PayPal-Käuferschutz Musterklauseln

PayPal-Käuferschutz. Wenn Sie etwas von einem Verkäufer kaufen, der PayPal akzeptiert, sind Sie möglicherweise im Rahmen des PayPal -Käuferschutzes zum Erhalt einer Rückzahlung berechtigt. Falls zutreffend, berechtigt Sie der PayPal-Käuferschutz zur Erstattu ng des vollen Kaufpreises des Artikels zuzüglich der ursprünglichen Versandkosten, die Sie gegebenenfalls bezahlt haben. PayPal legt nach eigenem Ermessen fest, ob Anspruch auf PayPal-Käuferschutz besteht. Der ursprüngliche Beschluss von PayPal wird als en dgültig angesehen, aber Sie können gegebenenfalls bei PayPal Widerspruch gegen diese Entscheidung einlegen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie neue oder zwingende Informationen haben, die zum Zeitpunkt der ursprünglichen Entscheidung nicht verfügbar waren, oder Sie der Meinung sind, dass ein Fehler bei der Entscheidungsfindung vorliegt. Der PayPal-Käuferschutz kann zur Anwendung kommen, wenn bei einer Transaktion die folgenden Probleme auftreten: • Sie haben Ihren Artikel nicht von einem Verkäufe r erhalten ("Artikel nicht erhalten"), oder • Sie haben einen Artikel erhalten, aber der Artikel "entspricht deutlich nicht der Beschreibung". Wenn Sie der Meinung sind, dass eine über Ihr PayPal -Konto getätigte Transaktion nicht von Ihnen autorisiert wurde, fällt dies nicht unter den Käuferschutz, sondern es handelt sich um eine andere Art von Anspruch. Weitere Informationen finden Sie unter Klären von Problemen.
PayPal-Käuferschutz. Wenn Sie etwas von einem Verkäufer kaufen, der PayPal akzeptiert, können Sie die Zahlung unter Umständen im Rahmen des PayPal -Käufe rschutzes zurückerhalten. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen haben Sie im Rahmen des PayPal- Käuferschutzes Anspruch auf die Erstattung des vollen Kaufpreises für den Artikel zuzüglich der von Ihnen gezahlten ursprünglichen Versandkosten. Die Entscheidung, ob Ihr Antrag im Rahmen des PayPal-Käuferschutzes berechtigt ist, trifft PayPal nach eigenem Ermessen. Diese ursprüngliche Entscheidung von PayPal gilt als endgültig, Sie können allerdings dagegen bei PayPal Widerspruch einlegen, wenn Sie übe r neue oder stichhaltige Informationen verfügen, die zum Zeitpunkt der ursprünglichen Entscheidung noch nicht vorlagen, oder Sie der Meinung sind, dass die Entscheidungsfindung fehlerhaft war. Die Bedingungen des Programms sind auf der Seite des PayPal-Käuferschutzes festgelegt. Sie sind Bestandteil dieser Nutzungsbedingungen.
PayPal-Käuferschutz. 14. Konflikte mit PayPal 15. Definitionen Die folgenden Nutzungsbedingungen stellen einen Vertrag dar zwischen Ihnen und (xx Folgenden "PayPal" oder "wir) (diese "Nutzungsbedingungen" oder "Bedingungen"). Diesen Nutzungsbedingungen müssen Sie bei der Eröffnung eines PayPal-Xxxxxx zustimmen. Sie gelten für alle von PayPal angebotenen Dienstleistungen. Wir stellen Ihnen diese Nutzungsbedingungen auf Deutsch zur Verfügung – dementsprechend ist Deutsch die Vertragssprache. Teil dieser Nutzungsbedingungen sind außerdem folgende Bestimmungen: - Nutzungsrichtlinie - Käufer- und Verkäuferschutzrichtlinie Jegliche zukünftige Änderungen dieser Nutzungsbedingungen, die schon in dem Dokument Aktualisierte PayPal-Richtlinien auf der PayPal-Website unter dem Link "AGB" veröffentlicht sind, wenn Sie sich für ein PayPal-Konto anmelden, gelten als Teil dieser Nutzungsbedingungen und treten für Sie zu dem Datum in Kraft, das in den Aktualisierten PayPal-Richtlinien genannt ist. Die Nutzungsbedingungen und alle weiteren rechtlichen Bestimmungen oder Informationen in Bezug auf unsere Dienstleistungen stehen Ihnen jederzeit auf der PayPal-Website unter dem Link "AGB" zur Verfügung. Auf Wunsch können wir Ihnen diese auch zusenden. Wir weisen außerdem an relevanten Stellen auf der PayPal-Website noch einmal auf unsere Nutzungsbedingungen hin. Mehr über das Angebot von PayPal erfahren Sie in den Wesentlichen Hinweisen zu unserem Service.
PayPal-Käuferschutz. Wenn Sie etwas von einem Verkäufer kaufen, der PayPal akzeptiert, sind Sie möglicherweise im Rahmen des PayPal-Käuferschutzes zum Erhalt einer Rückzahlung berechtigt. Gegebenenfalls berechtigt Sie der PayPal-Käuferschutz zum Erhalt einer Erstattung des vollen Kaufpreises des Artikels zuzüglich der von Ihnen gezahlten ursprünglichen Versandkosten. PayPal legt nach eigenem Ermessen fest, ob Ihr Antrag unter den PayPal-Käuferschutz fällt. Diese Entscheidung ist zunächst endgültig, aber Sie können gegebenenfalls bei PayPal Widerspruch gegen diese Entscheidung einlegen, wenn Sie neue oder zwingende Informationen haben, die zum Zeitpunkt der ursprünglichen Bestimmung nicht verfügbar waren, oder Sie der Meinung sind, dass ein Fehler bei der Entscheidungsfindung vorliegt. Der PayPal-Käuferschutz kann zur Anwendung kommen, wenn bei einer Transaktion die folgenden Probleme auftreten: • Sie haben Ihren Artikel nicht von einem Verkäufer erhalten ("Item Not Received") oder • Sie haben einen Artikel erhalten, aber der Artikel ist nicht das, was Sie bestellt haben ("Significantly Not As Described"). Wenn Sie der Meinung sind, dass eine über Ihr PayPal-Konto getätigte Transaktion nicht von Ihnen autorisiert wurde, ist dies kein Fall von PayPal-Käuferschutz; siehe dazu Haftung für nicht genehmigte Transaktionen und andere Fehler. QR-Code-Transaktionen‌ Wenn Sie etwas vor Ort bei einem Händler unter Verwendung eines PayPal QR-Codes für Waren und Dienstleistungen kaufen, kann dieser Kauf vom PayPal-Käuferschutz abgedeckt sein. Käuferschutzantrag wegen nicht erhaltenen Artikeln‌ Sie haben im Rahmen des PayPal-Käuferschutzes keinen Anspruch auf eine Rückzahlung für einen nicht erhaltenen Artikel, wenn: • Sie den Artikel persönlich abholen oder eine Abholung in Ihrem Namen veranlassen, auch dann, wenn Sie PayPal im Ladengeschäft eines Verkäufers verwenden (ausser Sie nutzen zur Bezahlung einen PayPal QR-Code für Waren und Dienstleistungen) oder • der Verkäufer einen Versandbeleg oder einen Lieferbeleg vorgelegt hat. Wenn der Verkäufer nachweist, dass er die Ware an Ihre Adresse geliefert hat, kann PayPal zugunsten des Verkäufers entscheiden, selbst wenn Sie behaupten, dass Sie die Ware nicht erhalten haben.

