Internes Kontrollsystem Musterklauseln

Internes Kontrollsystem. Die MOBOTIX-Gruppe verfügt über ein umfangreiches System an Prozesskontrollen. Zielsetzung des Kontrollsystems ist es, auf unterschiedlichen Prozessebenen mögliche Defizite in den Unternehmensprozessen aufzudecken, entsprechende Gegenmaßnahmen auszulösen und durch regelmäßige Überprüfung der Methoden die Effektivität der Identifikation und Analyse von Risiken sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern. Die Aufgaben des Kontrollsystems werden durch die Mitglieder des Managements und durch zentral in der Organisationsabteilung angesiedelte Mitarbeiter übernommen, die Teilaufgaben einer internen Revision übernehmen. Die Organisationsabteilung berichtet direkt an den Vorstand. Die Mitarbeiter dieser Abteilung stehen den verschiedenen Abteilungsleitern als Berater zur Verfügung und prüfen dabei unter anderem die Funktionsfähigkeit des internen Kontrollsystems. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei die ordnungsgemäße Einhaltung und Umsetzung der Richtlinien. Nach Wichtigkeit kategorisierte Empfehlungen sowie eventueller Anpassungsbedarf in den Richtlinien werden direkt an die Verantwortlichen der geprüften Einheiten sowie an den Vorstand berichtet. In Ad-hoc-Audits werden zeitnah aktuelle Sonderthemen aufgegriffen und untersucht. Hieraus resultieren bei Bedarf umgehende Prozessänderungen, die darauf abzielen, die Prozessqualität kontinuierlich zu verbessern. Im Anschluss daran erfolgen Follow-up-Prüfungen, in denen die Umsetzung der Prozessänderungen überprüft wird. Über Abweichungen wird dem Vorstand zeitnah berichtet. Das interne Kontrollsystem ist ein wesentlicher Bestandteil der Konzern-Risikoüberwachung. Grundlage des internen Kontrollsystems sind, neben definierten präventiven und überwachenden Kontrollmechanismen wie systematische und manuelle Abstimmungsprozesse, vordefinierte Genehmigungsprozesse, die Trennung von Funktionen und die Einhaltung von Richtlinien. Dabei spielt das Vier-Augen-Prinzip eine zentrale Rolle. Durch die konsequente Anwendung risikopolitischer Grundsätze und Weisungen wird ein Großteil der Risiken bereits vermieden oder zumindest in ihren Auswirkungen gemindert.
Internes Kontrollsystem. Im Zuge der Börsennotierung an der „Nasdaq“ in den USA im Jahr 2021 hat Evotec mit Beginn des Jahres 2022 die Dokumentation der beste- henden internen KontroLLen der RechnungsLegung um die Vorschrifien des Abschnitts 404 des Sarbanes-OxLey Act von 2002 (SOX 404) erweitert. Gemäß SOX 404 müssen aLLe börsennotierten Unternehmen interne Kont- roLLen und AbLäufe für die RechnungsLegung und Finanzberichterstattung einrichten und diese dokumentieren, testen und pffiegen, um ihre Wirksam- keit zu gewährLeisten. Die Einführung eines internen KontroLLsystems in Übereinstimmung mit SOX 404 erfoLgte dabei im WesentLichen über drei Phasen: einem SOX Risiko Assessment und Scoping, der Identifizierung und Dokumentation von Prozessen und KontroLLen im Rahmen des Scopings, um aLLe Risiken durch wirksame KontroLLen abdecken zu können, und einem Testing der Kon-troLLen, um die Effektivität der impLementierten KontroLLen sicherzusteLLen. GrundLage für Evotecs internes KontroLLsystem ist das weLtweit anerkannte Rahmenwerk „COSO 2013 InternaL ControL– Integrated Framework“ des Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission („COSO“). ZieL des internen KontroLLsystems ist es, das Aufireten von Prozessrisiken auf ein zuLässiges Niveau zu minimieren. Dazu zähLt auch die GewährLeistung einer angemessenen und effektiven RechnungsLegung und Finanzberichterstattung gemäß nationaLen und internationaLen RechnungsLegungsstandards und -vorschrifien. Das rechnungsLegungsbezogene interne KontroLLsystem ist so konzipiert, dass eine zügige, einheitLiche und korrekte Erfassung aLLer Geschäfistransak- tionen nach den geLtenden RechnungsLegungsstandards gewährLeistet ist. Die Ergebnisse zur Bewertung des internen KontroLLsystems nach den Vorschrifien von SOX 404 werden jährLich im 20-F Dokument, weLches der United States Securities and Exchange Commission („SEC“) vorgeLegt werden muss, veröffentLicht. SämtLiche internen KontroLLen werden für aLLe in den Anwendungsbereich faLLenden GeseLLschafien mit Unterstützung durch die Konzernfunktion Risikomanagement und -kontroLLe in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen AbteiLungen definiert und eingerichtet. Evotecs internes KontroLLsystem, weLches auch das rechnungsLegungsbezogene interne KontroLLsystem beinhaLtet, umfasst sowohL prozessintegrierte aLs auch prozessunabhängige Sicherungsmaßnahmen. Bei den prozessintegrierten Sicherungsmaßnahmen handeLt es sich um organisatorische, automatische Einrichtungen und KontroLLen, die sowohL...
