Messverfahren Musterklauseln

Messverfahren. Die Verfügbarkeit der Rechenzentren bezieht sich auf deren Stromversorgung. Die Sicherstellung der Stromversorgung in den Rechenzentren ist durch entsprechende technische Maßnahmen geregelt. Gemessen wird die Verfügbarkeit von mindestens einer Unterverteilung (A oder B Versorgung). Dazu werden verschiedene Messpunkte innerhalb der Gebäude der 4Mis GmbH ständig überwacht.
Messverfahren. Die 4Mis GmbH misst die Verfügbarkeit und Latenz des Netzwerks mit dafür eingerichteten Messstationen innerhalb des eigenen Core-Netzwerks. Die Verfügbarkeit des Core-Netzwerks bezieht sich auf die Verbindung zwischen dem Netzwerk- Übergabepunkt des vom Kunden gebuchten Service und dem Core-Übergabepunkt der 4Mis GmbH. Das Core-Netzwerk gilt als verfügbar, solange mindestens 75% der Rechenzentrums-Messknoten mindestens einen Core-Messpunkt erreichen können. Bei der Messung der Latenz wird grundsätzlich die RTT (Round-Trip-Time) zu Grunde gelegt. Die Latenz des Core-Netzwerks bezieht sich auf die Strecke zwischen einem Rechenzentrums- Messknoten und dem jeweils nächstgelegenen (beste Latenz) Core-Messknoten.
Messverfahren. Die 4Mis GmbH misst die Internetverfügbarkeit mit dafür eingerichteten Messstationen innerhalb und außerhalb des eigenen Core-Netzwerks. Das Internet gilt als verfügbar, solange mindestens ein Rechenzentrum der 4Mis GmbH durch mindestens einen externen Messknoten erreicht werden kann. Die Latenz der Internetverbindung kann nicht vollständig durch die 4Mis GmbH gemessen werden, da die 4Mis GmbH keinen Zugriff auf die dafür notwendigen Messdaten der Carrier hat. Die 4Mis GmbH verpflichtet sich jedoch, nur solche Carrier als Vertragspartner auszuwählen, die die im Punkt 5.3.2 genannten Latenzen gewährleisten.
Messverfahren. Neben expliziter Messverfahren bieten sich, gerade wenn es um potenziell unbewusste psychologische Prozesse geht, auch implizite Messverfahren zur Datenerhebung an. Laut De Houwer, Teige-Mocigemba, Spruyt, and Moors (2009) sind implizite Messungen „Ergebnisse von Messverfahren, die in automatischer Weise durch psychologische Eigenschaften verursacht werden“. In Bezug auf die Untersuchung von Aufmerksamkeitsprozessen hat die Verwendung impliziter Messverfahren eine nunmehr recht lange Tradition. Wir stellen im nachfolgenden Abschnitt mit Emotional Stroop Task (EST; Xxxxxxxx et al., 1996) zur Messung emotionaler Interferenz dasjenige Verfahren vor, das sehr konsistent explizit gemessene Unterschiede zwischen klinischen und non-klinischen Stichproben auch implizit bestätigte. Für die implizite Messung von Prozessen der Emotionsregulation wurden verschiedene Methoden diskutiert (Xxxxxxxxxx, Xxxxxxxx, & Xxxxx, 2009; Xxxxx & Xxxxxxxxxx, 0000; Xxxxx & Xxxxxxxxxx, 2011; Xxxxxxxxx, 2013; Xxxxxxxx et al., 2010; Xxxxx, Xxxx, Xxxxxxxxxx, & Xxxxx, 2007). Unten stehend soll neben der expliziten Methode der Messung von Emotionsregulation im Selbstbericht mittels Fragebogen daher eine implizite Methodik entwickelt und vorgestellt werden. Im Kontext impliziter Emotionsregulation ist die Affect Misattribution Procedure (AMP) von Xxxxx et al. (2005) eine vielversprechende Basis. Im Folgenden werden die einzelnen verwendeten Verfahren detailliert dargestellt. Für einen generellen Überblick über diskutierte Güterkriterien und methodologische Aspekte bei impliziten Messverfahren sei an dieser Stelle beispielhaft auf die Arbeiten der Forschergruppen um de Houwer und Gawronski verwiesen (Xx Xxxxxx, 2006; Xx Xxxxxx & Xxxxxxx, 2010; Xx Xxxxxx & Xxxxx, 2007, 2010; Xx Xxxxxx et al., 2009; Deutsch & Xxxxxxxxx, 2009; Xxxxxxxxx, 2007; Gawronski, 2009; Xxxxxxxxx, Xxxxxxxxxx, XxXxx, & Xxxxxxx, 2010; Xxxxxxxxx, XxXxx, & Xxxxxx, 2007; Xxxxxxxxx, Xxxxx, Xxxxxx, & Xxxxx, 2009; Xxxxxxxxx & Xx, 2014a, 2014b). Ein Beispiel, um die Funktionsweise von Aufmerksamkeitsprozessen zu illustrieren, ist das Stroop-Paradigma, das auf dem Darbieten verschiedener Farbwörter in unterschiedlichen Schriftfarben beruht. Die Instruktion ist das korrekte Benennen der Schriftfarbe. Probanden sind tendenziell langsamer (also schlechter in der Aufgabenbearbeitung), wenn Farbwort und Schriftfarbe inkongruent sind (Stroop, 1992). Der Effekt, der sich zeigt, wird als Interferenz bzw. Überlagerung interpretiert. In dies...
