Forschungsschwerpunkte Musterklauseln

Forschungsschwerpunkte. Neben dem Schwerpunkt „Molekulare Biowissenschaften“ (vgl. 1.1.1) wird die CAU ihre Forschungsaktivitäten in folgenden Bereichen erweitern: Durch die am 01.01.2004 stattfindende Vereinigung des Instituts für Meereskunde und des Forschungszentrums für Marine Geowissenschaften (Geomar) zum Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (LIM) ist eine neue Basis für die zukünftige Ausrichtung der Forschung im meeres- und geowissenschaftlichen Bereich gegeben. Gleichzeitig zwin- gen angedachte Prioritätsverschiebungen in der Forschungsförderung des Bundes zu noch stärkerer Profilbildung. Die CAU wird daher mit Bezug auf diese Problematik bis zum 01.01.2006 die Struktur des Instituts für Geowissenschaften einer Begutachtung unterziehen und einen Vorschlag unterbreiten, dessen Verwirklichung die optimale Ver- bindung dieses Universitätsinstituts mit dem LIM herzustellen in der Lage ist.
Forschungsschwerpunkte. Die Aspern Smart City Research GmbH & Co KG hat mit Oktober 2013 ihren operati- ven Betrieb aufgenommen und fungierte lt. Aussage ihrer Geschäftsführung als "ko- ordinative Drehscheibe zwischen ihren Gesellschafterinnen". Die Forschung und Entwicklung im Bereich Smart Cities wäre im Interesse und im Auftrag der Gesell- schafterinnen erbracht worden, deren Know-how und die innovativen Technologien genutzt und weiterentwickelt wurden. In die Forschungsprogramme wurden in der ersten Phase ein Wohnhaus, ein Studen- tenheim und der neue Bildungscampus (Kindergarten und Volksschule) einbezogen. Die zweite Phase betraf zusätzlich ein Bürogebäude samt Garage und das elektrische Verteilnetz im südlichen Teil der Seestadt Aspern. Die einbezogenen Häuser wurden mit innovativer Technologie, z.B. Smart Meter, ausgestattet, um auf Basis von ge- wonnenen Daten relevante Forschungsarbeit betreiben zu können. Das Ziel der Forschung wäre lt. Aussage der Geschäftsführung die Optimierung des Energiebedarfes der Gebäude und damit die Senkung der Energiekosten. Gemäß den Überlegungen der Gesellschafterinnen sollten die Forschungsarbeiten bzw. die For- schungsergebnisse die Grundlage für die künftige Errichtung und den Betrieb smar- ter urbaner Energiesysteme sein. Die oben genannten Gebäude bilden die Smart Building Untersuchungsobjekte. Aus- gestattet mit Photovoltaik, Solarthermie, Hybridanlagen, Wärmepumpen sowie ver- schiedenen thermischen und elektrischen Speichern, "intelligenten" Materialien, Haustechnik und IT, sind diese Gebäude flexible Verbraucherinnen bzw. Konsumen- tinnen von Energie und gleichzeitig auch Energieproduzentinnen. Komplexe IKT- Systeme ermöglichen die automatisierte, optimal gesteuerte Verteilung, Nutzung, Speicherung und Weiterleitung der Energie. Darüber hinaus können Smart Buildings am Strommarkt partizipieren. Forschungsschwerpunkt ist auch das Nutzerverhalten in Energiefragen, wobei auf Daten über den konkreten Energieverbrauch in den Büros und den Wohnungen zu- rückgegriffen wird. Dazu wurden sämtliche Räumlichkeiten in den oben genannten Gebäuden mit Smart Metern und anderen Messinstrumenten ausgestattet. Die Woh- nungen und Büros jener Mieterinnen bzw. Xxxxxx, die ausdrücklich schriftlich zu- stimmten, erhielten zusätzliche Messinstrumente für noch detailliertere Auswertun- gen.
Forschungsschwerpunkte. Bis zum Xxxxxx 1997 prägten die Sparauflagen des Landes Niedersachsen die finanzielle Lage der Universität. Durch die im Oktober 1997 zwischen der Lan- desregierung und der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen vereinbarte Innovationsoffensive entspannte sich die Situation. Neue Forschungsvorhaben und Forschungsschwerpunkte wurden initiiert. Durch den im Jahre 2000 ge- schlossenen Innovationspakt II zwischen der Landesregierung und der Landes- hochschulkonferenz ist die Vereinbarung bis zum Jahre 2006 fortgeschrieben worden. Der Forschungsbericht der Universität Hannover mit allen Forschungs- schwerpunkten, Forschungsprojekten, Dissertationen, Habilitationen und Ver- öffentlichungen ist im Internet unter folgender Adressse abrufbar: und wird zukünftig dort von den Instituten regelmäßig aktualisiert. Derzeit sind an der Universität Hannover drei Sonderforschungsbereiche in- stalliert: • SFB 326 Prozessintegrierte Qualitätsprüfung mit Qualitätsinformations- system für metallische Bauteile des Maschinenbaus • SFB 407 Quantenlimitierte Meßprozesse mit Atomen, Molekülen und Photonen • SFB 489 Prozesskette zur Herstellung präzisionsgeschmiedeter Hochleistungsbauteile Neben den an der Hochschule eingerichteten Sonderforschungsbereichen ist die Universität Hannover an fünf weiteren beteiligt: • SFB 362 Fertigen in Feinblech (Kooperation mit der TU Clausthal) • SFB 390 Magnesiumtechnologie für komplexe Anwendungen – Her- stellung, Verarbeitung und Eigenschaften (Kooperation mit der TU Clausthal) • SFB 398 Lebensdauerorientierte Entwurfskonzepte unter Schädigungs- und Deteriorationsaspekten (Kooperation mit der Ruhr- Universität Bochum) • SFB 477 Sicherstellung der Nutzungsfähigkeit von Bauwerken mit Hilfe innovativer Bauwerksüberwachung (Kooperation mit der TU Braunschweig) • SFB 516 Konstruktion und Fertigung aktiver Mikrosysteme (Kooperation mit der TU Braunschweig) Darüber hinaus sind momentan drei Transferbereiche an der Hochschule ein- gerichtet: • TFB 18 Prozessintegrierte Qualitätsprüfung mit Qualitätsinformations- system für metallische Bauteile des Maschinenbaus • TFB 22 Rollreibgesetze und deren Parameteridentifikation für gummi- artige Materialien • TFB 23 Automatisierte Fertigung unter Wasser Außerdem sind augenblicklich zwei Forschergruppen an der Hochschule eta- bliert: • Struktur und Steuerung schneller Maschinen • Protected cultivation – an approach to sustainable vegetable production in the humid tropics Zur Profilbildung durch den Aufbau neuer Au...

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.