Internes Kontrollsystem. 3. Externes Kontrollsystem
Internes Kontrollsystem. Parkinson Schweiz muss über ein der Grösse ihrer Organisation angemessenes internes Kontrollsys- tem (IKS) verfügen, das mindestens 4-Augen-Prinzip, eine Unterschriftenregelung und eine risikoba- sierte Kompetenzregelung enthält. Auf allen Organisationsstufen und im Zahlungsverkehr wird die Kol- lektivunterschrift zu zweien angewendet.
Internes Kontrollsystem. GERONTOLOGIE CH muss über ein der Grösse ihrer Organisation angemessenes internes Kontroll- system (IKS) verfügen, der mindestens 4-Augen-Prinzip, eine Unterschriftenregelung und eine risikoba- sierte Kompetenzregelung enthaltet. Auf allen Organisationsstufen und im Zahlungsverkehr wird die Kollektivunterschrift zu zweien angewendet.
Internes Kontrollsystem. Die GS SRK und seine RK-KV müssen über ein der Grösse ihrer Organisation angemessenes internes Kontrollsystem (IKS) verfügen, das mindestens das 4-Augen-Prinzip, eine Unterschriftenregelung und eine risikobasierte Kompetenzregelung enthält. Im Zahlungsverkehr wird die Kollektivunterschrift zu zweien angewendet.
Internes Kontrollsystem. Spitex Schweiz muss über ein der Grösse ihrer Organisation angemessenes internes Kontrollsystem (IKS) verfügen, das mindestens das 4-Augen-Prinzip, eine Unterschriftenregelung und eine risikoba- sierte Kompetenzregelung enthält. Im Zahlungsverkehr wird die Kollektivunterschrift zu zweien ange- wendet.

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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Fonds besteht darin, ein langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen, indem er vornehmlich in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von Unternehmen weltweit investiert. Der Fonds verwendet verschiedene auf statistischen und numerischen Analysen basierende quantitative Techniken einschließlich maschinelles Lernen, wobei ein der Verwaltungsgesellschaft gehörender Algorithmus aus umfangreichen Eingabedatenvolumen lernen und Prognosen in Bezug auf die zukünftige Entwicklung von Aktienkursen erstellen kann. Der Anlageverwalter, der zur Entwicklung des Algorithmus beitrug, wird in Bezug auf die Titelauswahl und den Portfolioaufbau einen disziplinierten und rigorosen Ansatz verfolgen. Der Fonds kann Finanzderivate zu Absicherungszwecken und/oder zu Anlagezwecken sowie zur Steuerung von Wechselkursrisiken einsetzen, vorbehaltlich der Bedingungen und Beschränkungen der geltenden Gesetze und Verordnungen. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI AC World Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Der Anlageverwalter versucht, das Risiko erheblicher Wertveränderungen des Fonds im Vergleich zur Benchmark zu reduzieren. Längerfristig wird die potenzielle Wertveränderung des Fonds (gemessen an der erwarteten Volatilität) unter normalen Umständen voraussichtlich die potenzielle Wertveränderung der Benchmark nicht übersteigen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Der Fonds investiert in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere aus aller Welt, die ein Engagement in Schwellenmärkte bieten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte illiquide werden, was den Anlageverwalter zwingen würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Potentielle Anleger sollten den Risikofaktor „Operatives Risiko“ im Abschnitt „Allgemeine Risikofaktoren“ beachten. Sie finden dort Informationen zu den mit dem Fonds verbundenen operativen Risiken. • Der Fonds kann Finanzderivate zu Anlagezwecken im Rahmen der Verfolgung seines Anlageziels nutzen (zusätzlich zu ihrem Einsatz für Absicherungszwecke). Der Einsatz von Derivaten zu anderen Zwecken als der Absicherung kann zu Hebeleffekten führen und die Volatilität hinsichtlich des Nettoinventarwerts des Fonds erhöhen.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………