pandemie ging die Nachfrage und somit die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr stark zurück. Der Rückgang des Personalaufwands auf 113,9 Mio. EUR (Vj. 150,3 Mio. EUR) lässt sich im Wesentlichen durch die niedrigeren Aufwendungen für Altersversorgung (9,0 Mio. EUR; Vj. 41,6 Mio. EUR) erklären. Da der Rententrend im Vergleich zum Geschäftsjahr 2021/2022 nicht verändert wurde, sind die Aufwendungen für die Altersversorgung nur leicht angestiegen. Im Geschäftsjahr entstanden Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 5,4 Mio. EUR gegenüber 6,9 Mio. EUR im Vorjahr. Diese werden im Personalaufwand ausgewiesen und betreffen Abfindungsverpflichtungen. Die Position sonstige betriebliche Aufwendungen (80,7 Mio. EUR; Vj. 79,2 Mio. EUR) enthält unter anderem Fremdleistungen und Fremdarbeiten (30,2 Mio. EUR; Vj. 31,2 Mio. EUR), Werbekosten (14,7 Mio. EUR; Vj. 17,5 Mio. EUR), Fahrzeugkosten (6,3 Mio. EUR; Vj. 5,1 Mio. EUR) und Belastungen von verbundenen Unternehmen (5,6 Mio. EUR, Vj. 9,9 Mio. EUR). Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge (13,2 Mio. EUR; Vj. 0,2 Mio. EUR) beinhalten im Wesentlichen Zinserträge aus der Cash-Pool Forderung gegenüber der Regor Holding B.V., Amstelveen, Niederlande. Die Erhöhung ist hauptsächlich auf die Erhöhung des Zinsniveaus zurückzuführen. Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen (3,4 Mio. EUR; Vj. 51,3 Mio. EUR) resultieren im Wesentlichen aus Aufwendungen aus der Verrechnung von Vermögensgegenständen gemäß § 246 Abs. 2 HGB (2,3 Mio. EUR; Vj. 51,3 Mio. EUR)...
Ertragslage. Im Wirtschaftsjahr 2021 wurden Umsatzerlöse in Höhe von 178,3 Mio. EUR (Vorjahr: 78,7 Mio. EUR) erzielt. Die für 2021 prognostizierte Umsatzsteigerung von 30 % bis 40 % konnte übertroffen werden. Die Umsatzerlöse wurden mit 100,5 Mio. EUR größtenteils in Deutschland erwirtschaftet. Weitere Absatzgebiete waren China mit 67,8 Mio. EUR, das europäische Ausland mit 3,8 Mio. EUR, die USA mit 2,1 Mio. EUR, Taiwan mit 1,4 Mio. EUR und übrige Länder in der Welt mit 2,7 Mio. EUR. Der Bestand an unfertigen und fertigen Erzeugnissen verringerte sich im Jahr 2021 um 23,0 Mio. EUR (Vorjahr: Bestandserhöhung von 39,1 Mio. EUR) und erschließt sich vorwiegend aus der Fertigstellung von Aufträgen in den Bereichen Solar und Electronics. Positiv wirkte sich dagegen der Anstieg in den unfertigen Erzeugnissen aufgrund des in Arbeit befindlichen hohen Auftragsvolumens im Bereich Energy Storage aus. Die Gesamtleistung erhöhte sich im Geschäftsjahr entsprechend dem gestiegenen Umsatz um 39,2 Mio. EUR auf 162,6 Mio. EUR (Vorjahr: 123,4 Mio. EUR). Die aktivierten Eigenleistungen haben 7,3 Mio. EUR (Vorjahr: 5,6 Mio. EUR) betragen und beinhalten ausschließlich aktivierte Entwicklungskosten. Im Bereich Electronics wurde im Wirtschaftsjahr 2021 ein Umsatz von 84,3 Mio. EUR (Vorjahr: 15,6 Mio. EUR) erzielt. Die prognostizierte Umsatzsteigerung von 300 % bis 400 % konnte somit bestätigt werden. Der Anstieg ist auf das Verschieben von Aufträgen aus dem Jahr 2020 ins Geschäftsjahr 2021 zurückzuführen, was vor allem durch die Corona-Pandemie bedingt war. Der Bereich Solar war geprägt von der Schlussabrechnung von Großaufträgen. Dazu gehörte der im Jahr 2017 erhaltene CIGS-Großauftrag zur Lieferung einer CIGS-Laborlinie. Die Terminierung