Pachtgegenstand. Mit dem gegenständlichen Pachtvertrag verpachtet die EAG VT (Verpächter) die in ihrem Eigentum stehende ANLAGE in Form einer reinen Anlagenpacht an den Kunden (Pächter) zur ausschließlichen Nutzung. Festgehalten wird, dass es sich bei dem Pachtgegenstand um keinen unternehmensrechtlichen Betrieb oder Teilbetrieb handelt. Die EAG VT verpachtet an den Kunden und dieser pachtet somit die ANLAGE zur ausschließlichen Nutzung und Bewirtschaftung im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Die EAG VT bleibt nach Errichtung für die Laufzeit dieses Vertrages uneingeschränkter Eigentümer der ANLAGE; ausgenommen die vom Kunden mit ausdrücklicher, schriftlicher Zustimmung der EAG VT vorgenommenen notwendigen Mehraufwendungen und ge- wünschten Änderungen in der technischen Ausführung der ANLAGE. Die Zustimmung kann auch per Email erteilt werden. EAG VT räumt demnach dem Kunden lt. nachfolgenden Punkten dieses Vertrags gegen ein vereinbartes monatliches Pachtentgelt das ausschließliche Recht ein, diese ANLAGE zu betreiben und zu nutzen sowie insbesondere die aus der Nutzung der ANLAGE erwirtschaf- teten Erträge zu vereinnahmen.
Pachtgegenstand. Es werden nachstehende Grundstücke im Bezirk ............................................................................... Kanton verpachtet. Grundstück Pacht- fläche Aren Bodennutzung im Zeitpunkt des Pachtantrittes (Stehende Saaten, gepflügt, ungepflügt, Kunstwiese, Naturwiese, Weide) Obst- bäume Anzahl Pacht- zins Fr. Nr. Bezeichnung Art der Nutzung Aren Folgende Gebäude sind nicht mitverpachtet: Grundstück Nr. ..................................................... Gebäude ................................................................................... Grundstück Nr. .................................................... Gebäude .................................................................................... Nr. Bezeichnung Beschreibung Mängel Pachtzins Fr. Mit der Verpachtung gehen die mit dem Pachtobjekt verbundenen Rechte und Lasten, die für die Bewirtschaftung von Bedeutung sind (Wegrechte, Bewirtschaftungsbeschränkungen usw.) auf den Pächter über. Vertretungsrechte in juristischen Personen (z.B. Flurgenossenschaften) sind ausdrücklich zu regeln.
Pachtgegenstand. Der Pachtgegenstand ist im Pachtvertrag definiert, dem die Allgemeinen Pachtbestimmungen zugrunde liegen.
Pachtgegenstand. 1. Gegenstand dieses Pachtvertrages ist das Recht zur Ausübung der Fischerei bzw. der Bewirtschaftung des …………………………………………………………………………… Das Fischwasser ist im Fischereibuch der/des Bezirkshauptmannschaft/Magistrates …………………………………………….. unter der Ordnungsnummer …………………… eingetragen. Die Begrenzung des Fischwassers ist im Fischereibuch wie folgt angegeben ……………………………………………………………………………………………………. Die Länge des Fischwassers beträgt ……..……….. m, die durchschnittliche Breite ………………. m. Die Fläche des Fischwassers beträgt …..…………..……. m².
2. Der Verpächter haftet weder für eine bestimmte Flächen- oder Längenausdehnung des Fischwassers, noch für eine bestimmte Beschaffenheit oder Ertragsfähigkeit desselben.
Pachtgegenstand. Es werden nachstehende Grundstücke in der Gemeinde ...................... / verpachtet. Parz. Nr Bezeichnung Ackerland Naturwiese Dauerkultur Zustand bei Pachtbeginn Bäume Anzahl Aren Pachtzins Es werden folgende Gebäude mit den obigen Grundstücken verpachtet Nr. Bezeichnung Beschreibung Pachtzins Folgende Gebäude werden NICHT mit den obigen Grundstücken verpachtet Nr. Bezeichnung Beschreibung Mit der Verpachtung gehen die mit dem Pachtobjekt verbundenen Rechte und Lasten, die für die Bewirtschaftung von Bedeutung sind (Wegrechte, Bewirtschaftungsbeschränkungen etc.) auf den Pächter über. Vertretungsrechte in juristischen Personen (z.B. Flurgenossenschaften) sind ausdrücklich zu re- geln.
Pachtgegenstand. Der verpachtete Jagdbezirk/Jagdbogen wird wie folgt beschrieben: Der dem Vertrag beiliegende Lageplan ist Bestandteil dieses Vertrags und in der dem Vertrag beigefügten Fassung wirksam. Macht ein Vertragspartner während der Laufzeit des Vertrages einen Nachbesserungsbedarf am Lageplan geltend, so sind sich die Vertragspartner einig, dass der geltend gemachte Grund für eine Nachbesserung keinen die Nichtigkeit des Vertrags nach sich ziehender Formfehler darstellt.
Pachtgegenstand. Es werden nachstehende Grundstücke in der Gemeinde Verpachtete Gebäude/Gebäudeteile
Pachtgegenstand. Es werden nachstehende Grundstücke in der Gemeinde verpachtet: Grundstück Pachtfläche Bodennutzung bei Antritt Anzahl Pachtzins Nr. Bezeichnung/Flurname in Aren Pachtzins pro Are in CHF Obstbäume CHF Verpachtete Gebäude / Gebäudeteile Nr. Bezeichnung und Beschreibung Mängel Pachtzins CHF Folgende Gebäude werden NICHT mit den obigen Grundstücken verpachtet: Nr. Bezeichnung und Beschreibung Mit der Verpachtung gehen die mit dem Pachtobjekt verbundenen Rechte und Lasten, die für die Be- wirtschaftung von Bedeutung sind (Wegrechte, Bewirtschaftungsbeschränkungen usw.) auf den/die Pächter/in über.
Pachtgegenstand. Grundstück Pacht- fläche Bodennutzung im Zeitpunkt des Pachtan- trittes (stehende Saaten, gepflügt, unge- pflügt, Kunstwiese, Naturwiese, Weide) Obst- bäume Pacht- zins Verpachtete Gebäude Vertragspunkte Erläuterungen / Ergänzungen
Pachtgegenstand. Der verpachtete Jagdbezirk wird wie folgt beschrieben: Pirschbezirk III. Der dem Vertrag beiliegende Lageplan ist Bestandteil dieses Vertrags.