Ist-Situation Musterklauseln

Ist-Situation. Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden bietet nicht nur eine fundierte fachwissenschaftliche Ausbildung, sondern sie vermittelt ihren Studieren- den zudem Kompetenzen für den Umgang mit gesellschaftlichen Fragestellungen. Die Hochschule hat dafür bereits Bausteine für ein Ethik-Konzept entwickelt und mit dem „Bündnis für Ethik und Nachhaltigkeit“ in Art und Form ein Alleinstellungsmerk- mal geschaffen. Als erste Hochschule in Bayern hat die OTH AW zum 1. Oktober 2012 mit dem „Insti- tut für Nachhaltigkeit in Technik und Wirtschaft“ ein Ethik-Institut gegründet und mit ihren Aktivitäten ein bereits in Gesellschaft und Unternehmen weithin beachtetes Signal gesetzt. Seit einigen Jahren veranstaltet die OTH Amberg-Weiden bereits ein öffentliches „Ethik-Forum“, bei dem in jeweiligen Schwerpunkten gesellschaftspoli- tisch relevante Themen im Kontext „Ethik und Nachhaltigkeit“ diskutiert werden. Die Bandbreite reichte bisher von technischen Implikationen über betriebswirtschaftliche Aspekte, medizinische Fragen bis hin zur nachhaltigen Produktion von Lebensmit- teln. Gerade mit dieser Reihe werden neben Studierenden und Unternehmen auch nahezu alle Teile der Gesellschaft angesprochen. Entsprechend groß ist die Reso- nanz. Das in 2012 neu gegründete „Institut für Ethik und Nachhaltigkeit in Technik und Wirtschaft“ soll sowohl die Implementierung ethischer Reflexionen in den Studien- gängen der Hochschule als auch Forschungsaktivitäten zu Fragen der Ethik und Nachhaltigkeit vorantreiben. Daran besteht nicht nur ein Interesse der Hochschule sondern besonders auch ein gesellschaftliches Interesse. Insoweit wird das Institut – im Interesse der Hochschule - auch einer hochschulübergreifenden und gesellschaft- lichen Verantwortung gerecht. So sind z.B. im Bündnis für Nachhaltigkeit Hochschule und Klöster der Region seit langem im kooperativen Dialog. Dazu zählen aktuell die Klöster Speinshart, Ensdorf, Plankstetten und Strahlfeld. Hinzu kommen im Rahmen des Konzepts „Innovative LernOrte“ weitere Kooperationen mit Unternehmen der Region, wie z.B. Siemens AG in Kemnath oder ZMS in Schwandorf. Durch verschiedene Anlässe stehen Unternehmen und deren Vertreter hinsichtlich ethisch relevanter Vorgänge und Aktivitäten unter zunehmender Beobachtung von Bürgern und Gesellschaft. „Compliance-Richtlinien“, „Codes of Conduct“ und „Nach- haltigkeitsberichte“ aber auch zunehmend kritische Berichte in den Medien sind sichtbare Zeichen für ein sich wandelndes Problembewu...
