Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. Die Vision der Weiterentwicklung zur Kompetenzhochschule für interdisziplinäres und lebenslanges Lernen hat die Hochschule in den letzten Jahren konsequent weiterverfolgt. Die Interdisziplinarität wurde durch ein verpflichtendes interfakultäres Studium Generale und eine hochschulweite Projektwoche (Sommersemester 2018) sowie die Entwicklung von interdisziplinären Bachelor- und Masterstudiengängen ausgebaut. Der Weiterbildungsbereich, der durch viele private und öffentliche Anbieter hart umkämpft ist, und das Studienangebot an Berufstätige konnte nicht so stark wie gewünscht ausgebaut werden. Hier gilt es in den nächsten Jahren die Aktivitäten fortzusetzen und die eingeleiteten Maßnahmen wie neue Strukturen und Studienangebote konsequent umzusetzen. Ausbau der Weiterbildungs- aktivitäten (1) Zahl der berufsbegleitend Studierenden (2) Zahl der Hochschulzertifikate 250 (224) 4 (2) Maßnahmen: - Aufbau nachhaltiger Strukturen/Organisation in der Weiterbildung - Verankerung des Projekts „Xxxxxxxxx-Xxxxxxxxx.Xxxxxx“ - Aufbau von weiteren, kürzeren Studienangeboten - Integration der Studienangebote aus dem Offene-Hochschulen-Projekt „Diversität.Impuls“-Projekt Die Hochschule Landshut hat in den letzten Jahren das HRK-Internationalisierungsaudit erfolgreich durchlaufen, ihre Internationalisierungsstrategie präzisiert und ihre Internationalisierungsaktivitäten neu strukturiert. Wesentlicher Ansatz ist der Fokus auf Handlungsgebiete, das Angebot von englischsprachigen Semestern, um „Austauschwährung“ für Outgoing-Studierende zu haben, und der Dozierendenaustausch. Diese Maßnahmen sollen fortgeführt und ausgebaut werden. Englischsprachige Lehrangebote können zusätzlich für die „Internationalization at home“ genutzt werden. Zusätzlich müssen aufgrund des anstehenden Brexits neue Partnerschaften aufgebaut und gefestigt werden.
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. Ist-Zustand Die TH Nürnberg hat in ihrer Zielvereinbarung 2014 – 2018 die Ziele „Studienverlaufsmoni- toring“1 und „Diversitätsorientierte Lehre“2 definiert und die zugehörigen Maßnahmen sehr erfolgreich umgesetzt. Das Studienverlaufsmonitoring ermöglicht es, mittels IT-gestützter Verfahren Unstetigkeiten im Studienverlauf zu ermitteln. Die Analyse der Daten erlaubt die Identifizierung vielfältiger Studierendengruppen und Kohortenbetrachtungen sowie damit einhergehend die Entwick- lung passgenauer Unterstützungsprogramme für einzelne Zielgruppen. Die (Weiter-)Entwicklung diversitätssensibler, innovativer und medial-gestützter Lehr- und Lernformate wurde während der Laufzeit des Innovationsbündnisses 2014 – 2018 erfolg- reich umgesetzt. Von 2015 – 2017 hat die TH Nürnberg das Diversity-Audit „Vielfalt gestal- ten“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V. erfolgreich durchlaufen und im August 2018 ihre Diversitätsstrategie veröffentlicht, die als Gesamtstrategie – über den Be- reich Lehre & Lernen hinaus – hochschulweite Handlungsfelder und Maßnahmenpakete definiert.
