Online-Dienste Musterklauseln

Online-Dienste. 14.8.1 Die Software ist möglicherweise auf Ihren Zugang zu von Adobe oder ihren Konzerngesellschaften oder Lieferanten unterhaltenen Websites, über die Waren, Informationen, Software und Dienste („Online Dienste“) angeboten werden, angewiesen oder erleichtert Ihnen diesen. Ihr Zugang zu und die Nutzung jeder Website bestimmt sich nach den Vertragsbedingungen, Haftungsausschlüssen und Hinweisen, die auf einer solchen Website angebracht sind, z.B. die Nutzungsbedingungen, die unter xxxx://xxx.xxxxx.xxx/xxxx/xxxxxxxxx.xxxx abgerufen werden können. Adobe kann jederzeit, gleich aus welchem Grund, die Verfügbarkeit jeder Website und jedes Online Dienstes abändern oder einstellen. 14.8.2 Adobe kontrolliert und billigt keine Websites oder Online Dienste von Dritten und übernimmt für diese keine Haftung. Sämtliche Geschäfte zwischen Ihnen und jedem Dritten in Zusammenhang mit einer Website oder einem Online Dienst, einschließlich der Lieferung und Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und sämtliche andere Bestimmungen, Bedingungen, Gewährleistungen und Zusicherungen in Zusammenhang mit solchem Geschäften betreffen allein Sie und den Dritten. 14.8.3 SOFERN ADOBE, IHRE KONZERNGESELLSCHAFTEN ODER DRITTE NICHT AUSDRÜCKLICH IN EINER SEPARATEN VEREINBARUNG ETWAS ANDERES VEREINBAREN, NUTZEN SIE DIE WEBSITES UND ONLINE DIENSTE AUF IHR EIGENES RISIKO. SIEHE ZIFFER 7 UND 8 FÜR GEWÄHRLEISTUNGSBESCHRÄNKUNGEN UND HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN DIE AUF WEBSITES UND ONLINE DIENSTE ANWENDUNG FINDEN.
Online-Dienste. (1) Die Software kann Ihren Zugriff auf Websites zulassen oder ermöglichen, die von Transoft oder seinen verbundenen Unternehmen oder Dritten unterhalten werden, die Produkte, Informationen, Software und Dienstleistungen anbieten („Online- Dienste”). Ihr Zugriff auf und Ihre Nutzung einer Website oder eines Online-Dienstes unterliegen den Bedingungen, Bestimmungen, Haftungsausschlüssen und Hinweisen, die sich auf dieser Website befinden oder anderweitig mit solchen Produkten, Informationen, Software oder Dienstleistungen in Verbindung stehen. Transoft ist berechtigt, die Verfügbarkeit von Websites und Online-Diensten jederzeit und ohne Angabe von Gründen zu ändern oder einzustellen. Transoft kontrolliert, unterstützt oder übernimmt keine Verantwortung für Websites oder Online-Dienste, die von Dritten angeboten werden. Jegliche Geschäfte zwischen Ihnen und einem Dritten im Zusammenhang mit einer Website oder einem Online- Dienst, einschließlich der Lieferung und Zahlung von Waren und Dienstleistungen sowie aller anderen Bedingungen, Garantien oder Zusicherungen, die mit solchen Geschäften verbunden sind, erfolgen ausschließlich zwischen Ihnen und diesem Dritten. Sofern nicht ausdrücklich von Transoft oder seinen verbundenen Unternehmen oder einem Dritten in einer separaten Vereinbarung festgelegt, erfolgt Ihre Nutzung von Websites und Online-Diensten auf eigene Gefahr und im Rahmen der in Abschnitt 11 dargelegten beschränkten Garantie, Haftungsausschlüsse und Haftungsbeschränkungen.
Online-Dienste. Der Anzeigenkunde bzw. der Werbevermittler erlaubt der Wochen-Zeitung, Anzeigen auf eigenen Online-Diensten (Homepage der Wochen-Zeitung) einzuspeisen oder sonst zu veröffentlichen und zu diesem Zweck zu bearbeiten. Die Wochen-Zeitung kann keine Gewähr dafür übernehmen, dass Dritte Anzeigen nicht kopieren und weiterverwerten. Jede Haftung der Wochen-Zeitung für Schäden die dem Anzeigenkunden oder Dritten entstehen, wird ausgeschlossen.
Online-Dienste. 5.1 Die Online-Dienste ermöglichen es den Benutzern, Kartenbestellungen zu verwalten, Daten über Kartentransaktionen abzurufen, Nachrichten und Informationen zu erhalten und diese Daten anhand der über die Online-Dienste verfügbaren Berichtsfunktionen zu analysieren. 5.2 Der Hauptkarteninhaber benennt (schriftlich oder per E-Mail oder über einen anderen verfügbaren elektronischen Weg) einen Benutzer, der die Administratorrechte des Xxxxxx bzw. der Konten des Hauptkarteninhabers erhält und Benutzer an dessen Konto/Konten hinzufügen kann. Alle Benutzer erhalten (per E-Mail) ein Passwort und/oder eine Benutzer-ID für die Nutzung der Online-Dienste. 5.3 Der Hauptkarteninhaber versichert, dass die Benutzer autorisiert sind ihn zu vertreten, akzeptiert, dass er für die sichere Verwahrung von Passwörtern und/oder Benutzer-IDs verantwortlich ist und dass er jegliche Anweisungen von Fleetcor bezüglich der Nutzung der Online-Dienste zu befolgen hat (und wird sicherstellen, dass die Benutzer dies auch tun), einschließlich Sicherheitsmaßnahmen wie Passwortänderungen. Der Hauptkarteninhaber haftet für die Nutzung der Online-Dienste durch jede Person, autorisiert oder nicht autorisiert, die durch Nutzung der an den Hauptkarteninhaber ausgestellten Passwörter und/oder Benutzer-IDs Zugang zu den Online-Diensten erhält. 5.4 Der Hauptkarteninhaber ist verpflichtet, Fleetcor unverzüglich über jegliche Fehlfunktionen der Online- Dienste zu informieren (und stellt sicher, dass alle Benutzer dies auch tun). 5.5 Während die Benutzer das Recht haben, die über Online-Dienste verfügbaren Daten einzusehen und innerhalb der Organisation des Hauptkarteninhabers zu verteilen, ist für jede andere Nutzung (einschließlich Reproduktion oder Veröffentlichung) solcher Daten die vorherige schriftliche Genehmigung von Fleetcor erforderlich. Es ist den Benutzern nicht erlaubt, die Online-Dienste oder Daten, die aus der Nutzung dieser abgeleitet werden, Dritten zur Verfügung zu stellen. 5.6 Fleetcor behält sich das Recht vor: (a) das Format oder den Inhalt der Online-Dienste zu ändern; (b) die für das ordnungsgemäße Funktionieren der Online-Dienste erforderlichen Wartungs-, Reparatur- oder Verbesserungsarbeiten durchzuführen und dazu die Online-Dienste (im Notfall auch ohne Vorwarnung) zeitweise auszusetzen und/oder den Nutzern der Online-Dienste Nutzungsanweisungen zu geben, die nach Fleetcors Ermessen notwendig sind; und/oder (c) im Falle einer Vertragsverletzung die Online- Dienste auszusetze...
Online-Dienste. Regelungen und eventuell abweichende Bestimmungen für die Nutzung von Online-Dienstleistungen der absurd orange GmbH & Co. KG:

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  • Datenübermittlung an andere Versicherer Nach dem Versicherungsvertragsgesetz hat der Versicherte bei Antragstellung, jeder Vertragsänderung und im Schadenfall dem Versicherer alle für die Einschätzung des Wagnisses und die Schadenabwicklung wichtigen Umstände anzugeben. Hierzu gehören z. B. frühere Krankheiten und Versicherungsfälle oder Mitteilungen über gleichartige andere Versicherungen (beantragte, bestehende, abgelehnte oder gekündigte). Um Versicherungsmissbrauch zu verhindern, evtl. Widersprüche in den Angaben des Versicherten aufzuklären oder um Lücken bei den Feststellungen zum entstandenen Schaden zu schließen, kann es erforderlich sein, andere Versicherer um Auskunft zu bitten oder entsprechende Auskünfte auf Anfragen zu erteilen. Auch sonst bedarf es in bestimmten Fällen (Doppelversicherungen, gesetzlicher Forderungsübergang sowie bei Teilungsabkommen) eines Austausches von personenbezogenen Daten unter den Versicherern. Dabei werden Daten des Betroffenen weitergegeben wie Name und Anschrift, Kfz-Kennzeichen, Art des Versicherungsschutzes und des Risikos oder Angaben zum Schaden wie Schadenhöhe und Schadentag.