Ist-Situation. Zur „Unterstützung Studienerfolg und Weiterbildung“ gibt es an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden bereits eine Reihe von Projekten, die wei- ter ausgebaut und intensiviert werden sollen. Unterstützt werden insbesondere die erfolgskritischen Phasen des Studiums. Ein weiteres Feld ist die Weiterbildung, die im berufsbegleitenden Bereich zusätzliche und hohe Anforderungen an Vorbereitung und Unterstützung stellt. Die OTH Amberg-Weiden baut ihr hochschulweit angeleg- tes Maßnahmenpaket, z.B. zur Senkung der Abbrecherquote, weiter aus. Dabei un- terstützt sie gezielt Studienbewerber(innen), Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen von der Studienwahl bis zum Übergang in den Beruf. Konkrete Beispie- le sind die Hilfe in Grundlagenfächern wie Mathematik, Physik oder Sprachen, der Ausbau von Tutorien, und eine verstärkte Organisation, etwa von studienbegleiten- den Kursprogrammen und von Veranstaltungen für Studieninteressierte und Studie- rende. Bereits seit 2001 bietet die Hochschule zur Vorbereitung auf das Studium ein 5-monatiges Propädeutikum für Meister, Techniker und beruflich Qualifizierte an, in dessen Rahmen die für technische Studiengänge erforderlichen Kenntnisse im Be- reich Mathematik, Deutsch sowie Physik vermittelt werden. Auch finden schon seit mehreren Jahren Brücken- und Vorbereitungskurse für Studienanfänger statt, um diesen vor allem den Eintritt in das Technik-Studium zu erleichtern. Zur Unterstüt- zung der Studierenden während des Studiums werden vorlesungsbegleitende Tuto- rien und Übungen angeboten. Begleitet werden diese Maßnahmen von weiteren Ak- tivitäten zur fachlichen und persönlichen Unterstützung von Studienanfängerinnen und Studienanfängern und Studierenden wie Informationsveranstaltungen für Schü- lerinnen und Xxxxxxx (Forscherinnen-Camp, VDI-Schülerforum, Informationsreihe „Studium und Beruf“, Tage der Schulen), einem studienbegleitenden Kursprogramm und verschiedenen Mentoring-Programmen vor allem auch für Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften. Dadurch sollen insbesondere die Zahl der Studienabbre- cher und die Quote der Studienwechsler reduziert werden. Zur Untersuchung der potentiellen Einflussfaktoren auf die Studienabbrecherquote wird derzeit an der OTH AW eine Untersuchung mit dem Titel „Drop Out: Studienabbruch an der OTH AW“ durchgeführt. Diese Untersuchung ist in das Förderprogramm „Best MINT“ des Baye- rischen Staatministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (Förder- su...
Ist-Situation. Die THI mit aktuell 5.800 Studierenden (WS18/19) hat ihre Schwerpunkte in den Inge- nieurwissenschaften, der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften. Der Fokus in Lehre und Forschung liegt im MINT-Bereich, insbesondere in den Mobilitätstechnolo- gien. In den Fakultäten Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Wirtschafts- wissenschaften werden aktuell 21 grundständige Bachelor- und 19 konsekutive Mas- terstudiengänge angeboten. Im Institut für Akademische Weiterbildung werden 19 be- rufsbegleitende bzw. weiterbildende Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten.
Ist-Situation. Seit ihrer Gründung vermittelt die THI akademische Bildung in den Bereichen Technik und Wirtschaft. Besonderen Wert legt die THI auf eine hohe Praxisorientierung. Des Weiteren zeichnet sich das Studienangebot durch eine gute Betreuungsrelation, duale Studienmöglichkeiten, eine ausgeprägte Internationalität und eine erfolgreiche ange- wandte Forschung aus. Ziel ist es, Persönlichkeiten für die Berufswelt der Zukunft zu entwickeln. Alle Studienprogramme der THI sind erfolgreich akkreditiert. Ende 2010 wurden die ersten Programm-/Clusterakkreditierungen erfolgreich durchgeführt. Seither konnten alle begutachteten Studiengänge die Akkreditierungsverfahren erfolgreich abschlie- ßen. Die Studienfakultät IAW (Institut für akademische Weiterbildung) hat sich als Teil- einheit der THI für das Verfahren der Teil-Systemakkreditierung entschieden. Ende 2015 konnte es das Verfahren erfolgreich abschließen. Seither ist die THI berechtigt, die Akkreditierung von berufsbegleitenden und weiterbildenden Studiengängen selb- ständig durchzuführen.
