Nachschusspflichten. Bei Abschluss von Geschäften in bestimmten Finanzinstrumen- ten kann die Verpflichtung des Anlegers bestehen, weitere Zah- lungen zu tätigen, um Verluste aus dem Geschäft auszugleichen (Nachschusspflicht). Insbesondere besteht bei Geschäften mit gehebelten Finanzinstrumenten (z.B. Futures, Devisenkassage- schäften, Contracts for Difference – CFD) das Risiko, im Verlust- fall mehr als das ursprünglich eingesetzte Kapital zu verlieren. Für Xxxxxx, die nicht als professioneller Kunde im Sinne des WpHG eingestuft sind, ist eine Nachschusspflicht bei Geschäf- ten ausgeschlossen, die auf den Handel mit CFD oder Futures gerichtet sind. schusses aus, hat der Kunde den Differenzbetrag unverzüglich zugunsten der Bank auf das Treuhandsammelkonto einzuzahlen.
