Gründe für das Angebot Musterklauseln

Gründe für das Angebot. Mit dem öffentlichen Angebot werden keine neuen, sondern ausschließlich bestehende Aktien angeboten. Anbieterin ist die (vom Vorstandsvorsitzenden und mittelbaren Mehrheitsaktionär der Emittentin, Xxxxx Xxxxxx Xxxx, beherrschte) TO Holding 1 GmbH, die Stück 10.000 von ihr gehaltene Aktien der Emittentin öffentlich anbietet, was rund 0,025 % des Grundkapitals der Emittentin entspricht. Mit Ausnahme der TO Holding 1 GmbH sind der Emittentin keine abgebenden Aktionäre positiv bekannt. Die Emittentin selbst bietet mit diesem Angebot keine Aktien zum Kauf an, sondern erhofft sich durch die Bewerbung der Neon Equity AG und aktive Investor Relations Arbeit ein gesteigertes Interesse der Öffentlichkeit. Insbesondere erwägt die Emittentin, durch Veröffentlichung einer Unternehmensmitteilung der Emittentin interessierte Anleger auf das öffentliche Angebot und den (durch die beabsichtigte Freiverkehrs- Einbeziehung ermöglichten) Börsenhandel und die damit verbundene Möglichkeit des Erwerbs von Aktien der Emittentin hinzuweisen, um ein breiteres Publikum auf die Gesellschaft aufmerksam zu machen. Die Emittentin verspricht sich hiervon auch eine verbesserte Akzeptanz künftiger Kapitalmaßnahmen der Emittentin. Die TO Holding 1 GmbH hat sich zu dem Angebot der Stück 10.000 von ihr gehaltenen Aktien der Emittentin bereit erklärt, um das Vorliegen eines für diesen Prospekt gemäß Art. 3, 4 der Verordnung (EU) 2017/1129 erforderlichen öffentlichen Angebots im Sinne des Art. 2 lit. d der Verordnung (EU) 2017/1129 sicherzustellen. Die Aktien der Emittentin sollen in den Handel im Freiverkehr der Börse Düsseldorf im Handelssegment Primärmarkt einbezogen werden. Im Anschluss an die Einbeziehung der Aktien in den Freiverkehr der Börse Düsseldorf sollen die Aktien zeitnah auch auf XETRA, der elektronischen Handelsplattform der Deutsche Börse AG, gelistet werden und dort handelbar sein. Dabei sollen die Aktien auch in das Freiverkehrssegment Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die spätere Einbeziehung der Aktien in Freiverkehrssegmente weiterer Börsen wird ebenfalls erwogen.
Gründe für das Angebot. Die Emittentin beabsichtigt, den Nettoerlös aus den Schuldverschreibungen zur Gewinnerzielung zu verwenden.
Gründe für das Angebot. Das öffentliche Angebot aufgrund werblicher Maßnahmen dient dem Zweck, den Bekanntheits- grad der Emittentin in Investorenkreisen zu erhöhen und eine bessere Positionierung im Kapi- talmarkt zu erreichen. Die Emittentin beabsichtigt, sich mittel- und langfristig auch über den Ka- pitalmarkt zu finanzieren und so ihre Wachstumsstrategie umzusetzen. Hierzu beabsichtigt die Emittentin, nach Veröffentlichung des Prospekts das breite Publikum im Geltungsbereich des Wertpapierprospektgesetzes auf die Einbeziehung der Aktien der Emittentin im Freiverkehr der Börse München in verschiedenen Formen, insbesondere durch Veröffentlichung regelmäßiger Corporate News, hinzuweisen, um so auch am Kapitalmarkt bekannt zu werden und zugleich eine unbestimmte Anzahl von Anlegern in die Lage zu versetzen, über den Kauf der Aktien der Emittentin nach der Einbeziehung der Aktien im Freiverkehr der Börse München zu entschei- den. Durch die werbliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien zum Handel im Freiverkehr an einer deutschen Wertpapierbörse nach der Schließung des Markt- segments First Quotation im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse verfolgt die Emittentin das Ziel, die Handelbarkeit der Aktien an einem öffentlichen Markt aufrecht zu erhalten. Insofern besteht sowohl von Seiten der Emittentin als auch der Aktionäre ein Interesse an werb- lichen Maßnahmen bzw. an einer durch werbliche Maßnahmen begleiteten erfolgreichen Einbe- ziehung der Aktien der Emittentin zum Handel im Freiverkehr an einer deutschen Wertpapier- börse sowie an einer positiven Kursentwicklung.
Gründe für das Angebot. Der Zweck des Angebotes liegt in der Optimierung der Eigenmittel-Struktur der Emittentin. Das Angebot bietet den Schuldverschreibungsinhabern die Möglichkeit, ihr Investment in vormals als Ergänzungskapital gemäß § 23 Abs 7 Bankwesengesetz (BWG) zu den Eigenmit- teln angerechnete Schuldverschreibungen in neue Schuldverschreibungen, die zukünftig Instrumente des Ergänzungskapitals ("Tier 2") gemäß Art 63 der vom Europäischen Parla- ment am 16.4.2013 festgelegten Fassung der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (Capital Re- quirements Regulation – "CRR") darstellen und jeweils den dortigen Bestimmungen und Beschränkungen unterliegen sollen, umzutauschen, und damit ihr Investment in die Emitten- tin fortzusetzen.
Gründe für das Angebot. Der Grund für das Angebot ist die Erzielung von Erlösen aus der Emission der Schuldverschreibungen, die Gegenstand dieses Prospekts ist. Unter der Annahme einer vollständigen Platzierung der Schuldverschreibungen in Höhe des Maximalvolumens wird der Bruttoemissionserlös (vor dem Abzug der Emissionskosten (wie unten definiert)) EUR 25 Mio. betragen. Im Hinblick auf die Emission der Schuldverschreibungen entstehen der Emittentin sowohl erfolgsunabhängige Kosten, insbesondere die Kosten für Rechtsberatung und Kosten des Abschlussprüfers, als auch vom Nennbetrag der letztlich emittierten Schuldverschreibungen abhängige Kosten, insbesondere in Form der Provision der Joint Lead Manager (die „Emissionskosten“). Die Emittentin schätzt die Höhe der Emissionskosten im Falle der vollständigen Platzierung der Schuldverschreibung in Höhe des Maximalvolumens bzw. im Fall der maximalen Annahmequote im Rahmen des Umtauschangebots auf rund EUR 1,2 Mio. Die Emissionskosten umfassen u.a.:
Gründe für das Angebot. Die Kapitalerhöhung erfolgt mit dem Ziel, die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft weiter zu stärken und neue Mittel für den Ausbau des Bestandsgeschäfts zu generieren. Die Gesell- schaft wird den aus der Kapitalerhöhung resultierenden Emissionserlös zuvorderst für Ak- quisitionen von neuen Bestandsimmobilien verwenden (ca. EUR 20,4 Mio.). Den restlichen Emissionserlös wird die Gesellschaft voraussichtlich für bauliche Maßnahmen an einzelnen Bestandsobjekten (nach Schätzung der InCity AG ca. EUR 9,0 Mio.) verwenden. Durch die Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis und den Ausbau des Bestandsgeschäfts verfolgt die Ge- sellschaft das Ziel, ihre Flexibilität hinsichtlich künftiger Marktveränderungen zu erhöhen und ihre Zukunftsfähigkeit vor dem Hintergrund möglicher künftiger Veränderungen des wirtschaftlichen und regulatorischen Umfelds zu stärken.
Gründe für das Angebot. Das Angebot dient der Gewinnerzielung der Emittentin.
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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.