Ist-Situation. Eine enge Verzahnung mit der regionalen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zeichnet die THI aus. In Lehre, Forschung und Transfer kooperiert die Hochschule eng mit Unternehmen sowie kommunalen und bürgerschaftlichen Einrichtungen. Prägend für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in der Lehre ist das duale Studium, bei dem die Hochschule mit aktuell über 80 Unternehmenspartnern kooperiert. Hinzu kommen mehr als 1.000 Projekt- und Abschlussarbeiten pro Jahr, die gemeinsam mit Praxis- partnern durchgeführt werden. Die Kooperation mit den Partnern erfolgt über Gremi- enarbeit wie im Programmausschuss Airbus D/S, über Beiräte zur Weiterbildung, zu CARISSMA, zu SAFIR oder „Mensch in Bewegung“ sowie über Aufsichtsratstätigkei- ten wie z.B. im brigk Gründerzentrum oder Mitgliedschaften wie z.B. in der IRMA Re- gionalentwicklungsgesellschaft. In der akademischen Weiterbildung werden über das Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) maßgeschneiderte Qualifizierungspro- gramme für Unternehmen wie Audi, BMW, Daimler, Siemens und KMU der Region Ingolstadt angeboten.
Ist-Situation. Der Anteil der weiblichen Studierenden an der THI hat sich in den vergangenen zehn Jahren trotz Beibehaltung der Schwerpunktbereiche Technik und Wirtschaft von 25,6 % im WS 07/08 auf 33,0 % im WS 17/18 erhöht. Auch die Anzahl der Professorinnen von fünf im WS 07/08 (6,5 %) auf 17 im WS 17/18 (12,3 %) ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Die Professorinnenquote liegt aufgrund der starken MINT-Orientierung der Hoch- schule unter dem bayerischen Durchschnitt. Insbesondere in den Ingenieurwissen- schaften und der Informatik ist die Bewerbersituation auf die ausgeschriebenen Pro- fessuren extrem niedrig. So konnten an der THI bisher nur ca. 40 Prozent der Frauen- berufungen (= sieben Berufungen) in MINT-Fächern erfolgen; der Schwerpunkt von ca. 60 Prozent (= zehn Berufungen) erfolgten bei Lehrgebieten mit wirtschaftswissen- schaftlichem Hintergrund. Die Bemühungen der THI zeigen in den vergangenen Jahren, dass bei den weiblichen Bewerbungen diese überdurchschnittlich stark zu Probelehrveranstaltungen eingela- den und auch berufen wurden. 80% 60% 40% 20% 0% 2014 2015 2016 2017 2018 Frauenanteil Bewerbungen Frauenanteil Einladungen PV Frauenanteil Einstellungen Neben den Professuren konnte in den letzten Jahren auch die Anzahl der Promovie- renden auf 17 in 2017 (20 %) erhöht. Zur Förderung des weiblichen Nachwuchses beteiligt sich die THI seit Einführung im Jahr 2009 erfolgreich am Professorinnenprogramm des Bundes. Seither wurden ins- gesamt fünf weibliche Professuren gefördert.
Ist-Situation. Die THI arbeitet bereits seit ihrer Gründung mit Begabtenförderwerken zusammen, um talentierte Studierende zu fördern. Seit 2011 werden jedes Jahr ca. 35 Deutschland- stipendien vergeben. Seit 2015 erfolgt eine eigene ideelle studiengangübergreifende Förderung von ca. 30 begabten Studierenden p.a.. Um eine strukturierte Begabtenför- derung aufzubauen, hat sich die THI in 2017 mit ihrem Konzept „THI-Talent³“ erfolg- reich um diesen Strukturausbau beworben, dazu Fördermittel des Ministeriums und der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft eingeworben und die geplanten Maßnah- men umgesetzt. Im Bereich der Gründerförderung ist die THI ebenfalls seit annähernd 20 Jahren mit dem Aufbau eines eigenen Businessplan-Wettbewerbs der Region 10, welcher in den Gründerpreis Ingolstadt übergeführt wurde, aktiv. Mit der aktiven Beteiligung am brigk – dem digitalen Gründerzentrum für die Region Ingolstadt – und der Errichtung eines eigenen Center of Entrepreneurship (CoE) als zentrale Instanz für die Entrepreneur- ship-Lehre und die Gründerförderung an der THI wurde die Gründerförderung an der THI auf eine neue Ebene gehoben. Mit dem vom Staatsministerium geförderten Pro- jekt TH-INception wird aktuell ein umfassendes Entrepreneurship-Konzept für die Lehre umgesetzt, das curriculare und außercurriculare sowie strukturelle Maßnahmen umfasst.
Ist-Situation. Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden entwickelt bereits in ei- gener Zielsetzung und Regie ein umfassendes und ganzheitliches Qualitätsmana- gementsystem. Dabei wurden im ersten Schritt die mit Studium und Lehre verbunde- nen, grundlegenden Prozesse und Funktionen umgesetzt. Die weiteren für das Qua- litätsmanagementsystem der Hochschule notwendigen Kernbereiche und Kernpro- zesse werden aktuell und in Folge bearbeitet. So sind z.B. bereits vorhandene An- sätze des Umweltmanagements integriert. Vergleichbar einem Qualitätsmanage- mentsystem in Unternehmen werden nicht nur interne Abläufe und Qualitätsziele be- trachtet, sondern besonders auch „Qualitätswirkungen“ im externen Bereich berück- sichtigt. Hierzu wurde ein entsprechendes Konzept entwickelt und ein Projektteam installiert. Das Konzept für ein hochschulinternes Qualitätsmanagementsystem wird auf dieser Basis weiterentwickelt und ausgebaut. Das QM-System-Projekt der Hoch- schule hat gegenüber dem gemeinsamen Projekt der Bayerischen Hochschulen „Ko- operatives Qualitätsmanagement“ einen zeitlichen Vorsprung und einen teilweise breiteren Ansatz. Insoweit kann die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg- Weiden auch für das von Hochschule Bayern unterstützte QM-Konsortium wertvollen Input liefern. Zur praxisnahen Gestaltung, der Umsetzung und des Transfers des OTH AW-Konzeptes soll auch weiterhin externe Expertise und Unterstützung, z.B. über den Austausch mit anderen Hochschulen sowie durch die Erfahrung externer Unternehmen und Partner, genutzt werden. Dieses Wissen kann sich schließlich in einem an der OTH AW angesiedelten „Zentrum für Qualitätsmanagement Hochschu- le“ konzentrieren. Zur Weiterentwicklung Qualitätsmanagement zählt insbesondere auch das bereits im Ziel „Studienerfolg und Weiterbildung“ skizzierte und vom BMBF geförderte QPL-Projekt „Coaching@HAW“ samt Maßnahmenpaket im Rahmen des Student-Life-Cycle. Durch das Qualitätsmanagement der Hochschule werden besonders auch die Anfor- derungen von „Systemakkreditierungen“ und „Re-Akkreditierungen“ unterstützt. Hier- zu zählen auch Qualitätsziele, die z.B. in Auditierungsprozessen wie etwa dem Audit „Familiengerechte Hochschule“ vorgegeben sind. Ein grundlegender Baustein des hochschulweiten Qualitätsmanagementsystems ist ein umfängliches und effizientes Berichtssystem. Auch deshalb unterstützt und för- dert die OTH Amberg-Weiden Aufbau, Inhalt und Organisation eines solchen Sys- tems.

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  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Ausschluss des Rücktrittsrechts Wir können uns auf unser Rücktrittsrecht nicht berufen, wenn wir den nicht angezeigten Gefahrumstand oder die Unrichtigkeit der Anzeige kannten. Wir haben kein Rücktrittsrecht, wenn Sie nachweisen, dass Sie oder Ihr Vertreter die unrichtigen oder unvollständigen Angaben weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gemacht haben. Xxxxx Rücktrittsrecht wegen grob fahrlässiger Verletzung der Anzeigepflicht besteht nicht, wenn Sie nachweisen, dass wir den Vertrag auch bei Kenntnis der nicht angezeigten Umstände, wenn auch zu anderen Bedingungen, geschlossen hätten.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.