Das sind unsere Schwerpunkte Musterklauseln

Das sind unsere Schwerpunkte. In der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im familiären Kontext sind wir darauf bedacht, das persönliche Verhältnis zwischen Kind und Familie zu begleiten, zu stützen und zu entwi- ckeln. Der Lebensweltbezug der Eltern wird dabei keiner Wertung unterzogen (Ausnahmen hierbei bilden im Team reflektierte Fragen hinsichtlich einer Kindeswohlgefährdung). Vielmehr ist es unser Ziel, die Eltern unter Achtung und Anerkennung der erbrachten Leistungen für die Kin- der zu respektieren, Elternpotentiale zu stärken und diese für alle Beteiligten zugänglich zu machen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Integration der Heranwachsenden in die sozialen Be- xxxx des Lebensumfeldes, des näheren und erweiterten Sozialraumes zu fördern, die Selbstän- digkeit und schrittweise Verselbständigung anzuregen und zu unterstützen. Ebenso stehen wir den jungen Menschen bei der Persönlichkeitsentwicklung helfend und kri- tisch zur Seite. Wir bieten den Kindern und Jugendlichen abwechslungsreiche Angebote für Ihre Freizeitgestal- tung. Nach der Hausaufgabenbetreuung ermöglichen in der Regel drei MitarbeiterInnen unterschied- lichste Angebote im kreativen, sportlichen und handwerklichen Bereich. Hinzu kommt, dass wir die Interessen der Kinder und Jugendlichen fördern und Mitgliedschaf- ten in den verschiedensten Vereinen (Fußball, Jugendfeuerwehr, Pfadfinder, Tennis, Reiten, DLRG etc.) im örtlichen Umfeld ermöglichen. Wir orientieren uns an den Stärken, an den Fähigkeiten und Ressourcen der Kinder, um diese zu fördern und auszubauen. Dazu ist eine fast bedingungslose Annahme des Kindes erforderlich. Wir fordern die Kinder zum Handeln auf, zu körperlicher Betätigung und zur Aktivität. Die Integration des erlebnispädagogischen Erziehungsansatzes in das Alltagsleben der Wohn- gruppe soll den Kindern unmittelbares Ausprobieren, eigenes Erleben und die Befriedigung der kindlichen Bedürfnisse nach Abenteuer und Grenzerfahrungen ermöglichen. Wir sehen diesen Teil unserer Methode als Möglichkeit, die Kinder auch emotional zu erreichen, somit Kontakt-, Beziehungs- und Affektstörungen, Lerndefizite und Wahrnehmungsschwächen wesentlich verbessern zu können. Unser Angebot richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen, da sie sich selbst, wenn auch unbewusst, immer die Reize suchen und holen, die für ihre eigene Entwicklung in der jeweiligen Phase gerade wichtig sind. Eine ganzheitliche Herangehensweise gewährleistet ein Lernen mit allen Sinnen, hieraus folgt ...
Das sind unsere Schwerpunkte. Ein Hauptaugenmerk in der Arbeit liegt auf dem Vermitteln von Sicherheiten. Hierbei werden sowohl traumapädagogische als auch bindungstheoretische Erkenntnisse ge- nutzt und in den Alltag integriert. Durch das Schaffen von äußerer Sicherheit, welche durch eine gewaltfreie Umgebung und ein intaktes Umfeld hergestellt wird, ist es für die Kinder und Jugendlichen möglich, zur Ruhe zu kommen. Ebenso stellt der klar strukturierte Ta- gesablauf ein Fundament dar, um Sicherheit und Verlässlichkeit zu erfahren. Daraus re- sultiert auf Dauer eine innere Sicherheit, welche durch das Team als Ausgangspunkt für Entwicklung betrachtet wird. Der erlebte Xxxxxx stellt einen weiteren Schwerpunkt in der pädagogischen Arbeit dar. Soziales Leben und Lernen findet in der Gemeinschaft statt. Durch alltagsorientierte Ar- beit wird den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, sich ihrer Persönlich- keit bewusst zu werden, in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt ein positives Selbstbild zu erarbeiten und sozial handlungsfähig zu werden. Den Kindern und Jugendlichen wird ein hilfreiches und ansprechendes Umfeld geboten werden, welches einen prägenden Charakter hat und einlädt, sich neu zu orientieren und Perspektiven zu entwickeln. Elternarbeit findet ausgerichtet auf den individuellen Bedarf des Familiensystems statt. Darunter verstehen wir Elterngespräche innerhalb der Wohngruppe oder im häuslichen Rahmen, Vor – und Nachbereitung von Besuchskontakten, Hilfeplangesprächen und anderen wichtigen Terminen3. Einen weiteren Schwerpunkt in der Arbeit bildet die Erlebnispädagogik. Die erlebnispä- dagogischen Maßnahmen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Einzelne mit sich und/oder in der Gruppe intensive Erlebnisse erfährt, die den Kern seiner Persönlichkeit treffen und mit denen er sich zuerst handelnd und dann reflexiv auseinandersetzt. Diese Erfahrungen sollen zu Neukonstruktionen der Wirklichkeit von Kindern und Ju- gendlichen anregen und dadurch zu Verhaltensänderungen einladen.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.