Konfigurations-Templates Musterklauseln

Konfigurations-Templates. A1 stellt dem V-P die jeweils aktuellen Konfigurations-Templates mit allen enthaltenen Parametern und einer eindeutigen Template-ID zur Verfügung. Die Templates werden über das Web-Frontend abrufbar gehalten und der V-P wird rechtzeitig über allfällige Änderungen informiert. Der V-P kann über das Web-Frontend eine Statusabfrage seines Endkunden mittels Last- Mile-Statusanalyse durchführen. Die Inhalte der Last-Mile-Statusanalyse sind in der jeweils aktuellen SOAP Schnittstellenbeschreibung enthalten. Der V-P hat über das Portal der Last-Mile-Statusanalyse die Möglichkeit, je Endkundenanschluss das Port zu sperren bzw. zu entsperren. Das Entsperren nach einer Sperre erzwingt implizit eine Synchronisierung des V-P-Modems am Endkundenstandort. Die Last-Mile-Statusanalyse wird vom V-P aus Kapazitätsgründen via Web-Frontend grundsätzlich nur im Einzelfall durchgeführt. Bei der Einzelabfrage werden die Performancedaten sowie die Carrierdaten (Counter) sowohl vom aktuellen Tag (von null Uhr bis zum Abfragezeitpunkt) als auch vom Vortag (24h Betrachtung von 0 - 24 Uhr) geliefert. Seitens A1 werden über alle Leitungen des V-P zyklisch alle Parameter der Last-Mile- Statusanalyse - mit Ausnahme der Carrierdaten (diese werden bei der zyklischen („Bulk“) Abfrage generell nicht geliefert), der Performancedaten vom Tag der Abfrage sowie der Mac-Adressen - ermittelt und von A1 in einer Datenbank gespeichert. Aus dieser Datenbank erfolgt durch A1 täglich einmal (in der Nacht) der Export der zuvor beschriebenen Daten über alle FTTB Anschlüsse des V-P in einer „csv“ Datei. Der Dateiname dieser Datei beinhaltet das Datum des Exports (z.B. masslmana_ddmmjj.csv). Der V-P kann mittels https-Zugang seine Datei täglich abholen. Die Autorisierung und Authentifizierung erfolgt mit dem demselben Login/Passwort wie für das Web-Frontend. Der V-P erhält von A1 einen URL, den er bei der Abholung der csv-Datei zusammen mit dem Datum (ddmmjj) angeben muss. Kann der V-P die Daten nicht mittels https-Zugang abholen, ist ein Download über das Web-Frontend möglich. Die csv-Dateien werden jeweils nach sieben Kalendertagen gelöscht. Die Last-Mile-Statusanalyse wird vom V-P aus Kapazitätsgründen via Web-Frontend grundsätzlich nur im Einzelfall durchgeführt. Seitens A1 werden über alle Leitungen des V-P zyklisch alle Parameter der Last-Mile- Statusanalyse - mit Ausnahme der Mac-Adressen - ermittelt und von A1 in einer Datenbank gespeichert. Aus dieser Datenbank erfolgt durch A1 täglich einmal (in ...

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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Classic Global Equity Fund besteht darin, durch Anlagen in unterbewertete Beteiligungspapiere und –wertrechte, welche aufgrund einer gründlichen, disziplinierten und langfristig orientierten Fundamentalanalyse ausge- wählt werden, einen möglichst hohen Gesamtertrag zu erzielen. Das Vermögen des Fonds wird nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapiere und andere Anlagen, wie nach- folgend beschrieben, investiert. Der Fonds investiert hauptsächlich in Aktien weltweit. Diese haben anspruchsvollen Auswahlkriterien zu genügen. Der Fonds verfolgt einen Value-Ansatz, weshalb die gekauften Aktien fundamental unterbewertet sein sollten. Der Fonds kann auch in Wandel- und Optionsanleihen investieren. Der Fonds kann zudem in Obligationen investieren, wenn diese aus Sicht der Verwaltungsgesellschaft unterbewertet sind. Der Fonds kann auch Arbitrage-Strategien auf Wertpapieren einsetzen. Solche Arbitrage-Möglichkeiten ergeben sich vor allem bei Fusionen, Übernahmen, Spin-Offs und ähnlichen Geschäftsfällen, wenn Wertpapiere der involvierten Gesell- schaften Preisunterschiede aufweisen, die nach Einschätzung der Verwaltungsgesellschaft nicht gerechtfertigt sind. In solchen Fällen werden die Titel der zu hoch bewerteten Unternehmung verkauft und die Titel der zu tief bewerteten Un- ternehmen gekauft. Der Fonds kann zudem Arbitrage-Strategien auf Edelmetallen oder auf Waren (Commodities) eingehen, wobei physi- sche Engagements in und Lieferungen von Edelmetallen und Waren ausgeschlossen sind. Solche Arbitrage-Möglichkei- ten können sich ergeben, wenn die Aktie eines Unternehmens im Verhältnis zum Edelmetall- oder Warenpreis nach Ein- schätzung der Verwaltungsgesellschaft zu tief oder zu hoch notiert. In solchen Fällen wird die zu tief (zu hoch) bewertete Aktie gekauft (verkauft) und das entsprechende Edelmetall bzw. die Ware verkauft (gekauft). Die Verwaltungsgesellschaft kann im Rahmen der Arbitrage-Strategien gedeckte Leerverkäufe einsetzen. Daneben kann der Fonds sein Vermögen auch in andere gemäss diesem Prospekt zulässige Beteiligungs- und Forde- rungspapiere anlegen. Aus taktischen Gründen kann der Fonds bis zu 49% seines Vermögens in liquiden Mitteln halten. Dazu gehören Bank- guthaben auf Sicht und auf Zeit mit einer Laufzeit von maximal 397 Tagen, Geldmarktinstrumente oder andere Schuld- verschreibungen mit einer Restlaufzeit von maximal 397 Tagen. Der OGAW darf höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen an anderen OGAWs oder an anderen mit einem OGAW vergleichbaren Organismen für gemeinsame Anlagen anlegen. Diese Anlagen sind in Bezug auf die Obergrenzen des Art. 54 UCITSG nicht zu berücksichtigen. Der OGAW darf Derivate gem. Ziffer 7.7 im Prospekt einsetzen. Die Kreditaufnahme ist gem. den Bestimmungen von Art. 7.10 gestattet.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.