Entwässerung Musterklauseln

Entwässerung. Die Schmutzwasserleitungen innerhalb des Hauses werden in den erforderlichen Querschnitten verlegt. Alle Entwässerungsleitungen werden auf dem kürzesten Weg aus dem Gebäude geführt und zwar unterhalb der Kellerdecke bzw. der Sohlplatte. Die außerhalb des Gebäudes liegenden Entwässerungsleitungen aus KG2000 grün für Schmutz- und Oberflächenwasser und der Einbau von einem Revisionsschacht sowie deren Anschluss an die Kanalisation oder an eine bauseits zu errichtende Rigole sind, soweit sich der Kanalanschluss bereits auf dem Grundstück und in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet, bis zu einer Länge von 7 Metern (Entfernung Gebäude zum Anschluss) im Leistungsumfang enthalten. Der dabei entstandene Erdaushub wird zum Wiederverfüllen der Rohrgräben verwendet, überschüssiger Erdaushub verbleibt auf dem Grundstück.
Entwässerung. Gemäß § 51 a Landeswassergesetz (LWG NRW) ist Niederschlagswasser von Grundstücken, die nach dem 1. Januar 1996 erstmals bebaut, befestigt oder an die öffentliche Kanalisation an- geschlossen werden, zu versickern, zu verrieseln oder ortsnah direkt oder ohne Vermischung mit Schmutzwasser über eine Kanalisation in ein Gewässer einzuleiten, sofern dies ohne Beein- trächtigung des Wohls der Allgemeinheit möglich ist. Die dafür erforderlichen Anlagen sind nach Maßgabe des § 57 zu errichten und zu betreiben. Im Rahmen der Projektentwicklung bzw. der Planerstellung wurde ein Baugrundgutachten durch das Büro für Geotechnik Xxxxxxx Xxxxxxx, Düsseldorf, Stand 11.07.2014 erarbeitet. Das Bau- grundgutachten gelangt zu folgendem Ergebnis: Der anstehende Schluffboden ist aufgrund der geringen Durchlässigkeit (Durchlässig- keitsbeiwert von k = 5 x 10-8 m/s) „sehr schwach durchlässig". Der darunter anstehende verwitterte Fels ist mit einem Durchlässigkeitsbeiwert von k = 5 x 10-10 m/s „praktisch un- durchlässig". Für eine funktionsfähige Versickerung über Anlagen nach DWA-Arbeitsblatt A 138 (z. X. Xxxxxx oder Rohrrigolen) ist der anstehende Boden demnach nicht geeignet. Innerhalb des Plangebietes sind keine öffentlichen Entwässerungskanäle vorhanden. Die an- grenzende öffentliche Mischwasserkanalisation liegt in den Straßen Karl-Friedrich-Str. und Bergwerksstr. Zur Realisierung der geplanten Bebauung ist die Errichtung von Abwasserkanälen im Plangebiet erforderlich. Die Grundstücksentwässerung der geplanten Bebauung ist im Trennsystem auszu- führen. Anfallendes Niederschlagswasser ist vor Ableitung in den Schmutzwasserkanal auf eine dem Kanal hydraulisch angepasste Abflussmenge zu drosseln. Für die Bemessung des Stauvolumens der Regenrückhaltung sind 15 l/m² der versiegelten und an den Kanal angeschlossenen Fläche zugrunde zu legen. Die Drossel ist mit 0,5l/sec pro 200m² angeschlossene Fläche zu bemessen. Die Regenrückhaltung ist, soweit sie unter der Rückstauebene liegt, vor dem Eindringen von Schmutzwasser durch eine Rückstausicherung zu schützen. In der DIN 1986-100 sind keine Regenspenden für Bochum aufgeführt. Die nachfolgenden Wer- te wurden für das Stadtgebiet ermittelt und sind bei allen Berechnungen wie beispielsweise Überflutungsnachweis, Dachentwässerung, Notentwässerung usw. zu verwenden. • Dachflächen bzw. Flächen nach 14.7 Regendauer D = 5 min: r(5,5) = 335 l/(s*ha), r(5,100) = 540 l/(s*ha) • Grundstücksflächen Regendauer D = 5 min: r(5,2) = 273 l/(s*ha), r...
Entwässerung. Heizungskosten (z.B. Brennstoff, Betriebsstrom, Wartung, Immissionsmessungen, ( Wärmemessung)
Entwässerung. Die Entwässerungsanschlüsse und Leitungen sind vom Auftraggeber zu erstellen. Im Zusammenhang mit den Fundierungsarbeiten kann von uns gegen Berechnung die Entwässerungsleitung unterhalb der Garagen verlegt werden. Dabei wird die zusammengefasste Leitung bis ca. 1,0 m aus dem Garagenstandplatz herausgeführt.
Entwässerung. Die Entwässerung des Gebäudes und der Anschluß an den örtlichen Abwasserkanal erfolgt nach den Richtlinien des zuständigen Tiefbauamtes. Grundleitungen im Haus mit PVC – Rohren bzw. KG Rohr. Die Leitungen außerhalb Ihres Hauses bis an die Grundstücksgrenze sind ebenfalls im Preis enthalten. Der dafür notwendige Rohrgrabenaushub sowie sämtliche Formstücke sind in unserem Leistungsumfang enthalten.
Entwässerung. Der Umbauabschnitt wird im Osten und Westen an die vorhandenen Querschnitte ange- schlossen. Die Querneigung und das Profil ist im Anschlussbereich anzuhalten. Vor dem Brückenbauwerk ist eine Verwindung vorzusehen. Die Entwässerung der Straße erfolgt über die Querneigung nach außen in Richtung Bankett und Böschung. Bauzeitlich wird das auf der Behelfsumfahrung anfallende Oberflächenwasser über die Nei- gung der Straße in die Seitenbereiche des Damms geleitet und dort versickert. Aufgrund des Verkehrsaufkommens und der Funktion der B 214 als Hauptverkehrsstraße ist die Flächenverschmutzung nach DWA M153 Tabelle A.3 als mittel einzustufen (Typ F5). Für die Verschmutzung aus der Luft ist mit dem angegebenen Verkehrsaufkommen von einer mittleren Luftverschmutzung (Typ L2) auszugehen. Für die Straßenflächen außerhalb der Brücke wird eine ausreichende Behandlung durch die Ableitung über eine 20 cm dicke bewachsene Oberbodenschicht erreicht. Der Oberbodenauftrag wird im Baubereich in ent- sprechender Stärke vorgesehen.
Entwässerung. Die Herstellung der Entwässerungsanlagen der privaten Grundstücke sowie der Gemeinschaftsflächen erfolgt gemäß dem Entwurfsplan zur Entwässerung der privaten Grundstücke und Gemeinschaftsflächen aus dem Entwässerungskonzept (Anlagen 19 und 20). Der Investor verpflichtet sich zur Errichtung der gem. der textlichen Festsetzung 5.1 des Bebauungsplans Nr. 904.3 im Innenhof zulässigen Nebenanlagen für Abstellzwecke und Gartenhütten sowie Fahrradabstellanlagen. Sofern vorgesehen, gilt dies auch für die Errichtung von Nebenanlagen auf Flächen, die durch Sondernutzungsrechte ausschließlich den NutzerInnen der Erdgeschosswohnungen vorbehalten sind. Das Vertragsgebiet wird durch den Investor hinsichtlich möglicher Kampfmittel im Rahmen der Baumaßnahmen überprüft. Die Ergebnisse und der Umgang mit den Kampfmittelfunden sind durch den Investor mit dem Kampfmittelräumdienst abzustimmen. Dabei sind die Vorgaben des Konzepts zur Kampfmittelerkundung und –räumung der FPK GmbH vom 26.07.21 (Anlage 21) zu beachten.
Entwässerung. Niederschlagswasser
Entwässerung. Die Entwässerungsleitungen werden im Mischsystem als PVC-Rohrleitungen, bei Ausführung OHNE Keller unterhalb der Bodenplatte verlegt und enden an der Außenkante der Außenwand. Bei Ausführung MIT Keller werden die PVC-Rohrleitungen unterhalb der Kellerdecke verlegt und enden an der Außenkante der Außenwand. Dadurch kann das Gebäude unabhängig von der vorhandenen Kanalhöhe höhenmäßig eingestellt werden. Eine Zisterne oder Revisionsschacht, sowie die Entwässerung außerhalb des Gebäudes sind nicht im Leistungsumfang enthalten, können jedoch gegen Aufpreis ausgeführt werden. Bei Ausführung mit Kellergeschoss und/oder nicht ausreichender Tiefe des öffentlichen Kanalsystems notwendige oder gewünschte Entwässerung unterhalb der Bodenplatt notwendige Hebeanlage, Rückstauverschlüsse usw. (z. B. bei Einliegerwohnung oder WC im Keller) sind nicht im Leistungsumfang enthalten und müssen gesondert in Auftrag gegeben werden.