Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung Musterklauseln

Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. 1. Erhöhung der Anzahl von Frauen auf Professuren Maßnahmen: Messgröße: Ressourcen:
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. 4.1 Hochschulentwicklung und Hochschulsteuerung‌ Durch eine Weiterentwicklung des an der FAU bereits hervorragend eingeführ- ten Data-Warehouse CEUS-Lokal zu einem Integrierten Business Intelligence (BI) System mit umfassenden Controlling-Funktionalitäten, insbesondere im Be- reich der effizienten Mittelbewirtschaftung (Finanzcontrolling) sowie hinsichtlich der Ressourcenbewirtschaftung in den Bereichen Stellen und Personal (Perso- nalcontrolling) werden folgende Ziele verfolgt: • Etablierung eines kompakten, aussagefähigen Kennzahlensets und Ma- nagement-Cockpits als qualitätsgesicherte Informationsplattform zur Hoch- schulsteuerung • Schaffung von Transparenz auf zentraler und dezentraler Ebene • Bereitstellung eines Management-Tools zur Ressourcenplanung und -allo- kation Ein integriertes und zielgruppenspezifisches BI-System soll als effizientes Pla- nungsinstrument dienen und sowohl eine effektive Entscheidungsunterstützung als auch das zielgerichtete Monitoring bzw. die punktgenaue Evaluation und Nachkontrolle der Wirksamkeit von Entwicklungs- und Steuerungsprozessen ermöglichen. Durch die Abstimmung zwischen zentralen und dezentralen Bereichen in Rück- kopplung mit der Leitungsebene der FAU wird ein konsensuelles Verständnis über die benötigten Berichte und Kennzahlen geschaffen. Angestrebt wird ein möglichst kompaktes, aussagefähiges Kennzahlenset. Meilensteine: • Bis 12/2019: Zusammenstellung eines bereichsübergreifenden Kompetenz- teams unter Federführung der Stabsabteilung • Bis 12/2019: Ausschreibung und Besetzung der neu zu besetzenden Stellen • Bis 12/2020: Identifikation der benötigten, in einschlägigen Quellsystemen vorgehaltenen Datenbestände, der ggf. parallel vorzunehmenden Anpas- sungen der Quelldatenbestände sowie Etablierung eines Qualitätssiche- rungsprozesses für die Quelldatensysteme • Bis 12/2020: Abstimmung und Umsetzung der erforderlichen Schnittstellen- verknüpfungen • Bis 12/2021: Bereichsübergreifende Abstimmung eines kompakten und ziel- gruppenspezifischen Kennzahlensets unter Rückkopplung mit der Leitungs- ebene • Bis 12/2021: Ausarbeitung und Umsetzung eines ausdifferenzierten Rechte- und Rollenkonzepts unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Rah- menbedingungen • Bis 12/2022: Anbindung und Schulung der Nutzerinnen und Nutzer („Roll- Out“) • Bis 12/2022: Evaluation (Projekterfolg & ggf. Weiterentwicklungsbedarf) Zur Stärkung der Hochschulentwicklung und Hochschulsteuerung erhält die FAU insgesamt 000.000 € p.a. (in 2...
