Maßnahme Musterklauseln

Maßnahme. 1.1: Im Rahmen des Forschungsprojektes ENERWAG untersuchen die BWB gemeinsam mit Hamburg Wasser und der TU Hamburg die Energieeffizienz in der Rohwassergewinnung. Im Wasserwerk Kaulsdorf wird bspw. untersucht, welche Auswirkungen trocken aufgestellte Kreiselpumpen im Gegensatz zu den bisherigen Tauchpumpen auf den Wirkungsgrad der Rohwasserförderung haben. Es wird ein erhebliches Potential angenommen. Maßnahmen 1.2-1.6: Verschiedene technische/bauliche Sanierungs- und Optimierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und Reduzierung des Energieverbrauchs im Bereich der Wasserversorgung. Maßnahme 1.7: Eigenstromversorgung auf Wasserwerken aus erneuerbaren Energiequellen: Maßnahme 1.8 (Prüfauftrag): Maßnahmen zur Stützung des Grundwasserhaushalts im Umfeld von Niedermooren / Kesselmooren im Grunewald (Barsee, Pechsee) bzw. am Müggelsee (Köpenicker Moore):
Maßnahme. 3.10: Eine weitere Maßnahme ist die Installation mehrerer "virtueller" Anwendungsserver auf einem physikalischen Server um dadurch eine bessere Auslastung und Effizienz der vorhandenen Serverlandschaft zu erreichen. Maßnahme 3.11: Das Vorhaben "Drucken bei den BWB" beinhaltet die Beschaffung umweltfreundlicher Multifunktionsgeräte. Eine Reduzierung der Bürodrucker von ca. 1.600 auf 800 bei den Berliner Wasserbetrieben soll erreicht werden. Maßnahme 3.12: Durch Fernwartung bzw. -steuerung mit Nutzung moderner Software werden Außendiensteinsätze von IT-Mitarbeitern auf ein Mindestmaß zu reduziert.
Maßnahme. 3.13: Eine Einführung und Etablierung von Videokonferenzsystemen soll betrieblich notwendige Fahrten bzw. Dienstreisen (z.B. Flüge) reduzieren. Maßnahme 3.14: Übergeordnete Beleuchtungskonzepte entwickeln Maßnahme 3.15: Trinkwarmwasser-Bereitstellung prüfen und neue Konzepte entwickeln
Maßnahme. 3.26: Bei der Xxxxxxx-Uni der Freien Universität Berlin widmen sich Grundschüler eine Woche lang den Themen rund um Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die Berliner Wasserbetriebe engagieren sich als Partner der Xxxxxxx-Uni im Rahmen der Workshops „Von durstigen Klamotten & anderen Wassergeschichten“, „Wasser ist Leben: Stop Motion Filme selbstgemacht“ und „Wie kommt der Leguan ins Abflussrohr? Oder wie Xx sogar auf dem Klo die Welt retten kannst“. Der "Berliner Wasserkreislauf" findet damit den Weg in das Lernprogramm.
Maßnahme. Anlage Kunde im System Master ggf. Beantragung Kreditlimit bei Kreditversicherer Erstellung Leistungsnachweis Master Erstellung Leistungsnachweise Co-Lieferant Versand Leistungsnachweise von Co-Lieferant an Master Überprüfung Korrektheit Leistungsnachweise Co-Lief. und Master Versand kontrollierte Leistungsnachweise an Adler Inkasso Zusammenfassung Leistungsnachweise / Erstellung Sammelrechnung Versand Sammelrechnung an Kunde Überwachung Geldeingang / Auszahlung an Co-Lieferanten und Master ggf. Mahnprozess ggf. Übergabe an Kreditversicherung. Adler übergibt an Lieferanten ggf. Stornos, Gutschriften, Nachberechnungen, Abzug Kunde Master Master Master Co-Lieferant Co-Lieferant Master Master Xxxxx Adler Adler Adler Adler Adler Xxxxxxxxxxxx Xxxxxx 00 00000 Xxxxx T +49 (0)6 61 /9 02 38-20 F +49 (0)6 61 /9 02 38-79 xxxxx.xxxxxxxxx@xxxxx-xxxxxxx.xxx Registergericht: Amtsgericht Fulda Geschäftsführer: Xxxx Xxxxxxxxx, LL.M. Dipl.-Wirtschaftsjur. (FH) Registernummer: HRB 1399 Stand 06-2013/V4 USt.-IdNr. DE191509620
Maßnahme. (1) Zur Förderung von Neuniederlassungen und Praxisübernahmen werden gemeinsam von der KV Sachsen und den LVSK in Fortsetzung der vom Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen beschlossenen Fördermaßnahmen für 2009 für - Hausärzte des Planungsbereiches Torgau/Oschatz - Hausärzte der Städte Waldheim/Hartha und - Augenärzte des Planungsbereiches Mittlerer Erzgebirgskreis Investitionskostenzuschüsse gezahlt.
