Messverfahren Musterklauseln

Messverfahren. Verfügbar sind die SCANACS-SERVICES dann, wenn es einem Anwender möglich ist, sich am SCANACS Portal anzumelden und auf die Software zuzugreifen. Innerhalb des SCANACS Portals wird über diesen Zustand der Anmeldefähigkeit der SCANACS-SERVICES minütlich Protokoll geführt.
Messverfahren. Verfügbar ist die SCANACS-DIREKTABRECHNUNG dann, wenn es einem Anwender möglich ist, sich am SCANACS Portal anzumelden. Innerhalb des SCANACS Portals wird über diesen Zustand der Anmeldefähigkeit der SCANACS-DIREKTABRECHNUNG minütlich Protokoll geführt.
Messverfahren. Zur Feststellung der Verfügbarkeit wird das nachstehend beschrie- bene Messverfahren vereinbart. Gemessen werden die Ausfallzei- ten in Minuten im Verhältnis zu den verfügbaren Nutzungszeiten während des Bezugszeitraums im Sinne der Ziffer 2.. Verfahrensbeschreibung: Verfügbar sind die SCANACS-SERVICES dann, wenn es einem An- wender möglich ist, sich am SCANACS Portal anzumelden. Inner- halb des SCANACS Portals wird über diesen Zustand der Anmelde- fähigkeit des SCANACS Dienstes minütlich Protokoll geführt.
Messverfahren. Die Verfügbarkeit der Rechenzentren bezieht sich auf deren Stromversorgung. Die Sicherstellung der Stromversorgung in den Rechenzentren ist durch entsprechende technische Maßnahmen geregelt. Gemessen wird die Verfügbarkeit von mindestens einer Unterverteilung (A oder B Versorgung). Dazu werden verschiedene Messpunkte innerhalb der Gebäude der 4Mis GmbH ständig überwacht.
Messverfahren. Die 4Mis GmbH misst die Verfügbarkeit und Latenz des Netzwerks mit dafür eingerichteten Messstationen innerhalb des eigenen Core-Netzwerks. Die Verfügbarkeit des Core-Netzwerks bezieht sich auf die Verbindung zwischen dem Netzwerk- Übergabepunkt des vom Kunden gebuchten Service und dem Core-Übergabepunkt der 4Mis GmbH. Das Core-Netzwerk gilt als verfügbar, solange mindestens 75% der Rechenzentrums-Messknoten mindestens einen Core-Messpunkt erreichen können. Bei der Messung der Latenz wird grundsätzlich die RTT (Round-Trip-Time) zu Grunde gelegt. Die Latenz des Core-Netzwerks bezieht sich auf die Strecke zwischen einem Rechenzentrums- Messknoten und dem jeweils nächstgelegenen (beste Latenz) Core-Messknoten.
Messverfahren. 39 Anwendungsbereich § 40 Messverfahren (1) Die Objekte auf der Ausrüstung werden nach der kleinsten nachstehend benannten geometrischen Grundform (Viereck, Dreieck, Kreis, Ellipse) ge- messen, und die Dimensionen werden nach der üblichen mathematischen Formel berechnet. (2) Für die Flächenberechnung wird die größte Ausdehnung des Objekts zwischen den äußersten Rändern gemessen. Die Aufteilung eines Objekts in mehrere einzelne geometrische Grundformen zur Berechnung der Gesamtfläche bildet dabei die Ausnahme. Die Clubs sind auf Anfordern verpflichtet, die für die Flächenberechnung verwendete Formel und verwendeten Objekten anzugeben. (3) Die Identifikation der Produktlinie des Herstellers und das figurative Logo (vgl. § 20 Abs. 1 lit. c) und d)) werden als mehrere individuelle geometrische Grundformen berechnet, wenn der Abstand zwischen den verschiedenen Elementen nicht mehr als 0,5 cm beträgt. (4) Die für die Sponsorwerbung des Trikot- und Ärmelsponsors benutzten Flächen werden jeweils als mehrere individuelle geometrische Grundformen berechnet, wenn der Abstand zwischen den verschiedenen Elementen nicht mehr als 5 cm beträgt. Zusammenhängende Worte, Abkürzungen oder Buchstabenkombinationen gelten insoweit als ein einheitliches Element. (5) Für die Zulassung der Sponsorwerbung des Trikot- und Ärmelsponsors wird jeweils die größere der folgenden Flächen berücksichtigt: a) Die Fläche des farblich einfarbigen neutralen Hintergrundes, der für die Sponsorwerbung benutzt wird, oder b) die Fläche der für die Sponsorwerbung benutzten Beschriftung, sofern der Hintergrund der Sponsorwerbung mit der Grundfarbe des Trikots übereinstimmt oder Bestandteil des Trikotdesigns in Form eines Brust- rings (von Naht zu Naht) in einer offiziellen Clubfarbe ist.
