Forschung Musterklauseln

Forschung. 1. Kurzer Bezug zum Entwicklungsplan Die Universität Wien verfolgt das im Entwicklungsplan gesetzte Ziel, sich im Kreis der besten Forschungsuniversitäten Europas zu positionieren, wobei die bisherige Platzie- rung in der Forschung im „Times Higher Education Ranking“ (siehe oben „Strategische Ziele, Profilbildung, Universitätsentwicklung“) den Bestrebungen der Universität Wien Recht gibt. Zentrale Elemente der Forschungsstrategie der Universität Wien sind in die- sem Zusammenhang, wie im Entwicklungsplan festgelegt, die Stärken in der Forschung zu stärken, neue Forschungsfelder zu fördern und auch eine wesentliche internationale Vorreiterrolle in der Forschung einzunehmen, d. h. auch Trends zu setzen. Forschungs- gebiete, die am aktuellen internationalen Diskurs nicht mehr anknüpfen, sollen daher gemäß dem Entwicklungsplan nicht mehr weitergeführt werden. Aus diesem Grund wur- den auch die fakultären Forschungsschwerpunkte und damit die ProfessorInnenwidmun- gen deutlich geschärft. Zentrales Anliegen der Universität Wien in der Forschung ist es auch, die Forschung „an der Grenze und zwischen den Fächern“ (Forschungsplattfor- men, Dialogforum) zu fördern, da gerade von diesen Bereichen aus Innovationen erwar- tet werden können. Insbesondere ist die Universität Wien bestrebt, neue Ansätze in der Forschung von jungen WissenschafterInnen im Besonderen zu fördern. Insgesamt zieht sich daher durch alle Ziele und Vorhaben der Universität Wien im Bereich der Forschung der Leitgedanke der Förderung von Innovation, wobei die verwendeten Förderungsin- strumente keine starren Strukturen sind, sondern nach Bedarf evaluiert und adaptiert werden sollen. Weiters ist die Universität Wien der Auffassung, dass eine erfolgreiche Forschungsstra- tegie eine intensive Kooperation mit externen PartnerInnen umfasst, dies schließt sowohl Bildungs- und Forschungseinrichtungen ein, aber auch die Kooperation mit der Wirt- schaft. Da gerade die Forschung, wie kaum ein anderer Bereich, auf der Leistung von Personen aufbaut, ist es auch ein zentrales Anliegen der Universität, bestens ausgewie- sene Personen auf die im Entwicklungsplan gewidmeten Professuren sowie Tenure Track-Stellen zu berufen und international bereits hochangesehene Personen zumindest für eine gewisse Zeit für die Universität Wien zu gewinnen. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Stadium der Dis- sertation, über Initiativkollegs, Forschungsplattformen, Forschungspr...
Forschung. Im Rahmen ihrer Aufgabenschwerpunkte in einem differenzierten Hochschulsystem ist die wissenschaftliche und künstlerische Forschung Kernaufgabe aller bayerischen Hochschulen. Die Universitäten bedienen das Spektrum von der Spitzen- und Grundlagenforschung bis zur Anwendung. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften sind speziali- siert im Bereich der anwendungsbezogenen Forschung und Entwicklung. Die Kunst- hochschulen sind spezialisiert auf die künstlerische und künstlerisch-wissenschaftliche Forschung. Auf dieser Grundlage und auf Basis hochschulweiter Strategien arbeiten die Hochschu- len kontinuierlich an der Weiterentwicklung ihrer Forschungsprofile. Maßstäbe für die Weiterentwicklung der Forschungsprofile sind ein hoher Qualitätsanspruch in allen Di- mensionen und das Streben nach internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Exzellenz. Die Hochschulen stärken systematisch ihre Fähigkeit, auf nationalem und europäi- schem Niveau Drittmittel einzuwerben (vgl. Indikator 2.1). Thematische Schwerpunkte bauen sie gezielt aus und ergänzen sie durch strategische Kooperationen (vgl. Kap. I.7). Insbesondere in anwendungsnahen Forschungsfeldern engagieren sie sich für die wirtschaftliche oder gesellschaftliche Umsetzung ihrer Erkenntnisse und durch inter- und transdisziplinäre Strukturen für Lösungsansätze zu den großen gesellschaft- lichen Herausforderungen. Die Universitäten streben an, exzellente, national und international sichtbare Spitzen- forschung in der disziplinären Breite von den Grundlagen bis zur Anwendung weiter- zuentwickeln und zu profilieren. Sie nutzen zukunftsweisende Forschungsstrategien und Konzepte, um ausgehend von ihrer aktuellen Forschungsleistung den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen, und erhöhen dadurch ihre nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit. An Forschungsformaten einschlägiger Forschungsförderinsti- tutionen von EU, Bund und Freistaat nehmen die bayerischen Universitäten mit einem hohen Qualitätsanspruch teil. Dabei legen sie ein besonderes Augenmerk auf den Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder. Auch im Bereich der erkenntnisge- leiteten Forschung verlieren sie die gesellschaftliche Relevanz ihrer Erkenntnisse nicht aus dem Blick. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften gestalten den Auftrag der anwen- dungsbezogenen Forschung und Entwicklung sowie des Transfers. Sie streben an, bundesweit in der Spitzengruppe der Hochschulen für angewandte Wissenschaften vertreten zu sein. Für die anwendungsbezogen...
Forschung. 6.1 Drittmitteleinnahmen (absolut)
Forschung. Die Hochschulen stärken gemeinsam mit ihren Kooperationspartnerinnen und –partnern ihre (Spitzen-)Position im Forschungsbereich und schärfen somit ihr Forschungsprofil. Im Bereich von Grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung setzen die Hochschulen auf die Weiterentwicklung und Intensivierung von strategischen Partnerschaften bzw. Kooperationen mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (auFE), vorzugsweise im Land Brandenburg, bspw. in Form von Ansiedlungen neuer Forschungsgruppen, Joint-Labs, Leibniz-WissenschaftsCampus oder gemeinsamen Berufungen – u.a. unter gemeinsamer Nutzung vorhandener Forschungsinfrastrukturen. Dadurch leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Attraktivität der gesamten Brandenburger Wissenschafts- und Forschungslandschaft auf nationaler und internationaler Ebene.
Forschung. Forschung allgemein
Forschung. Drittmitteleinnahmen Drittmitteleinnahmen im Verhältnis zu Professorenstellen Zahl der Studiengänge mit internat. Doppelabschlüssen 1,35% 2,82% 10,40% 7,50% 10,30% 7,10% 6,10% 7,70% 9,90% 7,10% 3,60%
Forschung. B1. Forschungsstärken und deren Struktur B2. Großforschungsinfrastruktur
Forschung a) Xxxxxx Forschungsbereiche werden an der Universität besonders betont, wo wurden Schwerpunkte gesetzt und wo wird gegebenenfalls Spitzenforschung betrieben?
Forschung. Drittmitteleinnahmen Drittmitteleinnahmen im Verhältnis zu Professorenstellen Zahl der Studiengänge mit internat. Doppelabschlüssen
Forschung. Zur Verbesserung einer gesunden motorischen, kognitiven und emotionalen Ent- wicklung von Kindern werden wir die Bindungs- und die Bildungsforschung aus- bauen.