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  • Einzugsaufträge (1) Erteilung von Vorbehaltsgutschriften bei der Einreichung Schreibt die Bank den Gegenwert von Schecks und Lastschriften schon vor ihrer Einlösung gut, geschieht dies unter dem Vorbehalt ihrer Einlösung, und zwar auch dann, wenn diese bei der Bank selbst zahlbar sind. Reicht der Kunde andere Papiere mit dem Auftrag ein, von einem Zahlungspflichtigen einen Forderungsbetrag zu beschaffen (zum Beispiel Zinsscheine), und erteilt die Bank über den Betrag eine Gutschrift, so steht diese unter dem Vorbehalt, dass die Bank den Betrag erhält. Der Vorbehalt gilt auch dann, wenn die Schecks, Lastschriften und anderen Papiere bei der Bank selbst zahlbar sind. Werden Schecks oder Lastschriften nicht eingelöst oder erhält die Bank den Betrag aus dem Einzugsauftrag nicht, macht die Bank die Vorbehaltsgutschrift rückgän- gig. Dies geschieht unabhängig davon, ob in der Zwischenzeit ein Rech- nungsabschluss erteilt wurde.

  • Status Die Schuldverschreibungen begründen nicht besicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Emittentin, die untereinander und mit allen anderen nicht besicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig sind.

  • Ausschüttungen Ausschüttungen des Fonds sind grundsätzlich einkommen- bzw. körperschaftsteuer- und gewerbesteu- erpflichtig. Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds, daher sind 30 % der Ausschüttungen steuerfrei für Zwecke der Einkommensteuer und 15 % für Zwecke der Gewerbesteuer, wenn die Anteile von natürlichen Personen im Betriebsvermögen gehalten werden. Für steuerpflichtige Körperschaften sind generell 40 % der Ausschüttungen steuerfrei für Zwecke der Körperschaftsteuer und 20 % für Zwecke der Gewerbesteuer. Für Körperschaften, die Lebens- oder Krankenversicherungs- unternehmen sind und bei denen die Anteile den Kapitalanlagen zuzurechnen sind, oder die Kreditin- stitute sind und bei denen die Anteile dem Handelsbuch zuzurechnen sind oder von denen mit dem Ziel der kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolgs erworben wurden, sind 15 % der Ausschüt- tungen steuerfrei für Zwecke der Körperschaftsteuer und 7,5 % für Zwecke der Gewerbesteuer. Die Ausschüttungen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag). Da der Fonds die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds erfüllt, wird beim Steuerabzug die Teilfreistellung von 15 % berücksichtigt.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.