Aufbau von Gewerkschaftsmacht und Allianzen Musterklauseln

Aufbau von Gewerkschaftsmacht und Allianzen. Es bedarf einer gewissen Gewerkschaftsmacht, um Einfluss auf politische und regulatorische Entscheidungen nehmen, Verhandlungsthemen vorgeben und Ergebnisse erzielen zu können. Schlüssel dafür sind möglichst hohe Repräsentativität und Professionalität. Die Veränderungen im Verkehrssektor im Zuge der Fragmentierung und Delokalisierung, auch der Entscheidungsgewalt, sowie die Individualisierung der Gesellschaft sind große Herausforderungen. Der Aufbau, temporärer oder dauerhafter, industrieller und politischer Allianzen ist unverzichtbar, um den Einfluss auszubauen und nicht im Alleingang handeln zu müssen. Die TRENDS betreffen gesellschaftliche Veränderungen, die nicht auf die Arbeitswelt beschränkt sind. Es ist daher wichtig, mit anderen Vertretern der Gesellschaft zusammenzuarbeiten.
Aufbau von Gewerkschaftsmacht und Allianzen. Auf ETF-Ebene: Die Organisierung erfolgt in der Regel auf nationaler Ebene durch die nationalen Gewerkschaften. Wesensmerkmal des Binnenmarkts bzw. der Globalisierung ist jedoch, dass die Unternehmen grenzüberschreitend tätig sind. Gezielte globale und europäische Kampagnen sind das probate Mittel für den Aufbau von Gewerkschaftsmacht. Die 4-Hebel-Strategie der ITF ist ein gutes Instrument, um die richtigen Ziele auszumachen. Auf Ebene der Mitgliedsorganisationen: Um durch gemeinsames Handeln an Stärke zu gewinnen, müssen die Mitgliedsorganisationen aktiv an den weltweiten und europäischen Kampagnen mitwirken.
Aufbau von Gewerkschaftsmacht und Allianzen. Auf ETF-Ebene: Aufgabe der ETF ist es, die Analyse von Sektorentwicklungen und Unternehmensstrategien zu unterstützen und dabei zu helfen, die Hauptakteure wie z. B. Uber zu identifizieren und ins Visier zu nehmen, um Informationen und bewährte Verfahren auszutauschen und Solidaritätskampagnen auf europäischer Ebene zu koordinieren. Die Auswirkungen von Automatisierung und Digitalisierung sollten Schwerpunktthema der ETF- Schulungsaktivitäten sein. Auf Ebene der Mitgliedsorganisationen: Die Mitgliedsorganisationen können die ETF dabei unterstützen, die Hauptakteure zu identifizieren und Informationen auszutauschen, und müssen aktiv in Kampagnen, die sich an solche Hauptakteure richten, eingebunden werden.
Aufbau von Gewerkschaftsmacht und Allianzen. Auf ETF-Ebene: Unterstützung der Mitgliedsorganisationen durch Schulungen und den Austausch bewährter Verfahren zur Mitgliederwerbung unter Frauen und jungen Arbeitnehmern. Auf Ebene der Mitgliedsorganisationen: Die hohe Zahl von Ruhestandseintritten in den nächsten zehn Jahren ist für die Transportgewerkschaften eine Herausforderung. Das Durchschnittsalter der Gewerkschaftsmitglieder ist in den meisten europäischen Ländern hoch, und der Verkehrssektor weist einen hohen Männeranteil auf. Die Gewerkschaften müssen alles dafür geben, junge Arbeitnehmer und Frauen als Mitglieder zu gewinnen.
Aufbau von Gewerkschaftsmacht und Allianzen. Auf ETF-Ebene: Ein strategischer Aktionshebel für die ETF ist der Aufbau von Allianzen mit NRO zum Thema nachhaltiger Verkehr. Ein wichtiger Punkt ist die Sensibilisierung von NRO dafür, dass faire und angemessene Arbeitsbedingungen ein wesentlicher Faktor nachhaltiger Verkehrssysteme und Sozialdumping-Praktiken ein Instrument zur Verbilligung des Transports sind. Die ETF muss in ihrem politischen Handeln für nachhaltigen Verkehr aber auch glaubwürdig sein. Auf Ebene der Mitgliedsorganisationen: Allianzen mit NRO und Gemeinschaften auf nationaler und lokaler Ebene können ebenfalls die Erreichung von Gewerkschaftszielen, wie den öffentlichen Verkehr fördern, ÖPP (öffentlich- private Partnerschaften) bekämpfen oder den öffentlichen Verkehr in öffentlicher Hand halten, unterstützen.

