Nachwuchsförderung Musterklauseln

Nachwuchsförderung. Ziel der THWi ist der strukturierte Ausbau wissenschaftlicher Qualifikationsmöglichkeiten in Kooperation mit Universitäten. Die THWi prüft dabei den gezielten Aufbau geeigneter Kooperationen mit den Graduate Schools der Universitäten sowie dem Netzwerk für die Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern („Landes-Postdocakademie“), um die Qualifizierungsangebote und -strukturen für den eigenen Nachwuchs nutzbar zu machen. Die THWi strebt auch weitere Kooperationen mit Universitäten und Fachhochschulen an, insbesondere mit dem Ziel der hochschulübergreifenden und dauerhaften Weiterentwicklung von Strukturen der kooperativen Promotion einschließlich der Partizipationsmöglichkeiten von FH-Professorinnen und FH-Professoren an der Durchführung von Promotionsverfahren sowie der Optimierung des Zugangs von FH-Absolvent/innen zur Promotion.
Nachwuchsförderung. Die BTU sieht sich der Förderung von Forschungsleistungen in allen Stufen und Phasen einer wissenschaftlichen Karriere verpflichtet. Besondere Bedeutung kommt dabei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu; zugleich erstrecken sich Förderungsbedarfe auch in die Frühphase einer professoralen Tätigkeit. Im Kern steht hierbei die Gestaltung eines hervorragenden Umfelds um systematisch und konsequent wissenschaftliche Leistungen erbringen und zugleich Karriereentwicklung betreiben zu können. Die BTU setzt sich daher den Ausbau der Förderung exzellenter Strukturen für Promovierende und promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Ziel. Eine wesentliche Bedeutung kommt dabei dem Ausbau der Förderung im Rahmen des „Netzwerks für die Karriereentwicklung promovierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“ zu.
Nachwuchsförderung. Zusatzvergütungen, die von der RTL Deutschland auch mit Unterstützung durch den BVR mangels Namen oder Kontaktdaten der bzw. des Regisseur:in nicht an die Berechtigten ausgeschüttet werden können oder wegen Unterschreitung der Aufgreifschwelle nicht ausgezahlt wurden, werden mit Ablauf von drei Jahren, beginnend mit dem Schluss des Jahres, in dem die Mitteilung an den BVR gemäß Abschnitt D. II. Ziffer 1. erfolgt ist, an den BVR ausgekehrt. Der BVR wird diese Mittel zum Zwecke der Nachwuchsförderung verwen- den und die RTL Deutschland über die Verwendung informieren. Der BVR stellt die Sendeunternehmen in Höhe der an ihn ausgekehrten Mittel wegen etwaiger Ansprüche der oder des ursprünglich berechtigten Re- gisseur:in oder deren Rechtsnachfolger frei.
Nachwuchsförderung. 3.1.3.1 Ziel und Ausgangssituation
Nachwuchsförderung. Das UKE wird die implementierten Programme und Projekte zur Nachwuchsförde- rung weiter ausbauen. Die Zahl der Habilitationen soll tendenziell steigen. Die im Jahr 2009 erreichte Zahl der Promotionen (272) und Habilitationen (27) in der Human- und Zahnmedizin soll in 2010 gesteigert werden. Das Förderprogramm „Nachwuchsförderung“, durch das im Jahre 2009 elf Projekte von jungen Nachwuchswissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlerinnen unter- stützt wurden, wird auch 2010 fortgeführt.
Nachwuchsförderung. Die HNEE unterstützt und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs an ihrer Hochschule sowie den nichtwissenschaftlichen Bereich in der Karriereentwicklung. Sie ermöglicht den an einer Fachhochschul- Professur interessierten Nachwuchskräften den Zugang zu geeigneten Beratungs- und Qualifizierungsangeboten. Sie prüft diesbezüglich insbesondere eine Kooperation mit dem „Netzwerk für die Karriereentwicklung von promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern“ der Universitäten.
Nachwuchsförderung. Die Hochschule wird in den Jahren bis 2016 große Anstrengungen darauf verwenden, ihren Masterabsolventen einen institutionalisierten Weg zur Promotion zu schaffen. Sie wird mit dem Projekt „Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs der THM“ aus Mitteln des Studienstrukturprogramms 2011/12 die Rahmenbedingungen schaffen, um für THM-Absolventinnen und Absolventen eine zentrale Servicestelle für eine strukturierte Doktorandenausbildung anzubieten.
Nachwuchsförderung. Die Universität Potsdam sieht sich der Förderung von Forschungsleistungen in allen Stufen und Phasen einer wissenschaftlichen Karriere verpflichtet. Besondere Bedeutung kommt dabei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu; zugleich erstrecken sich Förderungsbedarfe auch in die Frühphase einer professoralen Tätigkeit. Im Mittelpunkt steht hierbei die Gestaltung eines hervorragenden Umfelds, um systematisch und konsequent wissenschaftliche Leistungen erbringen und zugleich Karriereentwicklung betreiben zu können.
Nachwuchsförderung. Die FHP möchte ihren Absolventinnen und Absolventen Qualifikationsmöglichkeiten auf allen akademischen Qualifikationsstufen anbieten. Dabei bemüht sie sich um adäquate Übergangsquoten vom Bachelor zum Master. Sie möchte darüber hinaus den Zugang von FH- Absolventinnen und FH-Absolventen zur Promotion sowie die Partizipationsmöglichkeiten von FH-Professorinnen und FH-Professoren an Promotionsverfahren nachhaltig und dauerhaft stärken. Die FHP wird ein hochschulweites Innovations- und Karrierecenter aufbauen und dafür Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen über die bereits bestehenden Kooperationen im Bereich Frühkindliche Bildungsforschung und Europäische Medienwissenschaft ausbauen.
Nachwuchsförderung. In den vergangenen Jahren ist mit der Marburg University Research Academy (MARA) eine Qualitätsstandards setzende und fächerübergreifende Organisationseinheit mit zwei Graduiertenzentren für die Lebens- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften entstanden. XXXX xxxxxxx alle Einrichtungen, Angebote und Programme zur Unterstützung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Philipps-Universität, von den fortgeschrittenen Master-Studierenden bis zu den PostDocs. Im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten und in Kooperation mit interes- sierten Unternehmen strebt die Philipps-Universität ab 2011 die Etablierung eines Ca- reer Service für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus der Wirtschaft an. Nach dem Aufbau der Struktur und der Implementierung von zusätzlichen Promotionsprogrammen in überfachlichen Verbünden (z.B. beantragtes DFG-Graduiertenkolleg Materialwissen- schaften) werden weitere Instrumente zur Gewinnung und Qualifizierung des wissen- schaftlichen Nachwuchses entwickelt: so wird ab 2012 u.a. Wissenschaftskommunikati- on als ein neues Qualifizierungsmodul für den wissenschaftlichen Nachwuchs einge- richtet. Die Philipps-Universität wird neben den Doktorandinnen und Doktoranden auch ihre PostDocs gezielt durch Personalentwicklungsmaßnahmen – etwa auf dem Gebiet der Hochschuldidaktik – unterstützen. Darüber hinaus werden kooperative, d.h. instituti- onenübergreifende Promotionsvorhaben mit Fachhochschulen (Technische Hochschule Mittelhessen, Fachhochschule Aachen-Jülich) und Forschungseinrichtungen (Max- Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft) konzeptionell weiterentwickelt. Dafür setzt die Philipps-Universität auf den Erfahrungsaustausch im Universitätsverband zur Quali- fizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND), dem sie als Gründungsmitglied und zunächst einzige hessische Hochschule 2009 beigetreten ist.