Soziales Musterklauseln

Soziales. Soziale Risiken können innerhalb oder außerhalb eines Unternehmens auftreten und stehen im Zusammenhang mit Mitarbeitern, lokalen Gemeinschaften und Kunden von Unternehmen, in denen ein Teilfonds anlegen bzw. ein anderweitiges Engagement eingehen darf. Soziale Risiken beziehen sich auch auf die Anfälligkeit eines Unternehmens in Bezug auf breitere gesellschaftliche „Megatrends“ und seine Fähigkeit, diese zu nutzen. Solche Risiken können in Bezug auf ein Unternehmen selbst, seine verbundenen Unternehmen oder in seiner Lieferkette entstehen. Zu den sozialen Risiken gehören:
Soziales. Starke Prävention ist die beste Sozialpolitik. Soziale Einrichtungen müssen erhalten und gestärkt werden. Wir stehen für die nachhaltige Absicherung des sozialen Netzes durch die zielgerichtete Weiterentwicklung der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen mit freien Xxxxxx*innen. Wir stärken die Prävention, indem wir weiterhin wirksame Präventionsangebote im sozialen Bereich gezielt fördern und nach Möglichkeit ausbauen. • Die bewährte Zusammenarbeit zwischen Stadt und freien Xxxxxx*innen zur Vermeidung oder Abmilderung sozialer Probleme sowie zur Verbesserung des Zusammenhalts werden wir fortsetzen. Dabei ist uns wichtig, die Menschen zu stärken, damit sie aus eigener Kraft ihr Leben gestalten können. • Wir werden auf der Grundlage des Lebenslagenberichts kommunale Möglichkeiten zur Verhinderung von Armut entwickeln. • Wir streben an, in Zusammenarbeit mit der Landesregierung und lokalen Expert*innen der Drogenberatung ein Modellprojekt zur legalen Cannabis-Abgabe zu initiieren. Dies bedarf einer gründlichen Vorbereitung. Das soziale Netz werden wir weiterentwickeln. • Die Leistungs- und Finanzierungsverträge (LuF) mit freien Xxxxxx*innen werden wir erhalten und bedarfsgerecht weiterentwickeln. Wir werden die LuF bei Neuverhandlungen darauf prüfen, ob die Gelder angemessen allen Zielgruppen in der Stadtgesellschaft zugute kommen. Tariftreue muss gewährleistet sein. • Gerade bei jungen Menschen gibt es viele Probleme mit Internet- und Computerspielabhängigkeiten sowie exzessiver Smartphone-Nutzung. Infolge der Corona- Pandemie haben diese Probleme weiter zugenommen. Wir wollen bei den Leistungsverträgen den Schwerpunkt „Spielsuchtberatung“ um den Bereich „Mediensucht“ ergänzen und weiterentwickeln. • Die Pandemie hat die Situation für vulnerable Gruppe deutlich verschärft – die soziale Infrastruktur gilt es hier zu stärken. Insbesondere für die Absicherung von Schutzprojekten und -initiativen wie den Frauenhäusern und dem Mädchenhaus und Angeboten für Wohnungslose stehen wir ein. • Bielefeld ist ein sicherer Hafen! Wir stehen hinter dem Ziel, mehr Geflüchtete aufzunehmen und ihnen eine Perspektive in Bielefeld zu bieten. Eine menschenwürdige Unterbringung und Teilhabemöglichkeiten sind für uns selbstverständlich und müssen auch unter Pandemie- Bedingungen gewahrt bleiben. • Das Konzept des „Grünen Würfels“ auf dem Kesselbrink wird weiterentwickelt. Hierfür wollen wir ebenso das Umfeld mit in den Blick nehmen, wie z. B. das Ostmannturmviertel. Ein Ankauf...
Soziales. Die unterzeichnenden Parteien möchten die Schwächsten in unserem Bezirk bei der Versorgung mit Wohnraum aktiv helfen. Um wohnungslose Menschen dabei zu unterstützen, schnellstmöglich eigene Wohnräume zu erlangen oder zu sichern, werden wir die guten Erfahrungen mit der aufsuchenden Arbeit und der aufsuchenden Mietschuldenprävention der Sozialen Wohnhilfe ausbauen. Die Wohnungsvermittlung des Sozialamtes wird fortgesetzt, Housing-First Projekte wie beispielsweise vom “Zentrum Überleben” oder “Evas Haltestelle” unterstützen wir. Für die Gesamtstädtische Steuerung der Unterkünfte (GStU) fungiert Mitte weiter als Pilotbezirk. Die Struktur der Tagesstätten wird sozialräumlich angepasst und modernisiert. Das Beratungs- und Sprachangebot für Rom*nja-EU-Bürger*innen wollen wir ausweiten, sowie das Personal in Grundlagen des PartMigG und des Berliner LADG schulen. Zudem wollen wir Informationen bezüglich des Zugangs von Rom*nja-EU-Bürger*innen zum Regelsystem und zur sozialrechtlichen Beratung mehrsprachig bereitstellen, etwa in den Bürgerämtern. Die in der Pandemie neu erprobten 24/7 Einrichtungen mit mittelschwelligen Angeboten, sowie die Unterkünfte zur Anspruchsklärung (UzI) haben sich bewährt und sollen ausgebaut werden. Das geschützte Marktsegment muss insbesondere für große Familien angepasst werden. Die dauerhafte Schaffung von Wohnraum für besondere Bedarfsgruppen, insbesondere geflüchteten Menschen, mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften wird durch die Verengung des Wohnungsmarktes wichtiger. Dem Neubauprojekt der Degewo für Trägerwohnungen an der Gotenburger Straße sollen weitere Projekte an der Pohlstraße, an der Triftstraße und am Augustenburger Platz folgen. Die kostenlose medizinische Versorgung von Menschen ohne Obdach und Nichtversicherten durch unseren Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD), insbesondere mit den Zentren für sexuelle Gesundheit und für Familienplanung, werden wir weiter ausbauen. Die Unabhängige Sozialberatung, die Schuldnerberatung und Projekte zur Stärkung der Finanzkompetenz von Kindern und Jugendlichen werden auf hohem Niveau weitergeführt. Die Senior*innenarbeit in Tagesstätten, die das Sozialamt mit verschiedenen Trägern in den letzten Jahren auf eine neue Basis gestellt hat, wird verstetigt. Die Angebote für Senior*innen in den über 20 Nachbarschaftszentren werden ausgebaut, die Seniorenvertretung in Mitte wird weiter auf hohem Niveau aus dem Sozialamt unterstützt. Um die Zusammenarbeit und Kommunikation von Quartiersma...
Soziales. Seit 1990 haben sich die Lebensbedingungen der Menschen in Sachsen grundlegend verbessert, besonders für kranke, pflegebedürftige und behinderte Menschen. Die Koalitionspartner stehen für eine Sozialpolitik, die neue Chancen schafft, zu eigener Initiative und Verantwortung ermutigt und den sozialen Zusammenhalt stärkt. Ziel der gemeinsamen Sozialpolitik ist die Integration aller ins und die Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben und das Miteinander der Generationen. Die beste Sozialpolitik ist eine Politik, die es den Menschen ermöglicht, aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Sozialpolitik hat die Aufgabe, gleiche Lebenschancen für ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dabei ist die Schaffung von Arbeitsplätzen von größter Bedeutung. Auch in Zukunft soll allen in Sachsen lebenden Menschen ein tragfähiges Netz an sozialen Einrichtungen und an Unterstützungen zur Verfügung stehen. Voraussetzung dafür ist eine zukunftsorientierte Politik, einschließlich einer Finanzpolitik, die auch berechtigte Interessen künftiger Generationen berücksichtigt. Die Koalitionspartner setzen sich für eine Politik ein, die langfristig erkennbare Entwicklungen angemessen einbezieht. Die Sozialsysteme müssen auf die Bedingungen der alternden Gesellschaft und der sich wandelnden Arbeitswelt ausgerichtet werden. Als eine Grundlage für die künftige Sozialpolitik in Sachsen wird der Bericht zur sozialen Lage zu einem umfassenden Lebenslagenbericht weiterentwickelt.
Soziales. 5.1 familienexterne Kinderbetreuung und Sozialräume, Personalverpflegungskonzept - 2
Soziales. In jährlich drei bis vier Betriebsversammlungen wird die Belegschaft von Rapunzel Naturkost über die Unternehmens- und Geschäftsentwicklung informiert. Ein von den Mitarbeitern gewählter Betriebsrat vertritt die Anliegen der Mitarbeiter gegenüber der Geschäftsleitung. Xxxxxxxx Naturkost beteiligt seine Mitarbeiter am geprüften Jahresgewinn. Die Höhe der Mitarbeiter-Beteiligung ist für alle Mitarbeiter gleich. Jeder Mitarbeiter , der ein komplettes Jahr bei Rapunzel Naturkost angestellt ist, hat das Recht auf eine Mitarbeiter-Beteiligung. Rapunzel Naturkost bietet seinen Mitarbeitern umfangreiche Arbeitszeit-Modelle. So können vor allem auch Mütter mit Kindern ihre Arbeitszeit flexibel gestalten und sich der Erziehung und den Bedürfnissen ihrer Kinder entsprechend widmen. In einer Betriebskantine wird ausschließlich biologisches Essen und Trinken zu ermäßigten Preisen angeboten. Solarstrom von Rapunzel-Dächern
Soziales. 1. Gegenseitiger Respekt im Umgang mit einander
Soziales. Die Anteile der Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen ist in der Stadt Rudolstadt im Vergleich zum Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und dem Land Thüringen leicht niedriger, wohinge- gen die Haushalte mit einem hohen Einkommen in der Stadt Rudolstadt leicht über dem Landes- durchschnitt liegen. Zwischen 2010 und 2015 konnte in Rudolstadt eine leichte Abnahme der Emp- fänger von Leistungen nach SGB II und ALG II verzeichnet werden. Auch die Kinderarmut hat sich geringfügig verringert. Für Einwohner in besonderen Lebenslagen gibt es in der Stadt einen Sozialpass, mit dem ver- schiedene kulturelle, sportliche und pädagogische Angebote in Rudolstadt kostenfrei oder zu ver- günstigten Konditionen wahrgenommen werden können.
Soziales. Der soziale Zusammenhalt und die notwendigen sozialen Sicherungen für die Bürger*innen in Charlottenburg-Wilmersdorf sind für uns wesentliche Voraussetzung eines friedlichen Zusammenlebens. Dies betrifft insbesondere diejenigen, deren Lebenssituationen schwer sind und die die Unterstützung der öffentlichen Hand und der Gesellschaft benötigen. Zentrale Punkte sind hierbei: Den Zweiten Arbeitsmarkt wollen wir wirksam einsetzen, damit wir diesen auch zukünftig für sinnvolle soziale Projekte im Bezirk nutzen können. Im Jobcenter soll eine Stelle einer Ombudsperson eingerichtet werden. Die Mittel für die Schuldner- und Insolvenzberatung werden wir ausschöpfen und weiterhin bereitstellen. Wir werden die Kältehilfe stärken, Plätze in den Notunterkünften wollen wir bedarfsgerecht bereitstellen und das Instrument des Geschützten Marktsegments wollen wir erweitern. Ganz gezielt und in Kooperation mit den Einrichtungen werden wir Ursachen von Obdachlosigkeit entgegenwirken, betreute Wohnformen nutzen und dabei besondere Angebote für von Wohnungslosigkeit bedrohte Frauen einrichten. Wir werden die bezirklichen Seniorenclubs und –treffpunkte erhalten und ihre Vernetzung in den Bezirk weiter befördern.