  • Schutz personenbezogener Daten Die Vertragsparteien kommen überein zusammenzuarbeiten, um ein angemessenes Schutzniveau für personenbezogene Daten im Einklang mit den höchsten europäischen und internationalen Standards, einschließlich der einschlägigen Übereinkünfte des Europarats, zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit beim Schutz personenbezogener Daten kann unter anderem den Austausch von Informationen und von Experten umfassen.

  • Verarbeitung personenbezogener Daten 15.1. Verisure nimmt die Sicherheit der personenbezogenen Daten des Kunden ernst und verarbeitet die Daten des Kun- den gemäß den Anweisungen des Kunden (Aktionsplan) und den anwendbaren Vorschriften, indem solide interne Sicher- heitsvorkehrungen zum Schutz der personenbezogenen Daten des Kunden vorgenommen und dem Kunden Maßnahmen in Bezug auf die Rechte von personenbezogenen Daten zur Verfügung gestellt werden. 15.2. Die Datenschutzerklärung und die Videoüberwachungsrichtlinie von Verisure, sowie Anhang 5.3. dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, beschreiben wie personenbezogene Daten des Kunden erhoben, verwendet, verarbeitet, über- tragen und gespeichert werden. Die Datenschutzerklärung von Verisure ist in einem separaten Dokument enthalten, wel- ches unter xxxx://xxx.xxxxxxxx.xx/xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx abrufbar ist. Die Videoüberwachungsrichtlinie finden Sie unter xxxx://xxx.xxxxxxxx.xx/xxxxxx-xxxxxxxxxxx. Falls die Bestimmungen der Datenschutzerklärung und die Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht miteinander vereinbar sein sollten, haben die Bestimmungen der Daten- schutzerklärung Vorrang. 15.3. Der Kunde ist damit einverstanden, dass seine personenbezogenen Daten und die Informationen, die er von seinen registrierten Kontakten zur Verfügung gestellt hat, wie personenbezogene Daten / Fotos / Videos / Tonaufnahmen, Daten die vom Alarmsystem stammen oder zwischen dem Alarmsystem und dem Kunden (über Verisure Mobilanwendungen) ausgetauscht werden, sowie alle aufgezeichneten Telefongespräche zwischen Verisure und dem Kunden, sowie seiner registrierten Kontakte, die im Aktionsplan angegebene Adresse und Angaben zum Grundstück sowie Gespräche, die über eine der Komponenten des Alarmsystems geführt werden (sofern das System dies zulässt), registriert, verarbeitet und verwendet werden, soweit dies zur Erfüllung des Vertrages erforderlich ist. Der Kunde verpflichtet sich die von ihm ange- gebenen registrierten Kontakte selbstständig und eigenverantwortlich über diese Verarbeitung zu informieren und die Einwilligung dieser Kontakte einzuholen, soweit dies rechtlich erforderlich ist. 15.4. Verisure gewährleistet sowohl für sich als auch für seine Mitarbeiter und Beauftragten die Vertraulichkeit der vom Kunden zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten, insbesondere der Alarmdienste, und schützt diese durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen vor Dritten. Der Kunde ermächtigt Verisure, seine personenbezogenen Daten nach Ein- satz angemessener technischer und organisatorischer Maßnahmen (gemäß 28 DSGVO) an jedes Unternehmen weiterzu- geben, das zu derselben Unternehmensgruppe wie Verisure gehört, und an andere Dritte, die für Verisure den Vertrag ausführen. 15.5. Mit der Unterzeichnung dieses Vertrags erteilt der Kunde sein Einverständnis (gemäß 6.1. DSGVO), dass Verisure Video-, Bild- oder Tonaufnahmen an Strafverfolgungsbehörden (z. B. Polizei oder Justiz) oder an Versicherungsgesellschaf- ten weitergibt, um Schadensfälle zu klären oder die Straftäter zu ermitteln, soweit der Kunde und Verisure eine solche Dienstleistung vereinbart haben. 15.6. Mit der Unterzeichnung dieses Vertrags erteilt der Kunde sein Einverständnis (gemäß 6.1. DSGVO), dass Verisure einige Telefongespräche mit dem Kunden und/oder seinen registrierten Kontakten zu Trainings- und Qualitätszwecken aufzeichnen wird. Sollte der Kunde telefonisch die Aufzeichnung ablehnen, wird die Aufzeichnung gelöscht.

