Statistische Übersicht Musterklauseln

Statistische Übersicht. Anzahl der für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge von 1975 bis 2005 Jahr Anzahl der allgemeinverbindlichen Tarifverträge am 1. Januar Im Laufe des Jahres neu für allgemeinverbindlich erklärte Tarifverträge Im Laufe des Jahres außer Kraft getretene allgemeinverbindliche Tarifverträge Insgesamt Darunter. Neue Bundesländer einsgesamt Darunter. Neue Bundeslander Insgesamt Darunter. Neue Bundesländer 1975 448 140 109 1976 479 213 188 1977 504 215 147 1978 572 202 189 1979 585 206 183 1980 608 212 219 1981 601 201 212 1982 590 150 152 1983 588 147 158 1984 577 159 140 1985 596 148 181 1986 563 159 192 1987 530 148 124 1988 554 170 211 1989 513 116 93 1990 536 176 90 1991 622 7 199 52 200 3 1992 621 56 205 56 196 19 1993 630 93 179 35 177 33 1994 632 95 163 47 168 24 1995 627 118 136 43 192 39 1996 571 122 145 44 158 22 1997 558 144 140 45 110 26 1998 58& _ _ 163- 99 31- 96 15-- 1999 591 179 102 34 142 42 2000 551 171 82 20 99 20 2001 534 171 59 19 51 2 2002 542 188 56 28 118 41 2003 480 175 50 18 54 14 2004 476 179 37 26 37 11 2005 475 194 19 11 30 6 TV über die Qualifizierung vom 28.3.2001, av ab 10.8.2001 Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Deutschland TV über vermögenswirksame Leistungen vom 30.3.1998, av ab 1.4.1998 Rahmen-TV (Forstangestellte) vom 20.11.2001, mit Protokollnotiz vom 20.11.2001, av ab 16.03.2002 Gehalts-TV vom 17.11.2003 mit Protokollnotiz vom 20.11.2001, av ab 13.3.2004 TV über eine ergänzende Alters- und Invalidenbeihilfe und ein ergänzendes Sterbegeld vom 5.6.2001, av ab 1.1.2002 TV über das Verfahren für die Zusatzversorgung der Wehrpflichtigen vom 5.6.2001, av ab 1.7.2001 TV über das Verfahren für die Zusatzversorgung vom 5.6.2001, av ab 1.7.2001 Rahmen-TV (gewerbliche Arbeitnehmer und Auszubildende) vom 9.4.1990, i.d.F. des Änderungs-TV vom 29.6.1999, av ab 1.7.1999 Mantel-TV (kaufmännische und technische Angestellte und Meister einschl. Auszubildende) vom 9.4.1990, i.d.F. des Änderungs-TV vom 29.6.1999, av ab 1.7.1999 TV über das Urlaubsverfahren vom 1.1.1993, i.d.F. des Änderungs-TV vom 15.7.1999, av ab 1.4.1999 TV über das Verfahren für die Zusatzversorgung vom 1.3.1993, i.d.F. des Änderungs-TV vom 10.12.1997, av ab 1.1.1998 Keramische Industrie und Glasveredelung, rheinland-pfälzische Regierungsbezirke Koblenz und Trier sowie kreisfreie Städte Mainz und Worms, Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen TV über die Berufsbildung vom 26.7.1991, i.d.F. des Änderungs-TV vom 26.8.2004, av ab 1.1.2005 TV über eine überbetriebl...
