Kind Musterklauseln

Kind. Kind Kind Schlussbetrachtung‌ Das LWL-Amt für Landschafts- und Baukultur sieht nach der erfolgten Be- standsaufnahme keine Chance für die Sanierung der Ellerburg. Aus Sicht des Am- tes hat die Inszenierung des Verfalls, mit der Einbindung der Anlage in das Sys- tem der Herrenhäuser und Parks im Mühlenkreis, die größten Aussichten der Realisierung. Die Ergänzung durch eine „Info- Box“ bietet, im Zusammenhang mit der Vernetzung und einer späteren Hotelnutzung von Schloss Benkhausen, gute Möglichkeiten der touristischen Vermarktung. Eine Nutzung durch einen privaten Investor, wie im Testentwurf dargestellt, ist denkbar. Ob, wie im Vorentwurf gezeichnet, ein Rückbau in der geplanten Form oder komplett bis auf die Grundmauern erfolgt, ist vom Investor und dessen Entwurf abhängig. Nach Möglichkeit sollte, bei einer Überbauung der Ellerburg, die ehemalige Burganlage in ihren Grundzügen erkennbar bleiben. Anhang Fotodokumentation Bestand Juli 2004‌‌‌‌ Erdgeschoss- Xxxx Xx. 0/ Xxxxxxxxx xx Xxxx Xx. 0 Erdgeschoss- Xxxx Xx. 00/ Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxx- Xxxx Xx. 11/ Südostecke Dachgeschoss Dachgeschoss Südansicht- Herrschaftshaus Südostansicht- Ellerburg Südwestansicht- Burghaus Innenhof Detail Nordfassade- Herrschaftshaus Zugang KG- Herrschaftshaus Nordansicht Burghaus- Wirtschaftsanbau Eingang Wirtschaftsgebäude Detail Westansicht- Burghaus Südwestecke- Herrschaftshaus EG Herrschaftshaus- Xxxx Xx.0, Xxxxxxxxxxxxx Xxxx Xx. 0 EG Herrschaftshaus- Raum Nr.1, Blickrichtung Treppe EG Herrschaftshaus Xxxx Xx. 0 XX Xxxx Xx. 0 EG Herrschaftshaus Raum Nr. 8, Aufgang OG zu Xxxx Xx. 0 XX Xxxxxxxxxxxxxxx Xxxx Xx. 00 EG Herrschaftshaus Xxxx Xx. 0 und 10 OG Durchgang Xxxx Xx. 0 zu Nr. 6 OG Xxxx Xx. 0 XX Xxxxxxxxx Xxxx Xx. 0 zu Nr. 2 Blickrichtung Xxxx Xx. 0 XX Xxxxxx Xxxx Xx. 0 DG Herrschaftshaus- Dachstuhl DG Herrschaftshaus- Dachstuhl Anlage Bestandszeichnungen aus 2006‌ Grundrisse/ Schnitt – Herrschaftshaus M. 1:200 Ansichten – Herrschaftshaus M. 1:200 Grundrisse/ Schnitt/ Ansichten – Burghaus M. 1:200 Lageplan mit Darstellung der Parkanlage M. 1:1000 835 835 2,375 1,805 905 1,45 4,73 905 835 25 25 2,25 8,9 8,91 5,16 1,14 5 1,45 80 nicht unterkellert Kellergeschoss 285 3,95 5 19 1,23 2,86 5 5 16 5 18 10 10 3,75 5 5 2,86 165 3,95 5 1,64 5 8,91 5 2,86 5 1 5,15 4,33 80 3 ,89 5,15 5,13 3,99 14,27 0 24 5,785 2,00 5 72 5,875 2,83 5,77 2,00 5 72 5,875 2,83 565 195 585 1,39 5 96 1,17 51,01 538 4,00 A 22 5 9,08 315 17 522 5 9,08 31 5 1 585 B 20 30 3,89 10 1,02 20 3,99 345 3,34 27,25 2,55...
Kind. 2. Kind Gesamt
Kind. Beschreibung der Beziehungen der Familienmitglieder zueinander (ggf. Genogramm) Welche Hilfen hat die Familie/das Kind bereits ind Anspruch genommen? Art der Hilfe Zeitraum Xxxxxx Ergebnis Name des Kindes: Befriedigung der kindlichen Grundbedürfnisse Mutter bzw. Vater bzw. Grundbedürfnis 1 2 3 1 2 3 Anmerkungen: Geistig, seelische und körperliche Verfassung / Entwicklung des Kindes: Geistig, seelische und körperliche Verfassung / Entwicklung 1 2 3 1 2 3 Anmerkungen: Name des Kindes: Erzieherisches Verhalten 1 2 3 1 2 3 Anmerkungen: Beobachtungen / Feststellungen zu den Eltern / sonstiger Bezugspersonen: Problematik 1 2 3 1 2 3
Kind. Name Vorname Geburtsdatum/Ort Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxxxxx XXX, Xxx
Kind. Name, Vorname Wohnung □ bei den Eltern □ nicht bei den Eltern □ bei den Eltern □ nicht bei den Eltern □ bei den Eltern □ nicht bei den Eltern Für alle nachfolgenden Fragen sind die Einkommensverhältnisse im letzten Kalenderjahr vor Beginn des Bewilligungszeitraumes (BWZ) maßgebend, mit Ausnahme der Bezug vom Sozialleistungen (z.B. ALG, Hartz IV) – hier immer das aktuelle Jahr. Also die des Kalenderjahres bei der Einkommenssteuer, oder die des Kalenderjahres bei Sozialleistungen (BAföG, ALG, Rente etc.).
Kind. (Nachfolgende Kurzbezeichnung Kind) * nicht Zutreffendes streichen
Kind a. erstgeborenes leibliches Kind von beiden Elternteilen
Kind. Vor- und Zuname sowie Adresse des Kindes Vor- und Zuname der/des 1. Sorgeberechtigte*r Vorname und Zuname der/des 2. Sorgeberechtigte*r Vor- und Zuname Geburtsdatum Telefonnummer
Kind. Familienname Vorname Geburtsdatum Geschlecht weiblich männlich Migrationshintergrund (ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils – nicht Staatsangehörigkeit) ja nein In der Familie vorrangig gesprochene Sprache: Deutsch nicht deutsch Straße/Hausnummer Postleitzahl Ort Staatsangehörigkeit Gleichzeitig bestehende andere Betreuungsarrangements ja nein Wenn ja, zutreffendes ankreuzen: Tageseinrichtung (Kindergarten, Krippe, Hort, altersgemischte Einrichtung) weiteres Tagespflegeverhältnis Ganztagsschule Kind besucht die Schule Eingliederungshilfen gemäß § 35a SGB VIII oder § 54 SGB XII körperliche Behinderung von Behinderung bedroht seelische Behinderung Sonstige: geistige Behinderung
Kind. (Hinweis: Wenn Unterhaltsbeiträge festgesetzt werden, muss zwingend angegeben werden, von wel- chem Einkommen und Vermögen jedes Elternteils und jedes Kindes ausgegangen wird. Bei den Kin- dern sind jeweils Kinder- und Familienzulagen als Einkommen anzugeben.)