  • Angebot – Angebotsunterlagen 2.1 Unsere Angebote erfolgen freibleibend und unverbindlich und unter Vorbehalt eines Zwischenverkaufs, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich gekennzeichnet sind. Die Bestellung der Ware durch den Besteller gilt als verbindliches Vertragsangebot. Sofern sich aus der Bestellung nichts anderes ergibt, sind wir berechtigt, dieses Vertragsangebot innerhalb von zwei (2) Wochen nach seinem Zugang bei uns anzunehmen. 2.2 Die vom Besteller gelieferten Unterlagen (Angaben, Zeichnungen, Muster, Modelle oder dergleichen) sind für uns maßgebend; der Besteller haftet für ihre inhaltliche Richtigkeit, technische Durchführbarkeit und Vollständigkeit; wir sind nicht verpflichtet, eine Überprüfung derselben durchzuführen. 2.3 An Abbildungen, Zeichnungen, Kalkulationen und sonstigen Unterlagen behalten wir uns Eigentums- und Urheberrechte vor. Dies gilt auch für solche schriftlichen Unterlagen, die als „vertraulich“ bezeichnet sind. Vor ihrer Weitergabe an Dritte bedarf der Besteller unserer ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung. Er hat auf unser Verlangen diese Gegenstände vollständig an uns zurückzugeben und eventuell gefertigte Kopien zu vernichten, wenn sie von ihm im ordnungsgemäßen Geschäftsgang nicht mehr benötigt werden oder wenn Verhandlungen nicht zum Abschluss eines Vertrages führen.

  • Datenübermittlung in ein Drittland Sollten wir personenbezogene Daten an Dienstleister außer- halb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) übermitteln, erfolgt die Übermittlung nur, soweit dem Drittland durch die EU-Kommission ein angemessenes Datenschutzniveau be- stätigt wurde oder andere angemessene Datenschutzgaran- tien (z.B. verbindliche unternehmensinterne Datenschutz- vorschriften oder EU-Standardvertragsklauseln) vorhanden sind. Detaillierte Information dazu sowie über das Daten- schutzniveau bei unseren Dienstleistern in Drittländern fin- den Sie ggf. auf unserer Dienstleisterliste.

  • Softwarenutzung Soweit im Lieferumfang Software enthalten ist, wird dem Besteller ein nicht ausschließliches Recht eingeräumt, die gelieferte Software einschließlich ihrer Dokumentationen zu nutzen. Sie wird zur Verwendung auf dem dafür bestimmten Liefergegenstand überlassen. Eine Nutzung der Software auf mehr als einem System ist untersagt. Der Besteller darf die Software nur im gesetzlich zulässigen Umfang (§§ 69 a ff. UrhG) vervielfältigen, überarbeiten, übersetzen oder von dem Objektcode in den Quellcode umwandeln. Der Besteller verpflichtet sich, Herstellerangaben – insbesondere Copyright-Vermerke – nicht zu entfernen oder ohne vorherige ausdrückliche Zustimmung des Lieferers zu verändern. Alle sonstigen Rechte an der Software und den Dokumentationen einschließlich der Kopien bleiben beim Lieferer bzw. beim Softwarelieferanten. Die Vergabe von Unterlizenzen ist nicht zulässig.