des anderen der beiden im Jahr 2017 erhaltenen CIGS-Großaufträge, die Lieferung einer CIGS- Produktionslinie, wird für 2022 erwartet. Das Projekt ruht aktuell, da der Kunde derzeit nicht plant die Anlage in Betrieb zu nehmen. Die Manz AG hat in einem Entwurf eines Settlement Agreements am 25. Februar 2022 eine Forderung von rund 30 Mio. EUR an den chinesischen Kunden gestellt. Der Umsatz fiel entsprechend den Erwartungen mit 68,8 Mio. EUR deutlich höher aus als gegenüber dem Vorjahreswert von 6,0 Mio. EUR. Die im Geschäftsbereich Energy Storage im laufenden Geschäftsjahr sowie im Vorjahr neu gewonnenen Kundenaufträge befanden sich Ende 2021 größtenteils in der Bearbeitungsphase. Entsprechend fielen die Umsatzerlöse mit 11,8 Mio. EUR gegenüber 48,4 Mio. EUR ...
Ertragslage. 2023 in T€ 2022 in T€ Veränderungin T€ Bestands- veränderungen 109.118 71.574 37.545 Sonstige betriebliche Erträge 4.375 2.261 2.114 Materialaufwand 168.439 136.037 32.402 Personalaufwand 11.825 10.311 1.514 Abschreibungen auf Anlagevermögen 828 1.055 –227 Abschreibungen auf Umlaufvermögen 13.768 14.204 –436 Sonstige betriebliche Aufwendungen 8.240 7.483 7.483 Finanzergebnis –7.910 307 –8.216 Sonstige Steuern 8 –109 118 Neutrales Ergebnis 282 2.533 –2.251 Die um das neutrale Ergebnis bereinigte Ertragslage stellt sich wie folgt dar: Die Umsatzerlöse liegen mit T€ 89.335 um T€ 9.708 über dem Niveau des Vorjahres. Die Umsatzerlöse resultieren überwiegend aus der Sparte Schul- bau. Trotz Planunterschreitung von rd. T€ 14.223 konnte das abgerechnete Projektvolumen aus Schulbaumaßnahmen im Vergleich zum Vorjahr um rd. T€ 3.356 gesteigert werden. Ergänzend wurden erhöhte Umsatzerlöse aus dem Leistungsentgelt II i. H. v. rd. T€ 5.094 realisiert. Für die erweiterte Betreuung von Sport- und Sonderimmobilien wurden gegenüber dem Vor- jahr um T€ 430 höhere Erlöse erzielt. Die Materialaufwendungen stiegen im Vergleich zu 2022 um insgesamt T€ 32.402 auf T€ 168.439. Der Anstieg wird i. H. v. rd. T€ 28.484 wesentlich durch die Sparte Hochschulbau begründet und resultiert überwiegend aus erhöhter Bautätigkeit sowie mit rd. T€ 3.593 aus höheren Bewirtschaftungs- und Instandhaltungsaufwendungen an Schulstandorten. Die erhöhten Personalaufwendungen (T€ 11.825; Vorjahr: T€ 10.311) ste- hen im Einklang mit der Personal- und Tarifentwicklung. Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen (T€ 828) entwickelten sich leicht unterhalb des Vorjahresniveaus (T€ 1.055), im Wesentlichen begrün- det durch das Nutzungsende von Sachanlagen. Abschreibungen auf das Um- laufvermögen i. H. v. T€ 13.768 (Vorjahr: T€ 14.204) resultieren in einem Volu- men von rd. T€ 10.714 aus Wertberichtigungen beim Projekt Haus der Erde; der verbleibende Anteil entfällt im Wesentlichen auf Schulbauprojekte. Von den um die neutralen bereinigten sonstigen betrieblichen Auf- wendungen i. H. v. T€ 8.240 (Vorjahr: T€ 7.483) entfallen T€ 5.359 (Vorjahr: T€ 4.802) auf die Personalkostenerstattung und T€ 37 (Vorjahr: T€ 118) auf die Erstattung sonstiger Aufwendungen gegenüber der Schulservice sowie T€ 329 (Vorjahr: T€ 376) auf Zeitarbeitskräfte. Weiterhin wurden insbesonde- re für Miet- und Pachtaufwendungen T€ 904 (Vorjahr: T€ 861), für EDV T€ 789 (Vorjahr: T€ 759), für Personalbeschaffung T€ 236 (Vorjahr: T€ 148) sowie...
