Know-how Musterklauseln

Know-how. Durch die Regelungen dieses Vertrages und der jeweiligen Leistungsscheine ist DIPKO nicht daran gehindert, allgemeine Ideen, Konzepte, Know-How oder Techniken sowie nicht individuell für den Auftraggeber entwickelte Werkzeuge, Hilfsmittel, Prozesse und Methoden, die DIPKO allein oder gemeinsam mit dem Kunden entwickelt hat, anderweitig zu nutzen und oder zu verwerten. Hiervon unberührt bleiben etwaige Verpflichtungen hinsichtlich der Vertraulichkeit und Geheimhaltung.
Know-how. ABC und XYZ verpflichten sich, sich gegenseitig jederzeit unentgeltlich über alle ihre Kenntnisse in Bezug auf das Vertragsprodukt zu orientieren.
Know-how. Der Auftragnehmer ist nicht gehindert, das im Laufe der Vertragsabwicklung erworbene Know-how für eigene Zwecke zu nutzen, soweit dadurch nicht in Schutzrechte sowie vorstehende Nutzungsrechte des Auftraggebers eingegriffen oder berechtigte Interessen des Auftraggebers tangiert werden. Bei der Leistungserbringung für Dritte darf der Auf- tragnehmer jedoch die in Erfüllung dieses Vertrages ausschließlich für den Auftraggeber geschaffenen Arbeitsergebnisse nicht verwenden, insbesondere weder ganz noch teil- weise kopieren.
Know-how. Sämtliche vom ÜNB im Zusammenhang mit dem Vertrag übermittelten Dokumente und das Know-how verbleiben im Eigentum des ÜNB.
Know-how. Gesamtheit nicht patentierter prak- tischer Kenntnisse und Daten, die durch Erfahrungen und Versuche gewonnen werden und die geheim, das heißt nicht allgemein bekannt und nicht leicht zugänglich sind, wesentlich, das heißt für den Ver- tragsgegenstand von Bedeutung und nützlich sind, und identifiziert sind, das heißt umfassend genug be- schrieben, sodass geprüft werden kann, ob sie die Merkmale „geheim“ und „wesentlich“ erfüllen.
Know-how. In jedem Fall hat der Auftragnehmer das Recht, die Ideen, Konzepte und Verfahren in Bezug auf Informa- tionsverarbeitung, welche er bei der Ausführung von Leistungen zur Softwarepflege allein oder zusammen mit dem Personal des Kunden entwickelt hat, bei der Ausführung von Arbeiten ähnlicher Art für andere Kun- den zu verwenden.
Know-how. In jedem Fall hat UPGREAT das nicht zu entschädigende Recht, die Ideen, Konzepte, Unterlagen (auf Papier oder elektronisch gespeichert) und Verfahren, welche sie bei der Ausführung von Beratungs-, Projekt- und Betriebsleistungen allein oder zusammen mit dem Kunden sowie Dritten erwor- ben hat, bei der Ausführung von Arbeiten ähnlicher Art für sich und/oder andere Vertragspartner zu verwenden. Die Geheimhaltungsverpflichtungen gemäss Ziff. 16 bleiben vor- behalten.

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  • Abwicklung Zeichnungsgelder für Anteilsklassen sollten bis zum Abrechnungstermin für Zeichnungen auf die im relevanten Antragsformular angegebenen Konten überwiesen werden. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Geschäftsführungsmitglieder beschliessen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Fonds gutzuschreiben. Sollzinsen, die aufgrund des verspäteten Eingangs der Zeichnungsbeträge erhoben werden, werden nach Ermessen der Geschäftsführungsmitglieder dem Konto des entsprechenden Fonds belastet. Der Anlageverwalter kann telefonische Mitteilungen oder Gespräche (ohne Verwendung eines Warntons) aufzeichnen und eine Kopie der elektronischen Kommunikation zwischen seinen Mitarbeitern in Grossbritannien und den Kunden und Gegenparteien des ICAV (zusammen „relevante Aufzeichnungen“) aufbewahren, um aufsichtsrechtliche Anforderungen zu erfüllen und/oder wenn es angemessen erscheint, um Risiken zu steuern. Wo dies geschieht, um der FCA-Regelung zum Thema „Aufzeichnung von Telefongesprächen und elektronischer Kommunikation“ zu entsprechen, wird Ihnen eine Kopie der relevanten Aufzeichnungen nach diesen Regeln, die am 3. Januar 2018 in Kraft treten, auf Anfrage bis zu fünf Jahre lang zur Verfügung gestellt ab dem Datum, an dem die Aufzeichnung erstellt wurde (oder sieben Jahre, wenn die FCA uns aufgefordert hat, die Aufbewahrungsfrist für Aufzeichnungen zu verlängern). Zusätzlich kann eine Kopie der FCA zur Verfügung gestellt werden, falls erforderlich. Sollten Sie eine Kopie eines relevanten Datensatzes benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren üblichen Ansprechpartner für Kundenbeziehungen. Wenn Sie Fragen oder Beschwerden bezüglich der Handhabung Ihrer persönlichen Daten durch den Anlageverwalter haben, hofft der Anlageverwalter, dass er diese klären kann. Eine Person, deren persönliche Daten der Anlageverwalter möglicherweise besitzt, kann unter Umständen auch eine Beschwerde bei einer Datenschutzbehörde einreichen.“