Messverfahren. Zur Zeitmessung genügt eine gewöhnliche Stoppuhr. Die Angabe der Zeit hat auf eine Sekunde genau zu erfol- gen. Alle Stromwerte sind in Wattstunden (Wh) anzugeben. Alle Zeiten sind in Sekunden oder Minuten anzu- geben. Die Anweisung „Messgerät auf Null setzen“ bezieht sich auf die „Wh“-Anzeige des Messgeräts. Die Tabellen 35 und 36 erläutern die Vorgangsweise bei der TSV-Prüfung. Service-/Wartungsmodi (einschließlich Farbkalibrierung) sollten generell bei der TSV-Messung nicht berücksich- tigt werden. Tritt ein derartiger Xxxxx während der Prüfung auf, ist dies festzuhalten. Wenn während eines Auf- trags, bei dem es sich nicht um den ersten handelt, ein Servicemodus auftritt, kann dieser Auftrag verworfen und für die Prüfung stattdessen ein weiterer Auftrag gegeben werden. Ist ein solcher zusätzlicher Auftrag erfor- derlich, sind die Stromwerte für den verworfenen Auftrag nicht aufzuzeichnen. Der Zusatzauftrag ist dann unmit- telbar nach Auftrag 4 hinzuzufügen. Das 15-minütige Intervall zwischen den Aufträgen ist immer einzuhalten, auch für den verworfenen Auftrag. Mehrzweckgeräte ohne Druckfunktion sind für alle Zwecke dieses Prüfverfahrens als Kopierer zu behandeln.
Messverfahren. Zur Zeitmessung genügt eine gewöhnliche Stoppuhr. Die Angabe der Zeit hat auf eine Sekunde genau zu erfol- gen. Für die Leistungsangaben sind Watt (W) zu verwenden. Tabelle 38 gibt einen Überblick über die einzelnen Schritte des BM-Verfahrens. Service-/Wartungsmodi (einschließlich Farbkalibrierung) sollten generell bei der Messung nicht berücksichtigt werden. Änderungen des Verfahrens zum Ausschluss derartiger während der Prüfung auftretender Modi sind festzuhalten. Wie oben angegeben, sind alle Leistungsmessungen gemäß IEC 62301 durchzuführen. Je nach Betriebsmodus sieht IEC 62301 folgende Arten von Messungen vor: Momentanleistungsmessungen, Messungen des innerhalb von fünf Minuten aufgelaufenen Stromverbrauchs oder Messungen des aufgelaufenen Stromverbrauchs über einen Zeitraum, der lang genug für eine ordnungsgemäße Bewertung des zyklischen Verbrauchsmusters ist. Unabhängig von der Art der Messung sollten nur die Stromwerte angegeben werden. Schritt Ausgangszustand Vorgang Aufzeichnen
Messverfahren. 39 Anwendungsbereich § 40 Messverfahren
Messverfahren. 4. Berechnungsfehler
Messverfahren. Die Wärmemengenmessung wird durch Wärmezähler vorgenommen (§ 18 Abs. 1 AVBFernwärmeV).
Messverfahren. Quantitätsmessverfahren Zeitliches Messverfahren Qualitätsmessverfahren Leistungsumfang nach Quantität Dauer, Termine, Meilensteine, Zeitrahmen qualitative Ausprägung der Leistungsergebnisse von mindestens 80 Prozent gilt die Vereinbarung als eingehalten. Das gewichtete Gesamtergebnis errechnet sich aus den einzelnen prozentualen Erfüllungsgraden (z. B. 90 % der Rückmeldung erfolgte innerhalb von 14 Kalendertagen) multipliziert mit dem jeweiligen Punktwert geteilt durch zehn. Bei einem Gesamtergebnis von unter 70 Prozent sind zusammen mit der Kundenbehörde konkrete Maßnahmen zu vereinbaren, die eine Verbesserung des Zielerreichungsgrades ermöglichen, von unter 80 bis 70 Prozent ist ein verstärktes Augenmerk auf die Aufgabenerfüllung zu richten,