Miethöhe Musterklauseln

Miethöhe. 1. Die Miete ergibt sich aus der tatsächlich montierten An- zahl an Messgeräten, Zubehörteilen und/oder Rauch- warnmeldern multipliziert mit der angebotenen Stückmiete entsprechend einer individuell vom Mieter ausgewählten Mietlaufzeit. Die Jahresmiete wird jährlich im Voraus ohne Abzug zur Zahlung fällig, mithin jeweils bis spätestens zum 5. Werktag des 1. Monats des vereinbarten Abrechnungs- zeitraums. Ist kein Abrechnungszeitraum vereinbart, gilt das Kalenderjahr. Für den Fall, dass die Miete vom Ver- mieter mittels Lastschriftverfahren eingezogen werden soll, erteilt der Mieter dem Vermieter eine entsprechende Einzugsermächtigung.
Miethöhe a) Die Miete beträgt 75,00 € für Vereinsmitglieder.
Miethöhe. Die Höhe der Miete ist frei zu vereinbaren. Weder existiert eine Mietpreisbindung nach Schutzvor- schriften für die Vermietung von Wohnraum noch kann unter Berufung auf Ortsüblichkeit eine ge- wisse Begrenzung erreicht werden. Für Berlin gibt es keinen Mietspiegel für Gewerberäume. Um (Ver-)Mietern jedoch einen Anhaltspunkt zu geben, hat die IHK Berlin Bandbreiten häufig verein- barter Gewerbemieten an ausgewählten Standorten aufgelistet. Den Orientierungsrahmen für Ge- werbemieten in Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter der Dokumentennummer 101076. Wichtig ist, dass der Vermieter grundsätzlich nicht mit dem wirtschaftlichen Erfolg des Mieters be- lastet ist; nicht vorhergesehene Rentabilitätsschwächen oder gar die fehlgeschlagene Gewinner- wartung berechtigen nicht zur Lösung vom Vertrag. Auch unter Kaufleuten ist allein die ausgewie- sene, vereinbarte Miete maßgeblich, nicht auch die darauf eventuell anfallende Mehrwertsteuer. Bei der Berechnung von Nebenkosten ist zu beachten, dass die Kosten des Betriebs zentraler Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen anteilig verbrauchsabhängig zu erfassen sind, auch wenn der Vertrag hierfür eine Pauschale vorsieht. Die Vorschriften der Heizkostenverord- nung, die diese Regelung enthält, gehen nämlich rechtsgeschäftlichen Bestimmungen vor. Auch bei der Belieferung mit Fernwärme ist grundsätzlich verbrauchsabhängig abzurechnen. Ansonsten herrscht auch für die Nebenkosten - im Gegensatz zum Wohnungsmietrecht - Gestal- tungsfreiheit. Üblicherweise fallen Kosten aus der Substanzerhaltung des Eigentums dem Vermie- ter, die dem Geschäftsbetrieb des Mieters zuzuordnenden Kosten diesem zur Last. Bewährt hat sich die Bezugnahme auf den in Anlage 3 zu § 27 der II. Berechnungsverordnung ausgewiesenen Katalog der wohnungswirtschaftlichen Nebenkosten, jedoch können auch andere als die hier be- zeichneten Positionen als Nebenkosten aufgeführt und abgerechnet werden. Anders als im Wohnraummietrecht bestehen im Gewerberaummietrecht keine gesetzlichen Be- stimmungen für Mietanpassungen. Es bietet sich daher an, Mietanpassungen an sich verändern- de Verhältnisse vorzusehen und sog. Wertsicherungsklauseln zu vereinbaren. Neben Staffelmiet- vereinbarungen eignen sich hier bei langfristigen Mietverhältnissen auch Gleitklauseln nach Maß- gabe des Preisklauselgesetzes. Eine gern gewählte und ebenfalls genehmigungsfreie Möglichkeit zur Mietanpassung ist die Ver- einbarung, einen neutralen Dritten die Miete neu festsetzen zu lass...
Miethöhe. Die monatliche Miete beträgt entsprechend dem derzeit gültigen Tarif inkl. gesetzlicher MwSt. EUR 200,-- pro Stellplatz
Miethöhe a) Die monatliche Miete für die Wohnung beträgt derzeit EUR ................; für die Garage EUR ...........
Miethöhe. 1. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist das Studentenwerk Freiberg verpflichtet, die Mieten in den Studentenwohnanlagen so zu kalkulieren, dass dadurch alle für eine dauerhafte ordnungsgemäße Bewirtschaftung der Studentenwohnanlagen erforderlichen Kosten einbezogen sind und gedeckt werden.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.