Variante. Der Vorstand ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder stets beschlussfähig.
Variante. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Vorstandsbeschlüsse sind schriftlich niederzulegen und von [z.B. dem Vorsitzenden] zu unterzeichnen.
(11) Dem Vorstand obliegt die Führung der laufenden Geschäfte des Vereins. Er hat insbesondere folgende Aufgaben:
a. Ausführung der Beschlüsse der Mitgliederversammlung
b. Abschluss und Kündigung von Arbeitsverträgen
c. [weitere Aufgaben eintragen]
(12) Der Vorstand kann für Geschäfte der laufenden Verwaltung einen Geschäftsführer bestellen27. Dieser ist berechtigt, an den Sitzungen des Vorstands mit beratender Stimme teilzunehmen.
(1) Die Mitgliederversammlung ist das höchste gesetzgebende Organ des Vereins und findet grundsätzlich als Präsenzversammlung statt.
(2) Sofern keine zwingenden gesetzlichen Bestimmungen entgegenstehen, können Mitgliederversammlungen in anderer Form auch ohne Anwesenheit der Mitglieder an einem Versammlungsort, insbesondere im Wege jeder Art von Telekommunikation und Datenübertragung, in virtuellen Versammlungen mit audiovisueller Datenübertragung und auch in Kombination verschiedener Verfahrensarten abgehalten werden. Die Entscheidung über das Verfahren trifft der Vorstand.
(1) Eine ordentliche Mitgliederversammlung findet [Zeitraum festlegen z.B. einmal jährlich] statt.
(2) Der Termin der Mitgliederversammlung wird durch den Vorstand [Termin einsetzen, z.B. drei Monate] vorab per [Form der Bekanntgabe einsetzen28] bekannt gegeben. Alle Mitglieder sind berechtigt, bis [Termin einsetzen] vor dem Termin der Mitgliederversammlung schriftlich Anträge zur Tagesordnung mit Begründung beim Vorstand einzureichen. Darauf ist in der Terminankündigung unter Hinweis auf die Frist zu verweisen. Die endgültige Tagesordnung wird vom Vorstand festgelegt und mit den Beschlussvorlagen [Frist einsetzen] vor der Mitgliederversammlung den Mitgliedern per [Form der Bekanntgabe einsetzen] bekannt gegeben.
(3) Nach Bekanntgabe der Tagesordnung können im Ausnahmefall noch Dringlichkeitsanträge beim Vorstand bis [Anzahl einsetzen] Tage vor der Mitgliederversammlung mit schriftlicher Begründung eingereicht werden. Als Dringlichkeitsanträge sind nur solche Anträge zulässig, die nachweislich innerhalb der oben erwähnten Frist nicht eingereicht werden konnten und der Sache nach für den Verein von so herausragender Bedeutung sind, dass diese in die Tagesordnung der 27 Besondere Vertreter gem. § 30 BGB müssen in der Satzung ausdrücklich benannt werden. Aufgaben und Vollmachten sollten in einer schr...
Variante. Verbindlichkeit von Angeboten Verbot von Abgebotsrunden siehe Angebot Vereinbarungen der Kantone Verfahrensabbruch Verfahrensarten
Variante. Jeweils nach Ablauf von 3 Monaten hat der Fördermittelempfänger als Verwendungsnachweis eine Kopie der durch die Arbeitnehmerin/den Arbeitnehmer eigenhändig unterzeichneten monatlichen Gehaltsabrechnungen und der entsprechenden Zahlungsbelege für die bezuschussten Arbeitsverhältnisse bei der ABG Arbeit in Berlin GmbH einzureichen. Die Fördermittel werden nachträglich nach Vorlage und Prüfung der Verwendungsnachweise vierteljährlich ausgezahlt. Bei unbefristet geschlossenen Arbeitsverhältnissen wird der Förderbetrag in 9 Teilbeträge aufgeteilt, wobei der letzte Teilbetrag nach Ablauf des 30. Monats der Beschäftigung nach Vorlage und Prüfung des Verwendungsnachweises ausgezahlt wird.
Variante. Der Lohnkostenzuschuss kann bei Vorlage einer Bankbürgschaft in einer Summe ausgezahlt werden. Am Ende des Förderzeitraumes hat der Fördermittelempfänger/die Fördermittelempfängerin als Verwendungsnachweis eine Kopie der durch die Arbeitnehmerin/den Arbeitnehmer eigenhändig unterzeichneten monatlichen Gehaltsabrechnungen und der entsprechenden Zahlungsbelege für die bezuschussten Arbeitsverhältnisse bei der ABG Arbeit in Berlin GmbH einzureichen.
Variante. Es gibt 5 verschiedene Varianten des Spitalwörterbuches. Diese richten sich nach der Grösse des Betriebes und werden anhand der Anzahl Mitarbeitenden definiert: Variante Anzahl Mitarbeiter
Variante. 2-9 Varianten
Variante. Variante 1 ist ein Beispiel für die Formulierung allgemeiner persönlicher Lernziele, deren Umsetzung und Auswertung
Variante. Der Ehemann verpflichtet sich, der Ehefrau gestützt auf Art. 125 ZGB einen monatlich vorauszahlbaren, ab Verfall zu 5 % verzinslichen und gerichtsüblich indexierten Unterhaltsbeitrag wie folgt zu zahlen: Ab Rechtskraft des Scheidungsurteils bis ………………… [MONAT JAHR]: CHF…………… Von ………………… [MONAT JAHR] bis ………………… [MONAT JAHR]: CHF…………… Von………………… [MONAT JAHR] bis ………………… [MONAT JAHR]: CHF…………… Mangels Leistungsfähigkeit kann vom Unterhaltsschuldner kein nachehelicher Unterhalt geleistet wer- den. Beim Berechtigten besteht ein monatliches Manko von CHF …………
Variante. Basic Advanced