Related to Aufbau von Gewerkschaftsmacht und Allianzen

  • Vorsätzliche oder grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalles a) Führt der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich herbei, so ist der Versicherer von der Entschädigungspflicht frei. Ist die Herbeiführung des Schadens durch rechtskräftiges Strafurteil wegen Vorsatzes in der Person des Versicherungsnehmers festgestellt, so gilt die vorsätzliche Herbeiführung des Schadens als bewiesen.

  • Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die ebase an, die vom Zah- lungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber der ebase die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttreten dieser Bedingungen für den Zahlungsverkehr erteilte Einzugser- mächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nr. 2.1.2. oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.

  • Datenspeicherung bei Ihrem Versicherer Wir speichern Daten, die für den Versicherungsvertrag notwendig sind. Das sind zunächst Ihre Angaben im An- trag (Antragsdaten). Weiter werden zum Vertrag ver- sicherungstechnische Daten wie Kundennummer (Part- nernummer), Versicherungssumme, Versicherungsdau- er, Beitrag, Bankverbindung sowie erforderlichenfalls die Angaben eines Dritten, z. B. eines Vermittlers, eines Sachverständigen oder eines Arztes geführt (Vertrags- daten). Bei einem Versicherungsfall speichern wir Ihre Angaben zum Schaden und ggf. auch Angaben von Dritten, wie z. B. den vom Arzt ermittelten Grad der Be- rufsunfähigkeit, die Feststellung Ihrer Reparaturwerk- statt über einen Kfz-Totalschaden oder bei Ablauf einer Lebensversicherung den Auszahlungsbetrag (Leis- tungsdaten).

  • Datenweitergabe an selbstständige Vermittler Die ALTE LEIPZIGER gibt grundsätzlich keine Angaben zu Ihrer Gesundheit an selbstständige Vermittler weiter. Es kann aber in den folgenden Fällen dazu kommen, dass Daten, die Rückschlüsse auf Ihre Gesundheit zulassen, oder gemäß § 203 StGB geschützte Informationen über Ihren Vertrag Versicherungsvermittlern zur Kenntnis gegeben werden. Soweit es zu vertragsbezogenen Beratungszwecken erforderlich ist, kann der Sie betreuende Vermittler Informationen darüber erhalten, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen (z. B. Annahme mit Risikozuschlag, Ausschlüsse bestimmter Risiken) Ihr Vertrag angenommen werden kann. Der Vermittler, der Ihren Vertrag vermittelt hat, erfährt, dass und mit welchem Inhalt der Vertrag abgeschlossen wurde. Dabei erfährt er auch, ob Risikozuschläge oder Ausschlüsse bestimmter Risiken vereinbart wurden. Bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler kann es zur Übermittlung der Vertragsdaten mit den Informationen über bestehende Risikozuschläge und Ausschlüsse bestimmter Risiken an den neuen Vermittler kommen. Sie werden bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler vor der Weitergabe von Gesundheitsdaten informiert sowie auf Ihre Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. Meine Einwilligung gilt entsprechend für die Datenweitergabe an und die Daten- verarbeitung von Maklerpools oder anderen Dienstleistern (z. B. Betreiber von Vergleichssoftware, Maklerverwaltungsprogrammen), die mein Vermittler zum Abschluss und zur Verwaltung meiner Versicherungsverträge einschaltet. Die betreffenden Dienstleister kann ich bei meinem Vermittler erfragen. Ich willige ein, dass die ALTE LEIPZIGER meine Gesundheitsdaten und sonstigen nach § 203 StGB geschützten Daten in den oben genannten Fällen – soweit erforderlich – an den für mich zuständigen selbstständigen Versicherungs- vermittler übermittelt und diese dort erhoben, gespeichert und zu Beratungs- zwecken genutzt werden dürfen.

  • Verwahrung Im Rahmen des Depotvertrags verwahrt die USB die Anteile oder Aktien des Anlegers an den Fonds sowie sonstige Wertpapiere, soweit diese von der USB für verwahrfähig erklärt wurden. Außerdem erbringt die USB die in den Bedingungen für UnionDepots und in den Sonderbedingungen beschriebenen Dienstleistungen.

  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Gerichtsstände Wenn Sie uns verklagen Wenn wir Sie verklagen Sie haben Ihren Wohnsitz oder Geschäftssitz ins Ausland verlegt

  • Reservierungen 2.1 Unverbindliche Reservierungen, die den Xxxx zum kostenlosen Rücktritt berechtigen, sind nur bei entsprechender ausdrücklicher Vereinbarung mit dem Vermieter möglich. Ist eine solche Vereinbarung nicht getroffen worden, so führt die Buchung nach Ziffer 1.1 und