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. Auf der Basis ihres aktuellen Entwicklungskonzeptes mit dem darin enthaltenen Grundgedanken der Green Tech University of Applied Sciences, das in der Hochschulratssitzung vom 9. Xxxx 2018 beschlossen wurde, strebt die Hochschule die Steigerung ihrer internationalen Attraktivität und die Weiterentwicklung der Region mittels nachfolgender Ziele an: Internationalität ist eines der wesentlichen Profilelemente der Hochschule. Um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen, bieten internationale Studiengänge die Möglichkeit, die Studierendenzahlen zu halten und nach Möglichkeit zu steigern. Mit den international ausgerichteten Studiengängen „Innovative textiles“ (Xx.Xx.), „Global Management“ (M.A.), „Software Engineering for Industrial Applications“ (M.Eng.), „Operational Excellence“ (M.B.A. and Eng.),“General Management“ (M.B.A.) und „German- Indian Management Studies“ (M.B.A.) bietet die Hochschule bereits jetzt in allen Fakultäten und im Institut für Weiterbildung ein attraktives Angebot für internationale Studierende. Die Zahl der internationalen Studierenden liegt im Sommersemester 2019 bei 470 Studierenden. Im Sommersemester 2019 wurden im Studiengang „Research in Computer Science“ zwar Studierende immatrikuliert, davon aber noch kein internationaler Studierender. Der Studiengang „Sustainable textiles" soll zum Sommersemester 2020 gestartet werden. Ergänzend zu den Bemühungen um Internationalität in der Lehre gibt es bereits einige Forschungsprojekte mit internationalen Partnern, u.a. mit zwei Universitäten in der Schweiz (im Bereich Textilforschung und im Bereich Clusterkopfschmerzen) sowie mit Partnern in Griechenland und Italien (im Bereich Biopolymer-Forschung). Im außereuropäischen Ausland gibt es derzeit ein Kooperationsprojekt zum Aufbau von Lehr- und Forschungsprojekten im Textilbereich in Bangladesch sowie einen Forschungsantrag mit indischen Partnern, der bereits zum zweiten Mal in modifizierter Form gestellt wurde. Derzeit arbeitet ein indischer wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Projekt im „Institut für Wasser- und Energiemanagement“.
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. Die vorliegende Zielvereinbarung leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Profilschärfung der LMU. Sie stellt ein komplementäres Element zu den Entwicklungszielen und -prozessen dar, die die LMU in der Exzellenzstrategie (Förderlinien Exzellenzcluster, Exzellenzuniversitäten), dem Qualitätspakt Lehre (Lehre@LMU, insbesondere mit dem dort formulierten Leitbild für die Lehre), der Qualitätsoffensive Lehrerbildung sowie durch die Verbesserung der Studien- bedingungen über Studienzuschüsse realisiert. Insoweit ist die Entwicklungsplanung der LMU vorwiegend prozessual und auf wissenschaftliche Exzellenz ausgerichtet und nur nachrangig fachlich orientiert. In der Konsequenz repräsentieren die genannten Programmkonzepte zusammen mit den vorliegenden Zielvereinbarungen den Entwicklungsplan der LMU bzw. bilden ein funktionales Äquivalent ab. Im Rahmen dieser Entwicklungsplanung nutzt die LMU den Innovationsfonds, um die übrigen Programme sinnvoll zu ergänzen bzw. an geeigneter Stelle zu verstärken, vornehmlich zur weiteren Verbesserung (1) der Rahmenbedingungen exzellenter Forschung und eines wirksamen Societal Impact, (2) des Umfeldes für den wissenschaftlichen Nachwuchs, (3) der Exzellenz in Studium und Lehre und (4) der Attraktivität bei der Berufung von Frauen auf Professuren. Handlungsleitend für die Feststellung der Zielerreichung sind dabei primär wissenschaftliche Kriterien wie Publikationen, Drittmittel und Preise. Die vorgesehenen Mittelansätze sind als Durchschnittswerte pro Jahr zu verstehen (2019 anteilig), Meilensteine zur Umsetzung und entsprechende Messkriterien finden sich in der Anlage.
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. IV.1 Erhöhung des Frauenanteils bei den Professuren
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. Zur Profilschärfung der UR und als Ergänzung zu den unter II. genannten Zielen der strategischen Weiterentwicklung der UR vereinbaren die UR und der Freistaat Bayern Maßnahmen in vier individuellen Schwerpunktfeldern, die mit Mitteln aus dem Innova- tionsfonds unterlegt werden. An der UR betrug der Frauenanteil an den Professuren zum Stichtag 1.12.2017 16,3%. Zu diesem Zeitpunkt waren 52 Professorinnen an der UR tätig.
