ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNBILANZ Musterklauseln

ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNBILANZ. E.1 ALS FINANZINVESTITION GEHALTENE IMMOBILIEN Der Buchwert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (Investment Properties) hat sich in den Geschäftsjahren 2015 und 2014 wie folgt entwickelt: in TEUR 2015 2014 Zukäufe 193.634 43.082 Zugänge aus Unternehmenszusammenschlüssen 0 50.000 Aktivierung von baulichen Maßnahmen 6.743 12.320 Vereinnahmung von Zuschüssen/Zulagen -3.259 0 Umgliederung in zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte -38.603 -86.635 Umgliederung in Sachanlagen 0 -25 Umgliederung aus Sachanlagen 3.506 3.470 Anpassung des beizulegenden Zeitwertes 87.856 52.694 Buchwert zum 31.12. 1.739.474 1.489.597 Die Portfoliostrategie der TLG IMMOBILIEN sieht eine Konzentration auf die Assetklassen Einzel- handel, Büro sowie an einigen innerstädtischen Top-Standorten insbesondere in Berlin und Dresden auch langfristig verpachtete Hotels vor. Während das Büroportfolio dabei weitgehend auf Berlin, Dresden, Leipzig und Rostock begrenzt werden soll, ist das Einzelhandelsportfolio, das geprägt ist von Nahversorgungsimmobilien aus dem Bereich des Lebensmitteleinzelhandels, breiter aufgestellt. Entscheidungen über An- und Verkäufe sowie über zu tätigende Investitionen unterliegen den genannten portfoliostrategischen Grundsätzen. Entsprechend der auf Wachstum ausgerichteten Unternehmensstrategie konnte die TLG IMMOBILIEN im Jahr 2015 das Ankaufsvolumen von TEUR 93.082 im Vorjahr auf TEUR 193.634 mehr als verdoppeln. Nachdem im Jahr 2014 ausschließlich Büroimmobilien angekauft worden sind, lag der Ankaufs- schwerpunkt im Jahr 2015 mit 86 % der Zukäufe auf Einzelhandelsimmobilien. So konnten neben zwei Büroimmobilien in Dresden (Ferdinandplatz 1 – 2) und Rostock (Doberaner Straße 114 – 116/ Xxxxxxxxxxxx 0, 0) xxxxxxxxxxxx xxxx Xxxxxxxxxxxxxxxx xx Xxxxxx (Adlergestell 296, 299 – 305) und im Umfeld von Berlin („Bahnhofs-Passage“ in Bernau und „Handelscentrum“ in Strausberg) sowie zwei Nahversorgungszentren in Rostock („Südstadt Center“ inkl. „Kosmos“) und Wismar („Burgwallcenter“) in den Bestand der TLG IMMOBILIEN übernommen werden. Die Aktivierung von baulichen Maßnahmen von TEUR 6.743 (Vj. TEUR 12.320) betrifft zu 89 % das Kernportfolio der TLG IMMOBILIEN. Der Rückgang im Vorjahresvergleich ist in der rückläufigen Projektentwicklungstätigkeit begründet. Umgliederungen in zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte in Höhe von TEUR 38.603 (Vj. TEUR 86.635) sind in portfoliostrategischen Verkäufen begründet. Umgliederungen aus Sachanlagen in Höhe von TEUR 3.506 (...

Related to ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNBILANZ

  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.