Maßnahme. (EUR) Einheit Einsatz von Multiplikator*innen 100,00 pro Monat pro Einrichtung Teilnahme von pädagogischen Fachkräften in Kindergärten und Kinderkrippen an Schulungen im Zusammenhang mit dem BESK (DaZ) KOMPAKT 150,00 max. drei Schulungen pro Person, pro Einrichtung und Jahr Absolvierung des 6 ECTS Hochschullehrganges „Frühe sprachliche Förderung“ 250,00 pro Fachkraft in Kinderkrippen und Kindergärten Einsatz von zusätzlichen Personalstunden in Kindergärten 22,00 pro Wochenstunde gemäß Leitfaden Supervision max. 120 pro Stunde, max. 16 Stunden Gruppensupervision pro Jahr § 8. Verfahrensbestimmungen
Maßnahme. 2.1 Unterhaltung und Bewirtschaftung von Vereinssportstätten (UBV)
Maßnahme. 13: Flächenoptimierung Die BIM, insbesondere der Bereich Portfoliomanagement, ist für eine optimale Nutzung von Gebäudeflächen bzw. für die Verdichtung der Ressource Raum verantwortlich und bringt deshalb die Mitarbeiter der Berliner Verwaltung entsprechend ihres Bedarfes und nach gel- tenden Vorschriften/Anweisungen unter. Auch in Zukunft können so die Mietkosten gesenkt werden. Durch die Abmietung von Flächen, die am freien Markt angemietet wurden, oder auch durch den Verkauf oder die Umnutzung landeseigener Flächen, wird der CO2-Ausstoß des SILB verringert.
Maßnahme. Abb. 2: Übersichtsplan Vorgesehen ist, die bestehende 110-kV-Hochspannungsleitung an gleicher Stelle als Ersatzneubau den neuen Anforderungen anzupassen. Bestehende Masten sollen abgebaut und neue Masten standortgleich errichtet werden. Voraussicht- lich fallen diese geringfügig höher und breiter aus. Zudem sollen die bisherigen Leiterseile (3 Leiterseile pro Seite) durch sogenannte Zweierbündel (6 Leiterseile pro Seite) ausgetauscht werden. Einhergehend mit einer höheren Stromtragfähig- keit, wird das Netz so fit für die Zukunft gemacht. Die Spannung bleibt mit 110 kV gleich. Netze BW folgt mit dieser Verstärkungsmaßnahme dem sogenannten NO- VA-Prinzip (Netz-Optimierung vor Verstärkung vor Ausbau) und vermeidet somit neue zusätzliche Leitungsanlagen. Abb. 3: Mastbildvergleich Vorhabenablauf Nachdem Netze BW den Bedarf zur Netzverstärkung ermittelt hat, laufen derzeit die Voruntersuchungen und die Vorbereitungen für die Erstellung der Genehmi- gungsunterlagen. Parallel dazu besteht für die Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich zum Vorhaben zu informieren sowie Fragen und Hinweise zu den Planungen ein- zubringen. Da der geplante Ersatzneubau im unmittelbaren Zusammenhang mit der Verstärkung der 110-kV-Hochspannungsleitung zwischen dem Umspannwerk in Unterrot und dem Punkt Lindach steht (Anlage 0416), wird ein gemeinsames Planfeststellungsverfahren für beide Anlagen ab Ende 2017 angestrebt. Um mög- lichst alle Interessen in einen optimalen Ausgleich zu bringen, führt das Regie- rungspräsidium Stuttgart im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens eine förm- liche Beteiligung durch. Erst nach Feststellung des Plans, kann die Umsetzung der geplanten Netzverstärkung erfolgen, voraussichtlich ab dem Jahr 2020. Abb. 4: Meilensteine des Projekts Weitere Informationen zum Vorhaben online unter xxx.xxxxx-xx.xx/xxxxxxxxxxxxxxxx-xxxxxxxxxx-xxxxxxxxxxx-xxxx Ihre Ansprechpartner zum Vorhaben Xxxxxx Xxxxxxxxx Netze BW GmbH Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx 00 00000 Xxxxxxxxx E-Mail: 000-xX-xxxxxxxxxx@xxxxx-xx.xx Xxxxxx Xxxxx Netze BW GmbH Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx 00 00000 Xxxxxxxxx E-Mail: