Ertragslage Musterklauseln

Ertragslage. Mit den Gesamtausgaben des Teilkonzerns SKW P seit 2005 in den Standort Wittenberg von über EUR 1,3 Mrd. sind wir bei unseren Produktions- und Logistikanlagen auf mo- dernem Stand. Daneben sichern die zukunftsweisenden Projekte zum Finden und Bin- den von Mitarbeitern den strategischen Fachkräftebedarf in einem hart umkämpften Ar- beitsmarkt mit einer angespannten demographischen Entwicklung. So bietet die SKW P-Gruppe mit den mittlerweile drei Kindertagesstätten, dem Schulhort, dem Aus- und Weiterbildungszentrum, dem Gesundheitszentrum und Ärztehaus auf dem werkseige- nen Campus die nötigen positiven Anreize für junge Fachkräfte, sich im hart umkämpften Standortwettbewerb für Piesteritz zu entscheiden. Das futurea Science Center im Her- zen der Lutherstadt Wittenberg rundet das Bild ab. Die neue Hauptwache der städti- schen Feuerwehr und die Kreisausbildungsstätte für Feuerwehrkräfte des Landkreises befinden sich ebenfalls am Agro-Chemie Park. Beide in 2018 in Betrieb genommenen Objekte wurden durch die SKW P errichtet und langfristig an die Kommune vermietet. Diese Projekte erhöhen die Standortsicherheit und steigern die Attraktivität des Agro- Chemie Parks und des regionalen Umfeldes. Die durch unseren Dienstleister Securitas betriebene Werksfeuerwehr befindet sich ebenfalls auf dem Feuerwehrgelände und schafft über die operative Verzahnung mit den kommunalen Feuerwehreinrichtungen gegenseitige Synergien bei den operativen Einsätzen und den Kosten. Mit Securitas be- steht außerdem vertragliche Unterstützung beim Werksschutz und beim Betriebsarzt. Gerade in den schwierigen Coronazeiten hat sich diese Infrastruktur und Zusammenar- beit mit professionellen Partnern bezahlt gemacht, besonders bei den Themen Kinder- notbetreuung, präventive Hygienemaßnahmen und Logistikkonzepte bzw. deren fortlau- fende Anpassung bzw. Überwachung.*1 Die Umsatzerlöse belaufen sich im Geschäftsjahr 2021 auf EUR 859,9 Mio. (Vorjahr EUR 503,6 Mio.). Der Umsatz liegt entsprechend der Prognose des letzten Geschäftsberichtes deutlich über dem Vorjahresniveau. Dabei wirkt erwartungsgemäß die höhere Mengenverfügbar- keit aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr nur kleineren Generalreparatur. Dass die Umsatzsteigerung jedoch so drastisch ausfällt und wir im Geschäftsjahr einen Umsatz- rekord verzeichnen konnten, resultiert vor allem aus den extremen Energie- und Erdgas- preissteigerungen, die im Wesentlichen an unsere Kunden weitergegeben wurden, und war so nicht vorhersehbar. Die flexi...
Ertragslage. Durch Inkrafttreten des Verkehrsvertrages am 01. Januar 2018 erfolgt keine pauschale Ver- lustübernahme mehr durch die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt rd. 2,2 Mio. € (Vorjahr: 2,0 Mio. €). Die durch die „Corona Pandemie“ verursachten starken Fahrgastrückgänge und damit verbun- den Fahrgeldeinnahmenrückgänge sowohl im HVV Tarif als auch im Schleswig-Holstein Tarif wurden durch den „ÖPNV Rettungsschirm“ auf Basis der Fahrgeldeinnahmen des Jahres 2019 ausgeglichen. Die „Spitzabrechnung" erfolgt im Jahr 2021, wenn eine Aufteilung der Verbund- einnahmen auf die Verkehrsunternehmen vorliegt. Da die Betriebsleistungen nicht einge- schränkt wurden, wurden die Abgeltungsbeträge aus dem Verkehrsvertrag in vollem Umfang an die AKN gezahlt. Die Umsatzerlöse betrugen 49,2 Mio. € (Vorjahr: 48,1 Mio. €). Die Umsatzerlöse für den Ver- kehrsvertrag erhöhten sich auf 28,2 Mio. € (Vorjahr: 25,2 Mio. €), da unter anderem im Vorjahr Beträge aus der „Überkompensationsregelung“ des Verkehrsvertrages umsatzmindernd er- fasst wurden. Die sonstigen betrieblichen Erträge wurden mit 6,9 Mio. € (Vorjahr: 5,9 Mio. €) ausgewiesen. Der Anstieg resultiert unter anderem aus den Zuschüssen aus dem „ÖPNV Rettungsschirm“ für die Fahrgeldeinnahmenverluste aufgrund der „Corona Pandemie“. Aufgrund höherer Aufwendungen für die Instandhaltung der Schienenfahrzeuge stieg der Ma- terialaufwand auf 18,0 Mio. € (Vorjahr: 16,2 Mio. €). Der Personalaufwand betrug rd. 20,0 Mio. € und lag damit um 0,91 Mio. € über dem Vorjah- resniveau (19,1 Mio. €). Durch Tariferhöhungen sowie Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter er- höhten sich die Aufwendungen für die Löhne und Gehälter inklusive der Sozialabgaben. Die Abschreibungen lagen mit 7,2 Mio. € unter dem Vorjahresniveau (7,9 Mio. €). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen im Berichtsjahr 3,8 Mio. € (Vorjahr: 3,7 Mio. €). Unter den Zinsaufwendungen in Höhe von 5,1 Mio. € (Vorjahr: 5,7 Mio. €) werden auch die Zinsen für die Pensionsrückstellungen in Höhe von 3,1 Mio. € (Vorjahr: 3,5 Mio. €) ausgewie- sen. Bereinigt um die außergewöhnlichen sowie um die neutralen und periodenfremden Einflüsse errechnet sich das Betriebsergebnis in Höhe von 6,9 Mio. € (Vorjahr: 6,8 Mio. €). Das neutrale Ergebnis verschlechterte sich um 0,7 Mio. € auf 0,4 Mio. € (Vorjahr: 1,1 Mio. €). Eine detaillierte Darstellung befindet sich im Anhang der AKN.
Ertragslage. Für das Wirtschaftsjahr 2017 kann die GSG Gesamteinnahmen in Höhe von 15.590 T€ ausweisen. Die Gesamteinnahmen liegen um 14,8 % (absolut: 2.010 T€) über den Gesamteinnahmen des Wirtschafts- jahres 2016. Die Steigerung der Einnahmen ist auf die Erweiterung des Portfolios und den daraus resul- tierenden Dienstleistungsverträgen wie Telekommunikation, Hospitalkeeping, Officemanagement und Immobilienverwaltung zurückzuführen. Die Immobilienverwaltung der GSG umfasste im Wirtschaftsjahr 2017 neben der Vermietung von Flä- chen des unternehmenseigenen Gebäudes in der Xxxxxxxx Xxxxxx 00 in Nauen die Flächen der ange- mieteten Büroeinheit. Die vermieteten Flächen der GSG in der Xxxxxxxx Xxxxxx 00 verringerte sich durch Eigennutzung um 32 m² auf insgesamt 270 m² mit einem durchschnittlichen Mieterlös je Quadratmeter von 13,90 € (Nettokaltmiete). Die eigengenutzte Fläche beträgt nunmehr 367 m². Die Nettokaltmieter- löse für die Xxxxxxxx Xxx. 00 betrugen insgesamt 45 T€, davon 3 T€ aus Vermietung im Konzernverbund (Ambulante Pflege) und 42 T€ aus Gewerbemieten. Die durch die GSG angemietete Gewerbeeinheit in Nauen umfasst 302 m², davon sind 215 m² konzernintern untervermietet. Insgesamt wurden 6,6 % der Umsatzerlöse aus dem Geschäft mit Dritten generiert (Vorjahr: 8,0 %). Die Einnahmen des Drittgeschäf- tes wurden im Wesentlichen aus der Parkraumbewirtschaftung, den gastronomischen Leistungen für Externe, der Vermietung innerhalb der Liegenschaft Xxxxxxxx Xxx. 00 sowie in geringerem Umfang aus Transportleistungen für die Asklepios Kliniken GmbH am Standort Rathenow, den Sterilisationsdienst- leistungen für Drittkunden und aus der Betreuung von Drittunternehmen auf dem Gebiet der Arbeitssi- cherheit generiert. Für die Beschäftigten der GSG gilt die Allgemeine Vergütungsrichtlinie vom 7. Oktober 2014 mit der ak- tualisierten Entgelttabelle vom 1. Januar 2017. Die Vergütung der Auszubildenden wurde zum 1. Okto- ber 2017 um 20 % erhöht. Die Anzahl der bezahlten Vollzeitkräfte erhöhte sich von 183,67 VK in 2016 auf 211,14 VK in 2017. Zu- rückzuführen ist dieser Umstand auf die Übernahme des Klinischen Office Managements aus der HKG und dem Aufbau des neuen Bereichs Hospitalkeeping. Die Anzahl der bezahlten Vollkräfte per 31. Dezember 2017 beträgt 211,14 VK und verteilt sich auf fol- gende Gruppen: GB1 69,00 GB2 10,88 GB3 63,54 GB4 22,35 GB5 16,07 GB6 7,12 GB7 17,44 Geschäftsleitung/Verwal- tung 4,75 Die Personalkosten stiegen aufgrund der o. a. Erhöhung des Personalbestand...
Ertragslage. Im Wirtschaftsjahr 2022 wurden Umsatzerlöse in Höhe von 308,7 Mio. EUR (Vorjahr: 178,3 Mio. EUR) erzielt. Die für 2022 prognostizierte Umsatzsteigerung von 80 % bis 100 % konnte nicht erreicht werden, da sich mehrere Projekte wie zum Beispiel mit dem Kunden Varta verzögerten. Die Umsatzerlöse wurden mit 201,0 Mio. EUR größtenteils in China erwirtschaftet; das Projekt CIGSfab wurde mit einem Umsatz von 198,4 Mio. EUR aufgrund des Abbruchs des Projekts fakturiert. Weitere Absatzgebiete waren Deutschland mit 38,0 Mio. EUR, das europäische Ausland mit 28,0 Mio. EUR, die USA mit 27,1 Mio. EUR, Taiwan mit 1,4 Mio. EUR und übrige Länder in der Welt mit 13,2 Mio. EUR. Der Bestand an unfertigen und fertigen Erzeugnissen verringerte sich im Jahr 2022 um 131,6 Mio. EUR (Vorjahr: Bestandsverringerung von 23,0 Mio. EUR) und resultiert vorwiegend aus der Fertigstellung von Aufträgen im Bereich Industry Solutions. Die Gesamtleistung erhöhte sich im Geschäftsjahr um 32,2 Mio. EUR auf 194,8 Mio. EUR (Vorjahr: 162,6 Mio. EUR). Die aktivierten Eigenleistungen haben 17,7 Mio. EUR (Vorjahr: 7,3 Mio. EUR) betragen und beinhalten ausschließlich aktivierte Entwicklungskosten. Im Bereich Mobility & Battery Solutions wurde im Wirtschaftsjahr 2022 ein Umsatz von 71,2 Mio. EUR (Vorjahr: 11,8 Mio. EUR) erzielt. Die prognostizierte Umsatzsteigerung von mindestens einer Verzehnfachung des im Jahr 2021 realisierten Umsatzes wurde nicht erreicht. Dies resultiert im Wesentlichen aus kundenseitig bedingten verzögerten Projektabwicklungen. Im Bereich Industry Solutions wurde im Wirtschaftsjahr 2022 ein Umsatz von 233,0 Mio. EUR (Vorjahr: 162,2 Mio. EUR) erzielt. Die prognostizierte Umsatzsteigerung von 30 % bis 50 % wurde mit 43,6 % erreicht. Im Geschäftsjahr 2022 konnten außerdem Umsatzerlöse mit verbundenen Unternehmen in Höhe von 4,5 Mio. EUR (Vorjahr: 4,3 Mio. EUR) erwirtschaftet werden. Damit liegen diese im Berichtsjahr nahezu auf dem Vorjahresniveau. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio. EUR). Darin enthalten sind im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von sonstigen Rückstellungen in Höhe von 1,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1,3 Mio. EUR) mit Erträgen aus der Auflösung von Gewährleistungsrückstellungen in Höhe von 0,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1,1 Mio. EUR). Die Auflösung von anderen Rückstellungen betrug 1,1 Mio. EUR (Vorjahr 0,2 Mio. EUR), welche zu einem Großteil auf den Bereich der Personalrückstellungen zurückzuführen sind. Der Materialaufwand erhöhte ...
Ertragslage. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 627,9 Mio. € (Vj. 380,0 Mio. €). Die Aufwendungen für bezogene Waren sind gesunken und die Bruttogewinnmarge ist mit 45,7% (Vj, 48,5%) niedriger als im Vorjahr. Die Handelsleistung der deutschen Filialen verbesserte sich im Berichtszeitraum durch die Lockerung der Beschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 81,9 Mio. € (Vj. 108,3 Mio. €) setzen sich hauptsächlich aus den Subventionseinnahmen aus dem Primark-Way- Franchisevertrag in Höhe von 81,8 Mio. € zusammen. Diese Subventionseinnahme setzt sich aus dem Nettobetrag der PWFA des laufenden Jahres und einer Aufwands- anpassung für frühere Jahre in Höhe von 62 Mio. € zusammen. In den Aufwendungen für eingekaufte Waren ist ein Guthaben in Höhe von 3,9 Mio. € (Vj.: 5,3 Mio. €) für den proportionalen Anteil des Unternehmens an den von Primark Limited realisierten Nettoabsicherungsbewegungen im Zusammenhang mit Beständen, die in Nicht-Euro-Währungen gekauft wurden, enthalten. Die Aufwendungen für Löhne und Gehälter einschließlich der sozialen Abgaben betrugen im Berichtszeitraum 162,6 Mio. € (Vj. 121,0 Mio. €) und umfassen die Per- sonalkosten für die 32 Filialen sowie die Hauptverwaltung in Essen. Der Anstieg der Löhne und Gehälter ist auf die Reduzierung der Lohnkostenzuschüsse durch die COVID-19-Subventionsprogramme zurückzuführen. Das Unternehmen erhielt im laufenden Geschäftsjahr von Oktober bis Dezember 2021 (drei Monate) Lohn- kostenzuschüsse durch die COVID-19-Subventionsprogramme, wobei es im vorheri- gen Geschäftsjahr von Januar bis Mai 2021 (fünf Monate) unterstützt wurde. Die Abschreibungen auf Sachanlagen sind im Vergleich zum Vorjahr um 77,0 Mio. € gestiegen und sind im Wesentlichen auf die außerplanmäßigen Abschreibungen in Höhe von 81,7 Mio. € zurückzuführen (siehe Ausführungen unter Kapitel 4.3). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen Kosten für Miete (57,1 Mio. €; Vj. 60,5 Mio. €), Nebenkosten (17,2 Mio. €; Vj. 6,9 Mio. €), Reparaturen und Instandhaltung (11,4 Mio. €; Vj. 10,1 Mio. €), Vertriebsdienst- leistungen für Dritte (9,8 Mio. €; Vj. 9,5 Mio. €), Recht und Beratungskosten (8,7 Mio. €; Vj. 2,9 Mio. €), Reinigungskosten (8,9 Mio. €; Vj. 5,9 Mio. €) und Vertriebskosten (8,4 Mio. €; Vj. 10,6 Mio. €). In der Gewinn- und Verlustrechnung ist im Berichtsjahr ein Steuerertrag in Höhe von 6,9 Mio. € (Vj. 2,4 Mio. € Aufwand) enthalten. Dieser setzt sich zusammen aus einem Steueraufwan...
Ertragslage. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2019 2019 2018 Euro Tsd. Euro
Ertragslage. Die wichtigsten Kennzahlen der Ertragslage der Tacitus Capital AG lassen sich wie folgt darstellen. 30.09.2008 ungeprüft T-€ 30.09.2007 ungeprüft T-€ 31.12.2007 T-€ 31.12.2006 T-€ Umsatz 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige betriebliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige betriebliche Aufwendungen 11,6 3,7 4,8 4,0 EBITDA -11,6 -3,7 -4,8 -4,0 Abschreibungen 0,0 0,0 0,0 0,0 EBIT -11,6 -3,7 -4,8 -4,0 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1,6 0,2 0,3 0,0 Außerordentliche Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 EBT -10,0 -3,5 -4,5 -4,0 Steuern 0,0 0,0 0,0 0,0 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag -10,0 -3,5 -4,5 -4,0 Der Fehlbetrag der Tacitus Capital AG in ihrem Gründungsjahr entstand durch Aufwendungen im Zusammenhang mit der Gründung der Gesellschaft und notwendigen Rückstellungen in Höhe von T-€ 4,0 für weitere Gründungskosten und die Kosten für die Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses. Im zweiten Geschäftsjahr der Gesellschaft entstanden wiederum – bedingt durch die Tatsache, dass die Gesellschaft ihren Geschäftsbetrieb noch nicht aufgenommen hatte – nur geringe Aufwendungen. Diese standen wiederum im Zusammenhang mit der Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses und betrugen T-€ 4,8. Auch im Geschäftsjahr 2008 entstanden der Gesellschaft nur geringe Kosten, hier insbesondere in Verbindung mit der Durchführung der Kapitalerhöhung und der Erstellung des Zwischenabschlusses. Die Gesamtkosten in diesem Neun-Monats-Zeitraum betrugen insgesamt T-€ 11,6. Dem gegenüber standen im Rumpfgeschäftsjahr 2006 keine Erträge. Im Geschäftsjahr 2007 hat die Gesellschaft wiederum keine Umsatzerlöse erzielt. Es entstanden lediglich Zinserträge aus der Anlage von liquiden Mittel in Höhe von T-€ 0,3. In den ersten neun Monaten des Jahres 2008 verbuchte die Tacitus Capital AG Zinserträge in Höhe T-€ 1,6.
Ertragslage. Die aus der Gewinn- und Verlustrechnung abgeleitete Gegenüberstellung der Erfolgsrechnun- gen der beiden Geschäftsjahre 2016 und 2015 zeigt folgendes Bild der Ertragslage und ihrer Veränderungen: - Umsatzerlöse 1.400 100,0 1099 100,0 301 27,4 - Aktivierte Eigenleistungen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Gesamtleistung 1.400 100,0 1.099 100 301 27,4 - sonstige betriebliche Erträge 61 4,4 85 7,7 -24 -28,2 - Materialaufwand -598 -42,7 -522 -47,5 -76 -14,6 Xxxxxxxxxxx 863 61,6 662 60,2 201 30,4 490 - Personalaufwand -351 -25,1 -334 -30,4 -17 5,1 - Abschreibungen -116 -8,3 -116 -10,6 0 0,0 - sonstige betriebliche Aufwendungen -200 -14,3 -100 -9,0 -000 000,0 Betriebsergebnis 196 14,0 112 10,2 84 75,0 - Zinserträge 126 9,0 130 11,8 -4 -3,1 - Zinsaufwand -201 -14,4 -197 -17,9 -4 -2,0 Finanzergebnis -75 -5,4 -67 -6,1 -8 -11,9 Steuern 82 -5,9 0 0,0 -82 0,0 Die Gesamtleistung der Gesellschaft betrug im Geschäftsjahr 1.400 T€ (i. Vj. 1.099) und erhöh- te sich im Vergleich zum Vorjahr um 301 T€. Die Gesamtleistungen setzen sich aus Erlösen aus den Projekt- und Geschäftsbesorgungsverträgen in Höhe von 995 T€ (i. Vj. 830 T€) sowie aus Mietverträgen in Höhe von 405 T€ (i. Vj. 270 T€) zusammen. Dabei ist die Erhöhung im Wesentlichen auf die Projekterlöse aus den Flüchtlingsunterkünften zurück zu führen. Unter Berücksichtigung der sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 61 T€ (i. Vj. 84 T€), die in Höhe von 48 T€ (i. Vj. 48 T€) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens beinhalten, ergab sich ein Rohergebnis in Höhe von 863 T€ (i. Vj. 662 T€). Der Personalaufwand berücksichtigt die Gehälter für den Geschäftsführer, eines techn. Mitar- beiters, den Hallenwart, einer Hallenhilfskraft sowie die Aushilfen der ARENA Kreis Düren. Die Abschreibungen für das Geschäftsjahr betreffen das Dienstleistungszentrum Nideggen so- wie den Kindergarten in Langerwehe-Pier. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich im Geschäftsjahr auf 200 T€ (i. Vj. 100 T€) und lagen damit deutlich über dem Vorjahresniveau. Der Anstieg beruht im Wesentli- chen auf der Anpassung der Instandhaltungsrückstellung für die JH Nideggen. Darüber hinaus sind in der Position die geschäftsüblichen Verwaltungs- und Beratungskosten sowie Grundbe- sitzabgaben enthalten. Es ergibt sich ein Betriebsergebnis i.H.v. 196 T€ (i.V. 112 T€). Beim Finanzergebnis (-75 T€) steht dem Zinsertrag von 126 T€ der im Wesentlichen auf die Darlehenszinsen für die vier langfristigen Darlehen entfällt, ein Zinsaufwand von 201 T€ aus den Zins...
Ertragslage. Die Ertragslage stellt sich wie folgt dar: 2016 Euro % 2015 Euro % Veränderung Euro % Umsatzerlöse 319.719,98 100,0% 339.566,44 99,9% -19.846,46 -5,8% Sonstige betriebliche Erträge 0,34 0,0% 206,50 0,1% -206,16 -99,8% Personalaufwand -215.875,42 -67,5% -200.024,68 -58,9% -15.850,74 7,9% Abschreibungen -26.557,70 -8,3% -26.557,70 -7,8% 0,00 0,0% sonstige betriebliche Aufwendungen -42.294,51 -13,2% -46.108,84 -13,6% 3.814,33 -8,3% Steuerergebnis -7.292,00 -2,3% -17.550,60 -5,2% 10.258,60 -58,5% Die Photovoltaikanlagen erzielten im Geschäftsjahr Erlöse in Höhe von TEUR 69 (Vorjahr: TEUR 88). Die eingespeiste kWh Menge beträgt im aktuellen Geschäftsjahr 298 MWh (Vorjahr: 324 kWh). Gründe für diese Abnahme liegen in der Witterung. Die für die Region Aachen/Düren/Heinsberg/Herzogenrath/Jülich statistisch gemessenen kWh pro KWpeak pro PV Anlage je Anlage im Durchschnitt beträgt 912 kWH (VJ: 977 kWh). Die übrigen Umsatzerlöse resultieren im Wesentlichen aus Erlösen aus der Arbeitnehmerüber- lassung in Höhe von TEUR 251 (Vorjahr: TEUR 249). Das Rohergebnis nahm insbesondere aufgrund der im Vorjahr enthaltenen periodenfremden PV Anlagen Gutschriften (TEUR 12) ab. Entsprechend sind TEUR 7 periodengerechte geringe PV Anlagengutschriften. Im Aufwand befinden sich der Personalaufwand in Höhe von TEUR 216 (Vorjahr TEUR 200), Abschreibungen der Photovoltaikanlagen TEUR 27 (Vorjahr: TEUR 27) und die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen TEUR 37 (Vorjahr TEUR 40). Die Zunahme der Personalaufwendun- gen liegt an den erstmals offenen Urlaubstagen zum Bilanzstichtag, welche rückgestellt und damit als Aufwand erfasst wurden. Im Finanzergebnis zeigen sich die Zinsaufwendungen für das Gesellschafterdarlehen (TEUR 1) und für das Finanzierungsdarlehen der Kreissparkasse Heinsberg für die PV Anlagen in Höhe von TEUR 13 (Vorjahr TEUR 15). Das Geschäftsjahr schließt mit einem positiven Jahresergebnis in Höhe von TEUR 15 ab. Die Abnahme des Jahresergebnisses zum Vorjahr ist im Wesentlichen durch die periodenfrem- den PV Erträge in Höhe von TEUR 12 im Vorjahr und durch die erstmalige Erfassung einer Ur- laubsrückstellung in Höhe von TEUR 11 geprägt. Die wirtschaftliche Geschäftslage hat sich zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlus- ses im Wesentlichen nicht verändert.