Statistische Übersicht. Tabelle a: Anzahl der für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge ab dem Jahr 2021 Jahr Anzahl der allgemeinver- bindlichen Tarifverträge am 1. Januar Im Laufe des Jahres neu für allgemeinverbindlich erklärte Tarifverträge Im Laufe des Jahres außer Kraft getretene allgemeinver- bindliche Tarifverträge 2021 210 (zum Stichtag 01.10.2021) 29 28 2022 211 12 13 2023 216 Erläuterungen: Die Anzahl der allgemeinverbindlichen Tarifverträge wird für das Jahr 2021 zum Stichtag 1. Oktober 2021, dem Erscheinungsdatum der Neuausgabe dieses Verzeichnisses, ange- geben. Ab dem Jahr 2022 wird der Stand jeweils zum 1. Januar angegeben; evtl. rückwirkend zu diesem Zeitpunkt erlassene Allgemeinverbindlicherklärungen werden dabei nicht nachträglich berücksichtigt. Die Anzahl umfasst nicht die durch Rechtsverord- nung verbindlich angeordneten Tarifverträge. Die Anzahl der im Laufe des Jahres neu für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge entspricht den im Bundesanzeiger - Amtlicher Teil - veröffentlichten Bekanntmachungen im Laufe des jeweiligen Jahres, unabhängig vom Jahr der Antragstellung. Die Zahl der im Laufe des Jahres außer Kraft getretenen Allgemeinverbindlicherklärungen bezieht sich ebenfalls auf die im Bundesanzeiger - Amtlicher Teil - im Laufe des Jahres veröffentlichten Bekanntmachungen nach § 11 der Verordnung zur Durchführung des Tarifvertragsgesetzes über das Außerkrafttreten eines allgemeinverbindlichen Tarifver- trags, unabhängig vom Jahr des tatsächlichen Außerkrafttretens des jeweiligen Tarifver- trags. Tabelle b. Anzahl der Anträge auf Allgemeinverbindlicherklärung ab dem Jahr 2014 Jahr Zahl der eingegange- nen Anträge einschließlich XXX xxxx §§ 0, 0x XXxxX und § 3a AEntG Abschluss durch Erlass insgesamt nach § 5 TVG Abschluss durch Erlass nach § 5 Absatz 1a TVG Abschluss durch Erlass nach §§ 7, 7a AEntG und § 3a AÜG Abschluss durch Ablehnung Abschluss durch Rücknahme des Antrags 2014 50 36 8 8 3 3 2015 31 20 7 7 3 1 2016 37 31 7 2 2 2 2017 44 34 6 6 1 3 2018 28 24 7 1 1 1 2019 38 29 5 5 1 2 2020 29 21 9 5 1 2 2021 24 18 4 6 0 0 2022 46 13 5 3 2 0 Beachte: Die Zahl der eingegangenen Anträge stimmt mit der Gesamtzahl der abgeschlossenen Verfahren eines Jahres nicht überein, soweit Verfahren noch nicht abgeschlossen sind. Erläuterungen: Mit der vorstehenden Übersicht wird die Zahl der beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales gestellten Anträge auf Allgemeinverbindlicherklärung nach § 5 des Tarifvertrags- gesetzes bzw. auf eine Rechtsverordnung...

Related to Statistische Übersicht

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Ziel 1. Dieses Abkommen hat zum Ziel, die Freihandelsbeziehungen zwischen den Parteien durch Verbesserung des Marktzugangs für landwirtschaftliche Erzeugnisse der jeweils anderen Partei zu stärken.