  • Muster-Widerrufsformular (Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)

  • Rücktritt des Kunden (Abbestellung, Stornierung)/ Nichtinanspruchnahme der Leistungen des Hotels (No Show) 4.1 Ein Rücktritt des Kunden von dem mit dem Hotel geschlossenen Vertrag ist nur möglich, wenn ein Rücktrittsrecht im Vertrag ausdrücklich vereinbart wurde, ein gesetzliches Rücktrittsrecht besteht oder wenn das Hotel der Vertragsaufhebung ausdrücklich zustimmt. 4.2 Sofern zwischen dem Hotel und dem Kunden ein Termin zum kostenfreien Rücktritt vom Vertrag vereinbart wurde, kann der Kunde bis dahin vom Vertrag zurücktreten, ohne Zahlungs- oder Schadensersatzansprüche des Hotels auszulösen. 4.3 Ist ein Rücktrittsrecht nicht vereinbart oder bereits erloschen, besteht auch kein gesetzliches Rücktritts- oder Kündigungsrecht und stimmt das Hotel einer Vertragsaufhebung nicht zu, behält das Hotel den Anspruch auf die vereinbarte Vergütung trotz Nichtinanspruchnahme der Leistung. Das Hotel hat die Einnahmen aus anderweitiger Vermietung der Zimmer sowie die ersparten Aufwendungen anzurechnen. Werden die Zimmer nicht anderweitig vermietet, so kann das Hotel den Abzug für ersparte Aufwendungen pauschalieren. Der Kunde ist in diesem Fall verpflichtet, 90% des vertraglich vereinbarten Preises für Übernachtung mit oder ohne Frühstück sowie für Pauschalarrangements mit Fremdleistungen, 70% für Halbpensions- und 60% für Vollpensionsarrangements zu zahlen. Dem Kunden steht der Nachweis frei, dass der vorgenannte Anspruch nicht oder nicht in der geforderten Höhe entstanden ist.

  • Wie lange werden meine Daten gespeichert? Wir verarbeiten und speichern wir Ihre personenbezogenen Daten, solange es für die Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Pflichten erfor- derlich ist. Dabei ist zu beachten, dass unsere Geschäftsbeziehung ein Dauerschuldverhältnis ist, welches auf Jahre angelegt ist. Sind die Daten für die Erfüllung vertraglicher oder gesetzlicher Pflichten nicht mehr erforder- lich, werden diese regelmäßig gelöscht, es sei denn, deren – befristete – Weiterverarbeitung ist erforderlich zu folgenden Zwecken: • Erfüllung handels- und steuerrechtlicher Aufbewahrungsfristen: Zu nennen sind das Handelsgesetzbuch (HGB), die Abgabenordnung (AO), das Kreditwesengesetz (KWG) und das Geldwäschegesetz (GwG). Die dort vorgegebenen Fristen zur Aufbewahrung bzw. Dokumentation betragen zwei bis zehn Jahre. • Erhaltung von Beweismitteln im Rahmen der gesetzlichen Verjährungs- vorschriften. Nach den §§ 195ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) können diese Verjährungsfristen bis zu 30 Jahre betragen, wobei die regelmäßige Verjährungsfrist 3 Jahre beträgt.

  • Datenübermittlung an Rückversicherer Im Interesse seiner Versicherungsnehmer wird ein Versicherer stets auf einen Ausgleich der von ihm übernommenen Risiken achten. Deshalb geben wir in vielen Fällen einen Teil der Risiken an Rückversicherer im In- und Ausland ab. Diese Rückversicherer benötigen ebenfalls entsprechende versicherungstechnische Angaben von uns, wie Versicherungsnummer, Beitrag, Art des Versicherungsschutzes und des Risikos und Risikozuschlags sowie im Einzelfall auch Ihre Personalien. Soweit Rückversicherer bei der Risiko- und Schadenbeurteilung mitwirken, werden ihnen auch die dafür erforderlichen Unterlagen zur Verfügung gestellt. In einigen Fällen bedienen sich die Rückversicherer weiterer Rückversicherer, denen sie ebenfalls entsprechende Daten übergeben.