Beschreibung der Leistung - Leistungsmerkmale Musterklauseln

Beschreibung der Leistung - Leistungsmerkmale. 2.6.3.1 Erweiterte Gewährleistungsservices mit vereinbarten Service-Levels ( WSUC):
Beschreibung der Leistung - Leistungsmerkmale. Gegenstand der Leistung ist die Bereitstellung von Fernunterstützung und Updates für Berechtigte Programme, wie in dieser Leistungsbeschreibung angegeben. Es gelten hierfür die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IBM für Serviceleistungen (AGB-Service) sowie die Ergänzenden Bedingungen für Auftragsdatenverarbeitung von Kundendaten gemäߧ 6 und 10 ff DSG 2000. Die Einzelheiten der Bestellung sind im Bestellschein zu dieser Leistungsbeschreibung angeführt.
Beschreibung der Leistung - Leistungsmerkmale. Gegenstand der Leistung der IBM Managed Security Services (Cloud Computing) – Hosted Vulnerability Management (nachfolgend „VMS“ (Vulnerability Management Service) oder „Services“ genannt) ist die Erbringung eines Service für die Überprüfung auf Schwachstellen, der dem Kunden die notwendigen Tools zur Erfüllung verschiedener Anforderungen bereitstellt (z. B. zur Unterstützung der internen Prüfung und Risikobewertung des Kunden sowie der Einhaltung gesetzlicher und branchenspezifischer Bestimmungen). Der VMS beinhaltet ein umfangreiches Funktionsspektrum. Wenn der Kunde jedoch Berichte durch einen von der Payment Card Industry (PCI) zertifizierten Approved Scanning Vendor (ASV) wünscht, muss er ausdrücklich anfordern, dass eine entsprechende Umgebung für ihn konfiguriert wird. IBM stellt den VMS als eine Lösung bereit, die vom Kunden betrieben wird. Das bedeutet, IBM stellt die Anwendung für die Schwachstellenüberprüfung und technische Unterstützung für die Anwendung bereit; für den Betrieb der Services und die aus den Services abgeleiteten Ergebnisse ist jedoch der Kunde verantwortlich. Entscheidungen darüber, welche Schwachstellen durch den VMS erkannt werden sollen, liegen im alleinigen Ermessen von IBM. Diese Entscheidungen basieren darauf, wie gravierend und häufig eine Schwachstelle ist, ob der VMS die Schwachstelle sicher erkennen kann und wie hoch die Priorität der Schwachstelle im Vergleich zu anderen abgedeckten Sicherheitsbedrohungen ist. Der VMS bietet zwei unterschiedliche Arten der Schwachstellenüberprüfung, die zusammen oder getrennt ausgeführt werden können: • Extern – IBM hostet und betreibt Schwachstellenscanner im Internet. Diese können verwendet werden, um die öffentlich zugänglichen IP-Adressen und Webanwendungen des Kunden zu überprüfen. Sie sind für die Erkennung von Schwachstellen konzipiert, die das Unternehmen anfällig für Sicherheitsrisiken aus dem Internet machen. • Intern – Der Kunde kann den Status von Sicherheitsschwachstellen in seinem Unternehmensnetzwerk mit einem von IBM betriebenen und am Kundenstandort installierten Gerät für die Schwachstellenüberprüfung (nachfolgend „Agent“ oder „Managed Agent“ genannt) analysieren. Diese Agenten dürfen nicht zu anderen Zwecken eingesetzt werden, während sie im Rahmen dieser Services von IBM betrieben werden. Die hierin beschriebenen Merkmale der Services sind von der Verfügbarkeit und Unterstützbarkeit der genutzten Produkte und Produktmerkmale abhängig. Auch bei unterstützten Produkt...
Beschreibung der Leistung - Leistungsmerkmale. Gegenstand der Leistung sind die hierin beschriebenen Services (Basisservices und Software-Services) sowie zusätzliche Services, die vom Kunden ausgewählt wurden. Die Gesamtservicegebühr bezieht sich auf die Basisservices, die Software-Services und die zusätzlichen Services.

Related to Beschreibung der Leistung - Leistungsmerkmale

  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite. Diese soll erzielt werden durch die Anlage von mindestens zwei Dritteln des Fondsvermögens in Schuldtiteln mit Anlagequalität und schuldtitelähnlichen Wertpapieren, die von staatlichen Emittenten oder staatsnahen Körperschaften mit Sitz in einem Schwellenmarkt und/oder Körperschaften (einschließlich Holdinggesellschaften solcher Kapitalgesellschaften), die ihren eingetragenen Sitz oder Hauptgeschäftssitz in einem Schwellenmarkt haben oder ihrer Geschäftstätigkeit hauptsächlich in einem Schwellenmarkt nachgehen, begeben werden. Der Fonds kann Finanzderivate zu Absicherungszwecken und/oder zu Anlagezwecken sowie zur Steuerung von Wechselkursrisiken einsetzen, vorbehaltlich der Bedingungen und Beschränkungen der geltenden Gesetze und Verordnungen. Zu Anlagezwecken verwendete Derivate werden auf Devisentermingeschäfte beschränkt, um aktive Währungspositionen einzunehmen. Ohne die Allgemeinheit des Vorstehenden einzuschränken, hat der Anlageverwalter die Möglichkeit, das Währungsrisiko des Fonds ausschließlich über den Einsatz von Derivatkontrakten zu verändern (ohne dabei die zugrunde liegenden Wertpapiere oder Währungen zu kaufen oder zu verkaufen). Zudem kann das Portfolio des Fonds vollständig oder teilweise gegen die Basiswährung abgesichert werden, wenn dies nach Auffassung des Anlageverwalters sinnvoll erscheint. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des JP Morgan EMBI Global Diversified Investment Grade Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Die dem Fonds zugrunde liegenden Anlagen unterliegen dem Zins- und Kreditrisiko. Zinsschwankungen beeinflussen den Kapitalwert von Anlagen. Wenn die langfristigen Zinsen steigen, fällt der Kapitalwert von Renten tendenziell und umgekehrt. Das Kreditrisiko spiegelt die Fähigkeit eines Anleiheemittenten wider, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Wenn an einem Rentenmarkt eine geringe Zahl von Käufern und/oder eine hohe Zahl von Verkäufern vorhanden ist, kann es schwieriger sein, bestimmte Anleihen zum erwarteten Kurs und/oder zeitnah zu verkaufen. • Der Fonds kann Wertpapiere mit einem Rating unter Anlagequalität halten, die mit einem höheren Risiko als Wertpapiere mit Anlagequalität verbunden sind. • Der Fonds investiert in Schwellenmärkten, die zu höherer Volatilität als reifere Märkte neigen, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher, was ein Risiko für den Wert Ihrer Anlage bedeutet. • Der Fonds kann Finanzderivate zu Anlagezwecken im Rahmen der Verfolgung seines Anlageziels nutzen (zusätzlich zu ihrem Einsatz für Absicherungszwecke). Der Einsatz von Derivaten zu anderen Zwecken als der Absicherung kann zu Hebeleffekten führen und die Volatilität hinsichtlich des Nettoinventarwerts des Fonds erhöhen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.