Ertragslage. 5,4 Ertragssteueraufwand: Mio. Euro + 21,7% Betriebswirtschaftliches Ergebnis: 23,1 Mio. Euro + 16,6 %
Ertragslage. Das Geschäftsjahr 2016 schließt mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von -138 T€ (VJ -83 T€). Hauptsächlich aufgrund niedrigerer Umsatzerlöse hat sich das Ergebnis gegenüber dem Vor- jahr um 55 T€ verringert. 2016 in T€ 2015 in T€ Sonstige betriebliche Erträge 7 6 Personalaufwand 89 76 Abschreibungen 591 573 Sonstige betriebliche Aufwendungen 212 213 Sonstige Steuer 3 9 Beteiligungs-/Finanzergebnis -247 -272 Im Wirtschaftsplan für das Jahr 2016 war ein Ergebnis von +1 T€ geplant. Wesentlicher Grund für die Nichterreichung dieses Ergebnisses sind auch hier die niedrigen Umsatzerlöse (186 T€ unter Plan) durch Verzögerungen beim Photovoltaikprojekt "Merscher Höhe". Dies wird teilwei- se kompensiert durch die aus gleichem Grund niedrigen Abschreibungen (-78 T€ unter Plan). Die Haftung der Gesellschafter ist auf die Einlage begrenzt. Eine Nachschusspflicht wurde nicht vereinbart.
Ertragslage. Das Geschäftsjahr 2022 wurde mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von TEUR 7.272 abgeschlossen. Ertragslage in T€ 2021 2022 Veränderung abs. % Umsatzerlöse 107.787 109.371 1.584 1,5% Sonstige Erträge 2.429 2.312 - 117 -4,8% Betriebliche Erträge 110.216 111.683 1.467 1,3% Personalaufwand 70.329 70.895 -566 0,8% Materialaufwand 29.257 34.539 -5.282 18,1% Sonstige betriebliche Aufwendungen (einschl. sonstiger Steuern) 11.499 12.044 -545 4,7% Betriebliche Aufwendungen 111.085 117.478 6.393 5,8% Betriebsergebnis ohne Abschreibungen - 869 - 5.795 - 4.926 >100 Nicht geförderte Abschreibungen 1.506 1.588 82 5,4% Betriebsergebnis - 2.375 - 7.383 - 5.008 >100 Fördermittelergebnis 0 220 220 >100 Finanzergebnis - 80 - 89 - 9 -11,25% Ertragssteuern 31 20 - 11 -35,48% Jahresergebnis - 2.486 - 7.272 - 4.786 >100 Abbildung 3. Ertragslage des Unternehmens, Vergleich 2022 zu 2021 Die Umsatzerlöse sind im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr um rund TEUR 1.584 (1,5%) auf Mio. EUR 109,4 gestiegen. Dem Leistungsrückgang durch die Belegungseinschränkungen durch die COVID-19- Pandemie sowie den erhöhten Aufwendungen stehen Erlöse infolge der COVID-19Gesetzgebung in Hö- he von insgesamt TEUR 4.235 (im Vorjahr TEUR 5.009) gegenüber. Da neben dem Finanzbudget auch das Leistungsprogramm mit den Krankenkassen vereinbart wird, sind Abweichungen hiervon auszugleichen. Dies führt zu positiven oder negativen finanziellen Ansprü- chen des Krankenhauses an die Krankenkassen bzw. umgekehrt. Zum 31.12.2022 bestehen Ausgleichsforderungen gegen die Kostenträger in Höhe von TEUR 4.140. Die