Messverfahren. Die 4Mis GmbH misst die Internetverfügbarkeit mit dafür eingerichteten Messstationen innerhalb und außerhalb des eigenen Core-Netzwerks. Das Internet gilt als verfügbar, solange mindestens ein Rechenzentrum der 4Mis GmbH durch mindestens einen externen Messknoten erreicht werden kann. Die Latenz der Internetverbindung kann nicht vollständig durch die 4Mis GmbH gemessen werden, da die 4Mis GmbH keinen Zugriff auf die dafür notwendigen Messdaten der Carrier hat. Die 4Mis GmbH verpflichtet sich jedoch, nur solche Carrier als Vertragspartner auszuwählen, die die im Punkt 5.3.2 genannten Latenzen gewährleisten.
Messverfahren. Die Host Europe Suisse AG misst die Verfügbarkeit und Latenz des Netzwerks mit dafür eingerichteten Messstationen innerhalb des eigenen Core-Netzwerks. Die Verfügbarkeit des Core-Netzwerks bezieht sich auf die Verbindung zwischen dem Netzwerk- Übergabepunkt des vom Kunden gebuchten Service und dem Core-Übergabepunkt der Host Europe Suisse AG. Das Core-Netzwerk gilt als verfügbar, solange mindestens 75 % der Rechenzentrums- Messknoten mindestens einen Core-Messpunkt erreichen können. Bei der Messung der Latenz wird grundsätzlich die RTT (Round-Trip-Time) zu Grunde gelegt. Die La- tenz des Core-Netzwerks bezieht sich auf die Strecke zwischen einem Rechenzentrums-Messknoten und dem jeweils nächstgelegenen (beste Latenz) Core-Messknoten.
Messverfahren. Zur Zeitmessung genügt eine gewöhnliche Stoppuhr. Die Angabe der Zeit hat auf eine Sekunde genau zu erfol- gen. Für die Leistungsangaben sind Watt (W) zu verwenden. Tabelle 38 gibt einen Überblick über die einzelnen Schritte des BM-Verfahrens. Service-/Wartungsmodi (einschließlich Farbkalibrierung) sollten generell bei der Messung nicht berücksichtigt werden. Änderungen des Verfahrens zum Ausschluss derartiger während der Prüfung auftretender Modi sind festzuhalten. Wie oben angegeben, sind alle Leistungsmessungen gemäß IEC 62301 durchzuführen. Je nach Betriebsmodus sieht IEC 62301 folgende Arten von Messungen vor: Momentanleistungsmessungen, Messungen des innerhalb von fünf Minuten aufgelaufenen Stromverbrauchs oder Messungen des aufgelaufenen Stromverbrauchs über einen Zeitraum, der lang genug für eine ordnungsgemäße Bewertung des zyklischen Verbrauchsmusters ist. Unabhängig von der Art der Messung sollten nur die Stromwerte angegeben werden. Schritt Ausgangszustand Vorgang Aufzeichnen 1 Aus Messgerät am bildgebenden Gerät anschließen. Gerät einschalten. Anzeige der Betriebsbereitschaft abwarten. – 2 Betriebsbereit Ein Bild drucken, kopieren oder scannen. – 3 Betriebsbereit Stromverbrauch in Betriebsbereitschaft messen. Stromverbrauch Betriebsbereitschaft 4 Betriebsbereit Voreingestellte Wartezeit bis Ruhezustand abwarten. Zeit bis Ruhezustand 5 Ruhezustand Stromverbrauch im Ruhezustand messen. Stromverbrauch Ruhezustand 6 Ruhezustand Voreingestellte Wartezeit bis Selbstabschaltung abwarten. Zeit bis Selbstabschaltung 7 Selbstabschaltung Stromverbrauch im Selbstabschaltungsmodus messen. Stromverbrauch Selbstabschaltung 8 Aus Gerät manuell ausschalten. Abwarten, bis das Gerät ausgeschaltet ist. – 9 Aus Stromverbrauch im Aus-Zustand messen. Stromverbrauch Aus Erläuterungen: — Vor Beginn der Prüfung die voreingestellten Wartezeiten der Stromsparzustände überprüfen, um sicherzustellen, dass sich diese im Lieferzustand befinden. — Schritt 2 – Wenn das Gerät über keine Betriebsbereitschaftsanzeige verfügt, wird jener Zeitpunkt herangezogen, zu dem sich der Stromverbrauch bei Betriebsbereitschaft stabilisiert. Dieser Umstand ist festzuhalten. — Schritt 4 und 5 – Bei Produkten mit mehr als einem Ruhezustand werden die Schritte so oft wie nötig wiederholt, um sämtliche aufeinander folgende Ruhezustände zu durchlaufen und zu dokumentieren. Üblicherweise verfügen Großformat- Kopierer und Mehrzweckgeräte mit hitzeintensiven Druckverfahren über zwei Ruhezustände. Für...
Messverfahren. Quantitätsmessverfahren Zeitliches Messverfahren Qualitätsmessverfahren Leistungsumfang nach Quantität Dauer, Termine, Meilensteine, Zeitrahmen qualitative Ausprägung der Leistungsergebnisse