Erdgas Musterklauseln

Erdgas. Gasturbinen, Gaskraftwerke, Brennstoffzelle Erdgas, BHKW Erdgas. Sonstige fossile Energieträger Mischfeuerungsanlagen, Heizkraftwerke, KWK-Anlagen, Heizöl, Synthesegase, Grubengas (sofern nicht nach EEG-gefördert), Methanol, GuD-Kraftwerk (wenn Erdgas als Einsatzstoff, dann unter „Erdgas“), Hybridkraftwerke (IGCC-Anlagen), Kombikraftwerke. Erneuerbare Energien, gefördert nach dem EEG Erneuerbare Energien, gefördert nach dem EEG sind Wasserkraft (einschl. Wellen-, Gezeiten-, Salzgra- dienten- und Strömungsenergie, jeweils nach bestimmten Anforderungen), Windenergie (onshore / offshore), solare Strahlungsenergie in Form von PV-Anlagen und Solarthermie, Geothermie, Energie aus Biomasse (nach Biomasseverordnung) einschließlich Biogas und Biomethan sowie Deponie-, Klärgas- und Grubengas. Sonstige erneuerbare Energien Sonstige Erneuerbare Energien sind Erneuerbare Energien, die nach EEG 2018 weder förderfähig sind noch in der jeweiligen Anlage nach EEG 2018 gefördert werden; z. B. Wasserkraft, die nicht vom EEG 2018 gefördert wird (Anlagengröße), sonstige solare Strahlungsenergie, Energie aus sonstiger Biomasse einschließlich Biogas und Biomethan31, Deponiegas und Klärgas (Anlagengröße) sowie Energie aus dem biologisch abbaubaren Anteil (per Konvention 50 %) von Abfällen aus Haushalten und Industrie. Die Anlagenbetreiber haben für Strom aus diesen Anlagen weder einen Vergütungsanspruch noch einen Anspruch auf eine Marktprämie nach dem EEG 2018.
Erdgas. Mit dem durch Elster Oil & Gas, LLC, Salt Creek Oil & Gas, LLC, und 1876 Resources, LLC geförderten Erdgas bewegt sich die DRAG-Gruppe auf dem US-amerikanischen Erdgasmarkt. Das Erdgas liefert dabei zum Teil einen beachtlichen Beitrag zu den erzielten Umsätzen, für das Jahr 2023 wird etwa ein Umsatzanteil von 20% für die Erdgassparte erwartet. Die Gaspreise sind auf dem lokalen US-Markt signifikant niedriger als im internationalen Vergleich. Anders als Erdöl ist Xxxxxx leitungsgebunden, weshalb sich die Märkte regional unterscheiden. Aller- dings wird für die USA auch ein steigender Gasverbrauch erwartet. Im World Energy Outlook 2023 (nachfolgend WEO 2023) geht die IEA auf der Grundlage des Stated Policies Sce- nario (nachfolgend STEPS) davon aus, dass der weltweite Gasmarkt zwischen 2021 und 2030 um 0,4 % pro Jahr wachsen wird. Die Nachfrage erreicht im Jahr 2030 4.400 Mrd. Kubikmeter und bleibt bis 2050 auf diesem Ni- veau. Der Industriesektor treibt hier das Gesamtwachstum der Erdgasnachfrage an und ist verantwortlich für 90 % des Gesamtwachstums zwischen 2021 und 2030. Die globale Angebotsverknappung hat zu Rekordpreisen auf den Märkten in der ganzen Welt geführt und es wird erwartet, dass sich das Gleichgewicht bis Mitte des Jahrzehnts nicht entspannen wird, bis große neue LNG- Exporte in Betrieb gehen. Dies hat die Aussichten auf ein Nachfragewachstum in mehreren aufstrebenden Gas- märkten in Asien gedämpft und beschleunigt die europäischen Bemühungen um eine Reduzierung der Gasnach- frage. Der Einsatz erneuerbarer Energien wird schneller vorangetrieben, andere Flexibilitätsoptionen im Energie- sektor werden stärker genutzt und die Effizienzsteigerung wird beschleunigt, was insbesondere durch die Verab- schiedung des Inflation Reduction Act in den USA begünstigt wird (IEA, WEO 2023, S. 369).
Erdgas. Mit dem durch Elster Oil & Gas LLC und Cub Creek Energy LLC geförderten Erdöl bewegt sich die DRAG-Gruppe auf dem US-amerikanischen Erdgasmarkt. Das Erdgas liefert dabei zum Teil einen beachtlichen Beitrag zu den erzielten Umsätzen. Die Gaspreise sind auf dem lokalen US-Markt signifikant niedriger als im internationalen Vergleich. Anders als Erdöl ist Xxxxxx leitungsgebunden, weshalb sich die Märkte regional unterscheiden. Aller- dings wird für die USA auch ein steigender Gasverbrauch erwartet. Durch die vor allem in der Zukunft geplanten Exporte von verflüssigtem Erdgas dürfte sich das weltweite Preisniveau stärker angleichen. In dem Medium Term Market Report 2017 geht die Internationale Energieagentur (nachfolgend „IEA“) davon aus, dass der Gasmarkt im Zeitraum von 2016 -2022 um etwa 1,6% pro Jahr wachsen wird. Haupttreiber der Nachfrage ist hier die Industrienachfrage mit 2,9% pro Jahr. Dagegen verringert sich das Wachstum der Nach- frage für die Stromerzeugung auf 0,9% pro Jahr von ehemals 4% pro Jahr zwischen 2004-2010 (Quelle: IEA 2017, Medium Term Gas Market Report). Hinter der wachsenden Nachfrage aus der Industrie steht vor allem die wachsende petrochemische Industrie in Nordamerika und dem mittleren Osten. In den USA wird mit einem Wachstum der Nachfrage auf 0,8% pro Jahr zwischen 2016-2022 gerechnet. In absoluten Zahlen bedeutet das einen Anstieg von 780 auf 815 Mrd. Kubikme- ter Erdgas (Quelle: IEA 2017, Medium Term Gas Market Report, S. 20). Ein wichtiger Treiber für die globale Gasnachfrage, das Gasangebot und die Preisbildung der Gasmärkte wird der Markt für „Liquified Natural Gas“ (nachfolgend „LNG“) bleiben. Durch die Verflüssigung von Gas wird ein Trans- port von Gas auch über weite Strecken - ohne Abhängigkeit von Pipeline-Infrastruktur - möglich. Das Angebot von LNG kann somit für einen Wendepunkt in der Preisdynamik an den globalen Märkten sorgen. Der Süden der USA wird aufgrund einer starken chemischen Industrie und zunehmender Verflüssigungskapazitäten von zusätz- lich 000 Xxx. Xxxxxxxxxx Xxxxxx weiter an Bedeutung auf dem US-amerikanischen Gasmarkt gewinnen (Quelle: IEA 2017, Medium Term Gas Market Report, S. 20).
Erdgas. Die Südsachsen Netz GmbH ist der Betreiber des Erdgasnetzes. Der Erdgasverbrauch auf Stadtge- biet liegt bei etwa 145.000 MWh pro Jahr (Kap. 12.3.1.5). Bisher wird kein Biogas auf dem Territorium Frankenbergs in das Erdgasnetz eingespeist.
Erdgas. Der BKZ wird für Erdgasanschlüsse auf der Grundlage der durchschnittlich für vergleichbare Fälle entstehenden Kosten pauschal in folgender Höhe berechnet: Druckstufe EUR/kW netto EUR/kW brutto Hochdrucknetz 20,00 EUR/kW 23,80 EUR/kW Mitteldrucknetz 20,00 EUR/kW 23,80 EUR/kW Niederdrucknetz 20,00 EUR/kW 23,80 EUR/kW

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  • Status Die Schuldverschreibungen begründen nicht besicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Emittentin, die untereinander und mit allen anderen nicht besicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig sind.

  • Ausschüttungen Ausschüttungen des Fonds sind grundsätzlich einkommen- bzw. körperschaftsteuer- und gewerbesteu- erpflichtig. Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds, daher sind 30 % der Ausschüttungen steuerfrei für Zwecke der Einkommensteuer und 15 % für Zwecke der Gewerbesteuer, wenn die Anteile von natürlichen Personen im Betriebsvermögen gehalten werden. Für steuerpflichtige Körperschaften sind generell 40 % der Ausschüttungen steuerfrei für Zwecke der Körperschaftsteuer und 20 % für Zwecke der Gewerbesteuer. Für Körperschaften, die Lebens- oder Krankenversicherungs- unternehmen sind und bei denen die Anteile den Kapitalanlagen zuzurechnen sind, oder die Kreditin- stitute sind und bei denen die Anteile dem Handelsbuch zuzurechnen sind oder von denen mit dem Ziel der kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolgs erworben wurden, sind 15 % der Ausschüt- tungen steuerfrei für Zwecke der Körperschaftsteuer und 7,5 % für Zwecke der Gewerbesteuer. Die Ausschüttungen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag). Da der Fonds die steuerlichen Voraussetzungen für einen Mischfonds erfüllt, wird beim Steuerabzug die Teilfreistellung von 15 % berücksichtigt.

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