Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Insurance Policy, Insurance Policy, Insurance Policy
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - – nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - – ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt beein- trächtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfallversicherung, Unfallversicherung, Gruppen Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - • nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - • ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfallversicherung, Unfallversicherung, Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - • nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - • ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.48.4).
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Samples: Unfallversicherung, Unfallversicherung, Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - nach der Gliedertaxe (Abschnitt A1 Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile Körper- teile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit Leis- tungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Abschnitt A1 Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Abschnitt B1 Ziffer 9.43.4).
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Samples: Allgemeine Versicherungsbedingungen, Allgemeine Versicherungsbedingungen
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. 2.1.2.1 Der Invaliditätsgrad richtet sich - – nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile Körperteile, Organe oder Sinnesorgane dort genannt sind, - – ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfallversicherung, Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4)Invalidität.
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Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - nach der Gliedertaxe (Ziffer Ziff. 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit Leistungsfä- higkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer Ziff. 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres Jah- res nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen Bemessun- gen der Invalidität (Ziffer 9.4Ziff. 8.4).
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Samples: Unfallversicherung, Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. 2.1.2.1 Der Invaliditätsgrad richtet sich - − nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile Körperteile, Organe oder Sinnesorgane dort genannt sind, - − ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens spätes- tens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfallversicherung, Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - ⚫ nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen be- troffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - ⚫ ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.49.1.4).
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Samples: Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - • nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile Körper- teile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - 7002021247 • ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile Köperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2.). Maßgeblich ist der unfallbedingte GesundheitszustandGesundheits- zustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - • nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - • ansonsten danach, in welchem Umfang die normale norma- le körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte GesundheitszustandGesundheitszu- stand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere die späteren Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (Aub 2017) Basisschutz
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - 7002021247 – 10.2022 • nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile Körper- teile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - • ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfallversicherungsvertrag
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - – nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.12.2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt ge- nannt sind, - – ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft dauer- haft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.22.2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte GesundheitszustandGesundheitszu- stand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfallversicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - – nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - – ansonsten danach, in welchem Umfang die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte Gesundheitszustand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Unfall Versicherung
Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - – nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen be- troffenen Körperteile oder Sinnesorgane oder inne- ren Organe dort genannt sind, - – ansonsten danach, in welchem Umfang die normale nor- male körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte GesundheitszustandGesundheitszu- stand, der spätestens am Ende des dritten Jahres Jahrs nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Bemessung des Invaliditätsgrads, Zeitraum für die Bemessung. Der Invaliditätsgrad richtet sich - • nach der Gliedertaxe (Ziffer 2.1.2.2.1), sofern die betroffenen Körperteile oder Sinnesorgane dort genannt sind, - • ansonsten danach, in welchem Umfang die normale norma- le körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit dauerhaft dau- erhaft beeinträchtigt ist (Ziffer 2.1.2.2.2). Maßgeblich ist der unfallbedingte GesundheitszustandGesundheitszu- stand, der spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Unfall erkennbar ist. Dies gilt sowohl für die erste als auch für spätere die späteren Bemessungen der Invalidität (Ziffer 9.4).
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Samples: Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (Aub 2017) Komfortschutz