Operative Tätigkeit Musterklauseln

Operative Tätigkeit. Die operative Tätigkeit umfasste im Rumpfgeschäftsjahr die Gründung der Gesellschaft, die Einforderung des Stammkapitals, die Unternehmensplanung, die Einforderung und Vereinnah- mung der im Rahmen des Gesellschaftsvertrages und der weiteren Gesellschafterbeschlüsse vereinbarten finanziellen Mittel und der Weiterreichung dieser finanziellen Mittel an die innogy Windpark Eschweiler GmbH & Xx.XX. Ferner wurde im Rahmen der Herbeiführung eines Dar- lehens zur Finanzierung des Investitionsvorhabens intensiv an einem dinglichen Sicherungs- konzept für den Netzanschluss des Teilprojekts Eschweiler-Fronhoven im Tagebau Inden gear- beitet. Dieses Sicherungskonzept war unabdingbare Voraussetzung für eine potentielle Kreditfi- nanzierung durch die Kreditinstitute. Aufgrund dieser Tätigkeit ist die WEB weitgehend unabhängig von gesamtwirtschaftlichen Ent- wicklungen. Ihre Entwicklung ist vielmehr stark an die Entwicklung ihrer Beteiligungsgesell- schaft gekoppelt. Im Rumpfgeschäftsjahr wurde ein Vertrag über die kaufmännische Betriebsführung zwischen WEB und EWV geschlossen. Der Vertrag umfasst die kaufmännische Verwaltung, dazu gehö- ren insbesondere die Vorlage der Entwürfe des Wirtschaftsplanes (Finanz-, Investitions- und Ergebnisplanung), des Jahresabschlusses sowie des Lageberichts und Geschäftsberichte im Rahmen der Gesellschafterversammlungen sowie die Bearbeitung der Steuer- und Gremientä- tigkeiten. Hinsichtlich des Teilprojektes Eschweiler-Nord wurde mit Genehmigungsbescheid der Städte- Region Aachen vom 1. Juli 2016 nach BImschG die Errichtung und der Betrieb von insgesamt vier Anlagen zur Nutzung von Windenergie in der Stadt Eschweiler auf den Flächen der Wind- konzentrationszone "Eschweiler - nordwestlich Blausteinsee" (Eschweiler-Nord) genehmigt. Hinsichtlich des Teilprojektes Eschweiler-Fronhoven wurde mit Genehmigungsbescheid der StädteRegion Aachen vom 13.Dezember 2016 nach BImschG die Errichtung und der Betrieb von insgesamt neun Anlagen zur Nutzung von Windenergie in der Stadt Eschweiler auf den Flächen der Windkonzentrationszone "Eschweiler – nördlich Fronhoven" (Eschweiler- Fron- hoven) genehmigt. Innogy SE hält 51% der Anteile an der Projektgesellschaft. WEB die Übrigen 49% als Vehikel ihrer Gesellschafter, die damit indirekt mit 29% (EWV) und 20% (RURENERGIE) beteiligt sind. Auf der Ebene der Projektgesellschaft sollen die Finanzmittel für die Investition i. H. v. rd. 64 Mio. zu 100% als Eigenkapital zur Verfügung gestellt werden. Die Projektge...

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.