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. II.1. Konkrete Zielsetzungen und Maßnahmen in ausgesuchten Zielbereichen II.1.1. Xxxxxxxxxx Forschung, Entwicklung und Wissenstransfer + 20 % bezogen auf den Mittelwert des Forschungs- / Drittmittelbudgets der Jah- re 2015 bis 2017, u.a. durch eine Steigerung und Stabilisierung der Anzahl grenzüberschreitender Projekte und das Aufgreifen von themenbasierten För- derprogrammen
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. Die OTH Regensburg ist eine im Ballungsraum Regensburg verwurzelte Hochschule, mit langer Tradition, die in den letzten zehn Jahren eine Phase äußerst dynamischen Wachstums verzeichnet hat. In den letzten Jahren wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um die strukturelle Rolle der Hochschule für die Region zu verstärken. Dabei lag der Fokus darauf, die Aktivitäten in einen gemeinsamen strategischen Rah- men einzubinden, um die Zukunftsfähigkeit der Hochschule im Sinne einer gesteiger- ten Flexibilität gerade auch angesichts sich verändernder Rahmenbedingungen zu ver- bessern. In diesen Rahmen („Strategiematrix“), auf den im Kapitel IV. noch genauer eingegangen wird, sind alle Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Hochschule ein- gebettet. Aus dem Selbstverständnis als „Hochschule der Region“ resultiert ein besonderes En- gagement im Bereich der „Third Mission“, das die Hochschule insbesondere im Rah- men der BMBF-geförderten Projekte „OTH Mind“ (Programm Offene Hochschule - Weiterbildung, lebenslanges Lernen) und „Hochschulverbund Transfer und Innovation Ostbayern (TRIO)“ (Programm Innovative Hochschule – Wissens- und Technologie- transfer) weiterentwickelt. OTH Mind befindet sich derzeit nach einer erfolgreichen ers- ten Förderphase in der Anschlussförderung und wird 2020 abgeschlossen werden. Durch TRIO werden in der Laufzeit von 2018 – 2022 in Kooperation mit den anderen ostbayerischen Hochschulen Handlungsziele realisiert, die unmittelbar das Wirken der Hochschulen für Wirtschaft und Gesellschaft adressieren.
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. II.1. Erweiterung des Master of Music in Performance um einen Major und einen Minor Jazzkomposition/-arrangement
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen a) Stärkung der Kooperation an bzw. zwischen den HSWT-Standorten
b) Inklusion und Diversity
c) Third Mission - Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. II.1 Etablierung eines strukturierten Systems zur Erfassung und Überprüfung von Zielen für alle Einheiten der Hochschule (X-Matrix)
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. 1. Hochschulinternes Monitoring Ist-Zustand: Zielzustand: Maßnahmen:
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. II.1. Qualitätssicherung und Akkreditierung
Maßnahmen zur Umsetzung der hochschulpolitischen Zielsetzungen. Die Hochschule bekennt sich zu den Zielen des Innovationsbündnisses 4.0 und wird deren Erreichung nachhaltig unterstützen. Konkrete Schwerpunktsetzungen dieser Ziele sind in Kapitel IV eingehend erläutert. Hinsichtlich der Zielerreichung bei den letzten Zielvereinbarungen sieht die Hochschule noch einen gewissen Nachholbedarf beim Ziel 2.11 „Steigerung der Effizienz in der Hochschulverwaltung durch optimierte Prozesse mit dem Ziel hochschul- und länderübergreifende Kompatibilität entsprechend der zu erwartenden KMK-Empfehlungen zu gestalten insbes. bei Studierendenverwaltungen/ Hochschulzulassung und Unterstützung durch geeignete IT-Lösungen“. Wie im Endbericht zu den Zielvereinbarungen 2013 bis 2018 dargelegt, wurde im Sommesemester 2017 die elektronische Bewerberakte sowie im Wintersemester 2017/18 die elektronische Studierendenakte eingeführt. Die Hochschule hat mit beiden sehr gute Erfahrungen gemacht. Darüber hinaus wurden eine Reihe von Verwaltungsprozessen digitalisiert, beispielsweise das Reisekostenmanagement. Im Rahmen des PRIMUSS-Verbundes gibt es bereits eine Reihe von Workflows, die auf die Abläufe der jeweiligen Hochschule angepasst werden können. Damit können die Vorteile der elektronischen Bewerber- und Studierendenakte in größtmöglichem Umfang genutzt werden. Die Umsetzung der Digitalisierungsbemühungen der Hochschule werden leider immer wieder durch die hinlänglich bekannten Probleme bei der Gewinnung von geeignetem Personal erschwert.