Entgeltverhandlungen mit den Krankenkassen über ein Erlös-, Pflegepersonalkosten- und ein Ausbil- dungsbudget für die Budgetzeiträume ab dem Jahr 2021 sind auf Ende August 2023 terminiert. Die ambulanten Erlöse inkl. Nutzungsentgelte der Ärzte stiegen von 2021 zu 2022 um rd. TEUR 773 auf rd. Mio. Euro 16,4; ihnen stehen entsprechende Aufwandssteigerungen gegenüber. Der Personalaufwand erhöhte sich um rd. TEUR 566 (+0,8 %). Die Tarifsteigerungen konnten weitestge- hend durch einen reduzierten Personaleinsatz kompensiert werden. Die gesetzlichen Sozialabgaben und Abgaben für Altersvorsorge in Höhe von TEUR 13.392 machten 18,9 % der Personalaufwendungen aus. Der Materialaufwand liegt mit TEUR 5.282 rund 18,1 % über dem Aufwand des Vorjahres. Davon entfal- len rd. TEUR 2.317 auf die Roh-, Hilfs,- und Betriebsstoffe, wobei der Anstieg im Bereich der Material- aufwendungen im Wesentlichen auf die inflationsbedingten Pr...
Ertragslage. Das Jahresergebnis 2016 der Gesellschaft beinhaltet folgende wesentlichen Erträge (gerundet auf 1.000 €): öffentliche Fördergelder "MORO" 00.000 € Mittel der RWE AG 000.000 € Sparkasse Düren 000.000 € Eigenanteile Gesellschafter 000.000 € Den Erträgen stehen folgende wesentlichen Aufwendungen gegenüber: (gerundet auf 1.000 €) Projekte Gemeinde Inden (inkl. anteilige Zuwendung Betrieb und Unterhalt Indemann) 00.000 € Strukturentwicklung im indeland (ohne Investitionen) 0.000 € Allgemeine Kommunikation 00.000 € Lokale Kommunikation 000.000 € Grundlagenstudien 0.000 € Triathlon 00.000 € Rechts- und Beratungskosten 00.000 € Abschluss- und Prüfungskosten 00.000 € Zinsaufwendungen 0.000 € Faktor-X-Musterhaus 00.000 € Projektvorbereitende Untersuchungen 0.000 € RWE Energie Tage/ Touren 0.000 € MORO 0.000 € b. - c. Vermögens- und Finanzlage Die Herkunft der Mittel der Gesellschaft zum 31.12. 2016 stellt sich wie folgt dar: (gerundet auf 1.000 €) Eigenkapital 0.000.000 € Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen 0.000 € Rückstellungen 00.000 € Verbindlichkeiten 000.000 € - davon langfristig (Restlaufzeit > 1 Jahr) 0 € - davon gegenüber Gesellschaftern 0 € Passive Rechnungsabgrenzungsposten 000.000 € Die Mittel der Gesellschaft wurden zum Bilanzstichtag wie folgt verwendet: (gerundet auf 0.000 €) Anlagevermögen zum 31.12.2016 14.000 € - dabei Investitionen in Anlagevermögen 2016 18.000 € - davon immaterielle Vermögensgegenstände 00.000 € - davon Sachanlagen 0.000 € Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 8.000 € - davon langfristig (Restlaufzeit > 1 Jahr) 0 € Sichtguthaben bei Kreditinstituten 0.000.000 € Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 000.000 €