Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- den. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.fonds-super-markt.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger Zahlungs- empfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung Einzugs- ermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-SEPA- Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • - Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • - Name des KundenXxxxxx, • - Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.santander.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer C. 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.vrbank-hg.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten dieser Inkrafttreten die- ser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthaltenent- halten.
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Samples: b2b.dab-bank.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • ▪ Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • ▪ Name des Kunden, • ▪ Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 A.2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.psd-muenchen.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung Einzugsermäch- tigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger Zahlungsempfän- ger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des ZahlungsempfängersZahlungsemp- fängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-LastschriftmandatLastschrift- mandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte EinzugsermächtigungenEinzugsermächti- gungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 Nr. II 1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung Einzugsermäch- tigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.gemeinschaftskonto.org
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer B. 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.scharnhauserbank.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert autori- siert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des ZahlungsempfängersZahlungs- empfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten Autorisierungsda- ten enthalten: • » Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • » Name des KundenXxxxxx, • » Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denA. 2.1.2. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.dz-privatbank.com
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto Girokonto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank ING an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Girokonto gezo- genen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank der ING die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-LastschriftmandatLast- schriftmandat. Die Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl Bankleit- zahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.ing.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-LastschriftmandatLast- schriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten In- krafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer A. 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.maerkische-bank.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • ñ Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • ñ Name des KundenXxxxxx, • ñ Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 A.2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.psd-westfalen-lippe.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto Girokonto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank ING an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Girokonto gezo- genen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank der ING die Einlösung von Lastschriften des ZahlungsempfängersZah- lungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-LastschriftmandatLastschrift- mandat. Die Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkraft- treten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl Bank- leitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.ing.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung Einzugsermäch- tigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger Zahlungsempfän- ger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des ZahlungsempfängersZahlungsemp- fängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-LastschriftmandatLastschrift- mandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte EinzugsermächtigungenEinzugsermächtigun- gen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 Nr. II 1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung Einzugsermäch- tigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.postbank.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des ZahlungsempfängersZahlungsempfän- gers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte EinzugsermächtigungenEinzugsermäch- tigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer Ziffer 2.1.2 oder Kontonummer IBAN und Bankleitzahl BIC des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: s3-eu-west-1.amazonaws.com
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 A.2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.psd-berlin-brandenburg.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften Last- schriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des ZahlungsempfängersZahlungs- empfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-LastschriftmandatLastschriftman- dat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • – Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • – Name des KundenXxxxxx, • – Kundenkennung nach Nummer 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl Bank- leitzahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.
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Samples: www.deutsche-bank.de
Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat. Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die Bank an, die vom Zahlungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber seiner Bank die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung Einzugsermäch- tigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttre- ten Inkrafttreten dieser Bedingungen erteilte Einzugsermächtigungen. Einzugsermächti- gungen.Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthaltenenthal- ten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nummer A. 2.1.2 oder Kontonummer und Bankleitzahl Bankleit- zahl des Kun- denKunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche zusätz- liche Angaben enthalten.
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