Ertragslage. Die regio iT konnte im Geschäftsjahr 2016 mit einem Gesamtumsatz von 58,2 Mio. € einen neuen Rekordwert erzielen. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich eine Steigerung von 3,5 Mio. € 490 oder 6,3 %. Zurückzuführen ist dies vor allem auf eine Umsatzausweitung bei den Bestands- kunden. Erstmalig in der Unternehmensgeschichte konnte bei den Umsatzerlösen aus Projektleistungen und Beratung die Größenordnung von 5 Mio. € überschritten werden. Mit einem Rekordwert von 5,8 Mio. € konnte dieses Umsatzsegment sogar um 1 Mio. € oder 22,3 % gegenüber dem Vor- jahr (4,8 Mio. €) gesteigert werden. Diese Steigerung ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass bei den Gebietskörperschaften sowie bei kommunalen Unternehmen aus der Ver- /Entsorgung zusätzliche Projekte akquiriert werden konnten. Die Umsätze in diesem Segment werden von eigenen Mitarbeiter/-innen erwirtschaftet. Ausgesprochen positiv haben sich auch die Umsatzerlöse aus Produkt-/ Applikationsbetrieb entwickelt. Mit 45,3 Mio. € konnte der Vorjahresumsatz (42,5 Mio. €) um 2,8 Mio. € (+6,4 %) gesteigert und auch in diesem Umsatzsegment ein neuer Rekordwert erzielt werden. Hier konn- ten bei den Bestandskunden sowohl die erbrachten IT-Dienstleistungen ausgeweitet als auch neue Produkte platziert werden. Vor dem Hintergrund von meist langfristigen Verträgen ist die- ser Umsatzzuwachs nachhaltig einzuordnen und verbessert auch mittelfristig die Gesamtum- satzsituation. Rückläufig haben sich hingegen die Umsätze aus Handels-/Leasing-Geschäft entwickelt. Der Vorjahreswert (5,0 Mio. €) wurde um 0,8 Mio. € unterschritten. Allerdings ist dies auch eine Fol- ge der deutlich gestiegenen Umsätze aus Produkt-/Applikationsbetrieb. Immer mehr Kunden weiten die von der regio iT abgenommenen IT-Dienstleistungen aus, darin enthalten ist auch die Gestellung der Arbeitsplatz-Hardware in Form einer Mietpauschale. Die eigene Beschaffung entfällt somit für den Kunden. Gestiegen sind auch die Umsätze aus Weiterberechnung von Fremdleistungen/Porto. Diese lagen im Vorjahr bei 2,5 Mio. €, im Geschäftsjahr 2016 bei 2,9 Mio. €. Hierbei handelt es sich jedoch um die reine Weiterberechnung von Fremdleistungen ohne eigene Wertschöpfung. Die Umsatzerlöse korrelieren mit den Kosten innerhalb des Materialaufwandes. Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit 0,8 Mio. € leicht über Vorjahresniveau (0,7 Mio. €). Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um Fördermittel bzw. anteilige Erstattungen des regio iT-Personalaufwandes innerhalb von durc...