Inhaltliche Schwerpunkte. Im Sinne dieser Vereinbarung wird die Polizei auf Grund des §1 PolG BB und die Schule gemäß § 4 Abs. 1 des BSchulG tätig. Insbesondere verpflichten sich beide Seiten zur gegenseitigen Zusammenarbeit bei der Verkehrs-, Sucht- und Gewaltprävention. Diese kann im Rahmen von Präventionsveranstaltungen oder im Rahmen von Projekttagen mit den Schülern erfolgen. Eine Einbeziehung der Polizei in Elternversammlungen oder Konferenzen der Lehrkräfte ist im Rahmen der o.g. Themen durch den Ansprechpartner der Schule anzuregen.
Inhaltliche Schwerpunkte. Im Einklang mit dem Optimierungskonzept und dem Hochschulentwicklungsplan 2000 (HSE-2000) der TUM ist „innovaTUM-2008“ folgenden Leitkriterien verpflichtet: ▪ Erwiesene Kompetenz und fachliche Exzellenz, ▪ Stärkung der Drittmittelfähigkeit, ▪ Interdisziplinarität, ▪ Innovationspotenzial, ▪ Nachhaltigkeit für Wirtschaft und Gesellschaft, ▪ Marktrelevanz und Berufsfeldrelevanz, ▪ Multiplikatoreffekte und Ausbildungsrelevanz, ▪ nationale und internationale Vernetzung, ▪ Überprüfbarkeit des Erfolgs. Durch den Ausbau ihrer Kernkompetenzen in den Ingenieur-, Natur- und Lebenswis- senschaften sowie in der Medizin hat die TUM ihre internationale Stellung gestärkt. Die TUM hat sich in diesem Prozess zunehmend den Zukunftsfeldern an den Schnittstellen zugewandt, zwischen denen weitere Brücken geschlagen werden sol- len. Im Mittelpunkt von „innovaTUM-2008“ stehen deshalb nicht die bestehenden strukturellen und inhaltlichen Kernkompetenzen, sondern neue fachübergreifende Stärken. Grundlage für diese Entwicklungsziele ist der HSE-2000. In folgenden Zu- kunftsfeldern will die TUM neue, fachübergreifende Stärken als Brücken zwischen den klassischen Kernkompetenzen schaffen: ▪ Biotechnologie, ▪ Systembiologie – Bionik, ▪ Tumormedizin, ▪ Medizintechnik (Biomedical Engineering), ▪ Lebensmitteltechnologie/Ernährung, ▪ Nachwachsende Rohstoffe, ▪ Wirtschaftswissenschaften, ▪ Mechatronik, ▪ Nanotechnologie, ▪ Prozess- & Produktionstechnik, ▪ Computational Engineering/Software Engineering, ▪ Energie und Umwelt, ▪ Katalyse, ▪ Informationstechnologie, ▪ Naturwissenschaftlich-technische Lehrerbildung (Gymnasium, berufliche Schulen). In einem strengen externen Begutachtungsverfahren nach DFG-Standards wurden die eingereichten Initiativen in sieben ganztägigen Begutachtungen von 53 internati- onal renommierten Gutachtern evaluiert. Die Hochschule hat aus den Gutachtervo- ten unter Einbeziehung der Leitlinien des HSE-2000 ein Umsetzungskonzept für „in- novaTUM-2008“ entwickelt. Sie verpflichtet sich im Rahmen dieser Zielvereinbarung die folgenden innovaTUM-Initiativen, die bezogen auf eventuelle Kooperationsmög- lichkeiten mit der LMU München fachlich abgestimmt sind, umzusetzen: ▪ Mechatronics, ▪ Automotive System Engineering, ▪ Energy Systems, ▪ MobilTUM: Mobilität, Transport, Verkehr, ▪ STERN / Earth Oriented Space Science and Technology, ▪ CeSIM: Center for Simulation Technology in Engineering, ▪ Ressourcenoptimiertes und emissionsarmes Bauen, ▪ Exzellenz- und Innovationszentrum f...
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