  • Preis- und Zahlungsbedingungen Die Preise verstehen sich exklusive Zoll und Steuern jeder Art. Soweit nicht schriftlich etwas anderes mit dem Verkäufer vereinbart ist sind Rechnungen ohne Abzug bar am Sitz des Verkäufers oder kostenfrei auf ein vom Verkäufer benanntes Bankkonto zu zahlen; Zoll, Steuern sowie Bank- oder Umtauschgebühren je-der Art trägt der Käufer. Rabatte werden auf den Kaufpreis berechnet, d. h. exklusive der Steuer. Für den Fall des Gebrauchs eines SEPA Direct Debit B2B einigen sich Käufer und Verkäufer auf eine Benachrichti-gung zumindest einen Tag vorher. Im Fall von Lieferungen ab Werk (Incoterms® 2010 „EXW“) innerhalb der Europäischen Union (oder vom Käufer organisierter Exporte) auf die auf Aufforderung der Käufers keine Umsatzsteuer erhoben wurde, stellt der Käufer dem Verkäufer auf erste Anforderung alle Nachweise zur Verfügung, die belegen, dass die Produkte in einen anderen Mitgliedsstaat als den, in dem sie verladen wurden, (oder aus der Europäischen Union heraus) geliefert wurden. Sollte der Käufer diese Nachweise nicht zur Verfügung stellen, werden alle Umsatzsteuerstrafen (inklusive, aber nicht beschränkt auf, den fälligen örtlichen Umsatzsteuerbetrag, Bußgelder und Beträge für verspätete Zahlung), die von den Steuerbehörden erhoben werden, an den Käufer weiterberechnet. Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen werden auf Papier erstellt, soweit nicht der Käufer ausdrücklich mit dem Empfang elektronischer Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen einverstanden ist. Der Verkäufer darf Zahlung durch angenommenen Wechsel verlangen; alle Inkassokosten trägt der Käufer. Skonti können bis zur vollständigen Zahlung einer fälligen Rechnung und aller damit verbundenen Kosten und Beträge nicht in Anspruch genommen werden. Falls Zahlungen jeder Art nicht pünktlich geleistet werden, hat der Käufer einen pauschalierten Betrag entsprechend fünfzehn Prozent des fälligen Betrags zur Deckung von u. a. Verwaltungskosten, vorgerichtlichen Kosten und Inkassokosten, die auf der verspäteten Zahlung des Käufers beruhen, zu zahlen; etwaige weitere Rechte des Verkäufers, inklusive, aber nicht beschränkt auf das Recht weiteren Ersatz für den tatsächlich erlittenen Schaden des Verkäufers zu verlangen, bleiben unberührt. Zusätzlich schuldet der Käufer automatisch und ohne dass es einer vorhergehenden Mahnung bedürfte, die Zahlung von Verzugszinsen i.H.v. sie-ben Prozent über dem festgesetzten Zinssatz der Europäischen Zentralbank (Europäische Richtlinie 2000/35/EG) oder auf schriftliches Verlangen vor dem Kauf einen höheren Zinssatz; dabei fallen für jeden angefangenen Monat Zinsen für den ganzen Monat an. Das Fälligkeitsdatum wird immer ausgehend vom Rechnungsdatum berechnet. Außerdem ist der Käufer damit einverstanden, dass – im Falle nicht beglichener Zahlungen – der Verkäufer Verkäufe und/ oder laufende Bestellungen (inklusive bestätigter Aufträge) aussetzen oder stornieren darf; solche Aussetzungen oder Stornierungen führen nicht zu Entschädigungs- oder Schadensersatzansprüchen des Käufers und berühren nicht Schadensersatzansprüche des Verkäufers infolge solcher Aussetzungen oder Stornierungen. Sobald eine Zahlung auf eine Rechnung für irgendeine Lieferung, auch nur teilweise, nicht pünktlich erfolgt, werde sämtliche offenen Beträge, die der Käufer dem Verkäufer aus irgendeinem Rechtsgrund schuldet, sofort und automatisch fällig. Bei unbeglichenen Zahlungen oder jedem Vorkommnis, das die Zahlung möglicherweise gefährdet, hat der Verkäufer das Recht, die Daten des Käufers seiner Kreditversicherungsgesellschaft mitzuteilen und mit einer fälligen Forderung gegen den Käufer gegen jede Forderung des Käufers, gleich aus welchem Rechtsgrund diese Forderung resultiert, aufzurechnen. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, Bestellungen des Käufers zurückzuweisen, wenn der Käufer nach den Kriterien der Kreditversicherungsgesellschaft des Verkäufers in einer schlechten finanziellen Lage ist oder, selbst bei Vereinbarung von Vorauszahlung, wenn der Käufer in der Vergangenheit fällige Beträge verspätet gezahlt hat und/oder Verbindlichkeiten (inklusive Hauptforderung, Verzugszinsen, Erstattung von Wiederbeschaffungskosten oder den oben erläuterten pauschalierten Betrag von fünfzehn Prozent) nicht vollständig beglichen hat oder zu erwarten ist, dass bei dem Käufer das Risiko von Verzug oder Insolvenz vorliegt.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.