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. IV.1 Stärkung des Forschungspools zur Förderung wissenschaftlicher und ad- ministrativer Großprojektfähigkeit‌ Die Universität Passau will zu einem der führenden Zentren in Europa für interdiszipli- näre Grundlagenforschung zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung werden. Sie verpflichtet sich in ihrem Universitätsentwicklungsplan 2018–2022 (UEP) deshalb unter anderem zur Sicherung zukunftsweisender Forschungsschwerpunkte sowie wissenschaftlicher und administrativer Großprojektfähigkeit. Damit adressiert sie auch zentrale forschungsbezogene Zielsetzungen des Freistaats aus dem Innova- tionsbündnis Hochschule 4.0. Zur Sicherung zukunftsweisender Forschungsschwerpunkte sowie wissenschaftlicher und administrativer Großprojektfähigkeit setzt sich die Universität Passau die folgen- den beiden Ziele:
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. IV.1 Schwerpunkt Förderung der Gleichstellung IV.2 Schwerpunkt Förderung der Forschung IV.3 Schwerpunkt Förderung der Lehre
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. Zur Umsetzung der individuellen Schwerpunkte aus dem Innovationsbündnis Hoch- schule 4.0 stehen der Hochschule München aus dem Innovationsfonds für das Jahr 2019 einmalig 0.000.000 € sowie für die Jahre 2020 bis 2022 jeweils 0.000.000 € pro Jahr zur Verfügung. Die Hochschule München und ihre WissenschaftlerInnen … • … gehen auf Partner der Praxis, d.h. Unternehmen, Institutionen und Menschen zu (mit Fokus auf den Standort München sowie dessen regionales Umfeld), • … bringen diese und andere relevante Stakeholder zu Themen zusammen, • … bauen Kooperationen zwischen diesen Partnern der Praxis und der Hoch- schule aus • … und prägen so Bildung sowie Wissens- und Technologietransfer in München und der Region mit. So will die Hochschule München ihrem Auftrag zu gesellschaftlicher und wirtschaftli- cher Wirkung nachkommen. Dazu ist folgendes nötig: • Innovationsprojekte mit Wirtschaft und Gesellschaft sowie anderen Wissen- schaftseinrichtungen (zum Beispiel Lehrprojekte / Service Learning, studenti- sche Forschungs-, Entwicklungs- oder Innovationsprojekte, Folgeprojekte im Rahmen von Forschungsaktivitäten) aus der Region sowie über internationale Partnerschaften • Teilnahme an Workshops, Veranstaltungen, Treffen im Rahmen von M:Univer- City • Organisation/Durchführung von Veranstaltungen zum Wissenstransfer, auch unter Bürgerbeteiligung und Beteiligung der Politik • Teilnahme an Normenausschüssen, Gremien, Clustertreffen • Vorträge, Präsentationen etc. bei Konferenzen, Veranstaltungen, Diskussions- foren Diese Aktivitäten bündelt und befördert das Innovationsnetzwerk M:UniverCity. IST-Zustand: M:UniverCity versteht sich als Netzwerk und ist ein freier Zusammen- schluss ohne Rechtsform, dessen Mitglieder aus den vier Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft stammen. Die Hochschule München hat diese Initiative in Vorbereitung auf das BMBF-Programm „Innovative Hochschule“ entwickelt und im September 2017 zusammen mit den Partnern aus dem Antragsprozess gestar- tet. Aufgebaut und koordiniert wird das Netzwerk aktiv seit 01.04.2018 durch einen Mitarbeiter der Hochschule München. M:UniverCity gliedert sich in derzeit drei The- menfelder: Klimaneutrale Metropole, Gesundheit und Teilhabe sowie Zivile Sicherheit in der Stadt. Geplant ist der Aufbau und die Koordination von jeweils einem (virtuellen) Living Lab je Themenfeld und einem weiteren thematisch noch offenen Living Lab im Laufe der kommenden drei Jahre. In den Themenfeldern arbeiten sogen...
Individuelle Maßnahmen und Schwerpunktsetzungen zur Profilschärfung. IV.1. Erhöhung der Anzahl von Frauen auf Professuren (vgl. IB 4.0, S. 36)