Geschäftsverlauf Musterklauseln

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge- prüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Weiterhin wurde gemäß § 10 Absatz 4 Energiewirt- schaftsgesetz die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach § 10 Absatz 3 Energiewirtschaftsge- setz geprüft. Die ENSO Energie Sachsen Ost AG war zum 31.12.2010 an nachfolgen- den Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 ENSO Netz GmbH (100,0 %) 🢝 desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH (100,0 %) 🢝 GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH (100,0 %) 🢝 systematics NETWORK SERVICES GmbH (50,0 %) 🢝 Biomethan Zittau GmbH (50,0 %) 🢝 Dorfentwicklungsgesellschaft Dorfhain mbH (49,04 %) 🢝 Technische Dienste Altenberg GmbH (49,0 %) 🢝 Wärmeversorgung Weigsdorf- Köblitz GmbH (40,0 %) Bei Erträgen in Höhe von 1.295.848 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.226.279 TEUR wies die ENSO Energie Sachsen Ost AG einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 69.569 TEUR aus. Die Umsatzerlöse aus Stromabsatz (719.237 TEUR) und aus Erdgasab- satz (276.906 TEUR) waren 2010 ergebnisbestimmend. Die Umsatzer- löse aus sonstigen Lieferungen und Leistungen betrugen 216.075 TEUR. Ursächlich dafür war ein umfangrei- ches Dienstleistungspaket gegen- über der ENSO Netz GmbH, beste- hend aus Pachtvertrag und den damit verbundenen Dienstleistungs- verträgen. Demgegenüber standen Materialaufwendungen, in erster Linie die Strom- und Erdgasbezugs- aufwendungen sowie die Aufwen- dungen für bezogene Leistungen, Personalaufwendungen, Abschrei- bungen und sonstige betriebliche Aufwendungen. Die sonstigen be- trieblichen Aufwendungen beinhal- teten Konzessionsabgabe, Mieten sowie Aufwendungen für Öffentlich- keitsarbeit. Das Finanzergebnis wurde geprägt durch Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sowie Zinsen aus Termingeldanlagen und Aufwen- dungen für Zinsen. Die Übernahme des Jahresüberschusses der ENSO Netz GmbH aufgrund eines Ergeb- nisabführungsvertrages wirkte sich mit 14.060 TEUR positiv auf das Jahresergebnis aus. Die positive Entwicklung wird in den Rentabili- tätskennzahlen Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite nochmals verdeutlicht. Der Geschäftserfolg, ausgedrückt in Umsatz je Mitarbei- ter, belief sich mit 905 TEUR je Mit- arbeiter auf dem Niveau des Vorjah- res. Die Gesellschaft investierte 2010 insgesamt 64.004 TEUR. Diesem Investitionsvolumen stehen Ab- s...
Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die BDO Westfalen-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft geprüft und mit einem unein- geschränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 1.695 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.630 TEUR wies die aquabench GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 65 TEUR aus. Die aquabench GmbH konnte die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr steigern. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde der Umsatz nahezu ausschließlich durch die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungen, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt werden. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstopp, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie in der Ver- ringerung der Personalaufwands- quote wider. Das Anlagevermögen belief sich auf rund 13,5 % der Bilanzsumme und nahm im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführt. Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen.
Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 168.042 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 59.776 TEUR wies die Technische Werke Dresden GmbH einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 108.266 TEUR aus. Die Technische Werke Dresden GmbH ist die Management-, Finanz- und Steuerholding des Konzerns Technische Werke Dresden. Ihre Ergebnissituation spiegelt die wirt- schaftlichen Erfolge des Unterneh- mensverbundes insbesondere in den Erträgen aus Gewinnabführung und den Aufwendungen aus Ver- lustübernahmen wider. Die Techni- sche Werke Dresden GmbH ist zum Bilanzstichtag an nachfolgenden Unternehmen direkt beteiligt: 🢝 Dresdner Verkehrsbetriebe AG (100,0 %) 🢝 EnergieVerbund Dresden GmbH (100,0 %) 🢝 DGI Gesellschaft für Immobilien- wirtschaft mbH Dresden (100,0 %) 🢝 TWD Betriebsgesellschaft mbH (100,0 %) 🢝 Dresden-IT GmbH (60,0 %) 🢝 Stadtreinigung Dresden GmbH (51,0 %) 🢝 Objektgesellschaft Kongresszent- rum Neue Terrasse Dresden mbH (42,0 %) Die Technische Werke Dresden GmbH hat mit Wirkung zum 31.03.2010 sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Die Zahlung des Kaufpreises erfolgte über langfristi- ge Darlehen, aus Mitteln des Cash- Pools der Landeshauptstadt Dres- den (Liquiditätsverbund der Landes- hauptstadt Dresden, ihrer Eigenbe- triebe und unmittelbaren Eigenge- sellschaften) sowie aus Eigenmitteln der Technische Werke Dresden GmbH. Darüberhinaus brachte die Technische Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe von 55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH im Wege der Sach- kapitalerhöhung in die EnergieVer- bund Dresden GmbH ein. Des Wei- teren hat die Landeshauptstadt Dresden ihre Anteile in Höhe von 0,5583 % an der ENSO Energie Sach- sen Ost AG an die Technische Werke Dresden GmbH abgetreten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVerbund Dresden GmbH eingebracht hat. Auf der Grundlage des im April 2010 zwischen der Technische Werke Dresden GmbH und der EnergieVer- bund Dresden GmbH abgeschlosse- nen Ergebnisabführungsvertrages vereinnahmte die Technische Werke Dresden GmbH im Geschäftsjahr das Ergebnis der EnergieVerbund Dres- den GmbH in Höhe von 68.187 TEUR. Auf der...
Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 658 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 536 TEUR wies die DGI Gesellschaft für Immobilienwirtschaft mbH Dres- den einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 122 TEUR vor Ergebnisab- führung aus. Die Gesellschaft ist in den Konzern- verbund der Technischen Werke Dresden GmbH eingegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 hat die DGI Gesellschaft für Immobilienwirt- schaft mbH Dresden mit der Techni- schen Werke Dresden GmbH einen Ergebnisabführungsvertrag ge- schlossen, wonach die Gesellschaft verpflichtet ist, ihren ohne die Ge- winnabführung entstehenden Jah- resüberschuss vermindert um einen bestehenden Verlustvortrag an die Gesellschafterin abzuführen. Die Technische Werke Dresden GmbH als alleinige Gesellschafterin der DGI Gesellschaft für Immobi- lienwirtschaft mbH Dresden hat mit Gesellschafterbeschluss vom 09.05.2011 den Jahresabschluss 2010 festgestellt. Weiterhin wurde in der Gesellschafterversammlung dem Geschäftsführer sowie dem Aufsichtsrat die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 erteilt. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2009 waren die Umsatzerlöse um 1.097 TEUR auf 496 TEUR rückläufig. Dies beruht auf einem geringeren Umfang an Verkäufen aus dem Im- mobilienbestand. Dementsprechend sanken auch die Aufwendungen aus Xxxxxxxxxxxx 00x 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 Das Unternehmen ist eine Immobilien- besitzgesellschaft. Technische Werke Dresden GmbH - 100,00 % 1996 30.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xx. Xxxxx Xxxxx-Xxxx (stellvertreten- der Vorsitzender bis 08.03.2010), Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (seit 09.03.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxx Xxxxxxxxx (bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxx Immobilienverkäufen um 832 TEUR auf 237 TEUR. Besonders die Auflösung von im Vorjahr gebildeten Rückstellungen führt zu einem Anstieg der sonsti- gen betrieblichen Erträge auf 155 TEUR. Die Bilanzsumme erhöhte sich ge- genüber dem Vorjahr um 734 TEUR auf 7.058 TEUR. Dies ist auf die Aktivierung der Investitionen für Abbruch- und Beräumungs- maßnahmen sowie auf den Anstieg der Forderungen und sonstigen Vermögens...
Geschäftsverlauf. Die MOBOTIX-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2020/21 bedingt durch sich verschlechternde wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Folge der globalen COVID-19 Pandemie nicht an die positive Geschäftsentwicklung des Vorjahres anknüpfen. Die Umsatzerlöse verminderten sich gegenüber dem Vorjahr um 8,0 Mio. EUR (11,3%) auf 62,4 Mio. EUR. Während die Erlöse aus Bauteileverkäufen an Auftragsfertiger in Höhe von 1,2 Mio. EUR (Vorjahr: 0,1 Mio. EUR) sich erhöhten, haben sich die Erlöse aus der Auftragsentwicklung für Konica Minolta in Höhe von 0,2 Mio. EUR (Vorjahr: 2,1 Mio. EUR) reduziert. Die Erlöse aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssystemen und Software haben sich auf 61,0 Mio. EUR und damit um 10,4% vermindert. Insbesondere im ersten Halbjahr war in Folge der globalen COVID-19 Pandemie eine verminderte Nachfrage nach Video-Sicherheitssystemen und Software aber insbesondere auch nach Thermal-Kamera- Lösungen zu verzeichnen, die es unter anderem ermöglichen, erhöhte Körpertemperaturen aufgrund einer COVID-19-Erkrankung zu erkennen. Der Umsatzanteil der verkauften Thermal-Kamera-Lösungen hat sich von 35,3% im Vorjahr auf 15,1% im Berichtsjahr reduziert. Der negative Effekt auf die Umsatzerlöse aufgrund des Rückganges der Absatzmenge nach Thermal-Kamera-Lösungen konnte nicht durch höhere Erlöse anderer Produktsegmente kompensiert werden. Der negative Umsatzeffekt hat sich auch auf die Deckungsbeiträge ausgewirkt. Während die Vertriebsregionen APAC, Südwest-Europa und Americas Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatten, konnten die Umsatzerlöse aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssystemen und Software in den Vertriebsregionen DACH, Nord-Europa und Middle East/Africa im Geschäftsjahr 2020/2021 gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dies ist vor allem auf den unterschiedlichen Stand der Umsetzung der globalen Vertriebsstrategie und weiterer organisatorischer Veränderungen insbesondere in der APAC Region sowie dem Rückgang der Nachfrage nach Thermal-Kamera-Lösungen zurückzuführen. Die aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie deutlich eingeschränkte Reisetätigkeit führte zu einer Reduktion der Reisekosten (inkl. Kfz-Kosten) um 0,5 Mio. EUR, aber auch zu 0,8 Mio. EUR geringeren Aufwendungen für Marketing auf Grund weniger Messen und Kundenveranstaltungen. Der Umsatzrückgang insbesondere aus den Erlösen aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssystemen und Software haben trotz Kosteneinsparungen zu einer deutlichen Verminderung des Konzernjahresüberschusses und der entsprechenden E...
Geschäftsverlauf. Das Geschäftsjahr 2016 schließt mit einem Ergebnis von 39 T€ nach Steuern und damit gering- fügig unter dem geplanten Wert. Die Abweichungen vom Wirtschaftsplan des Unternehmens resultieren aus Vorgängen, die sich nach Planerstellung im Laufe des Wirtschaftsjahres erge- ben haben. Insbesondere haben sich die positiven Ergebnisbeiträge aus der Herrichtung der Flüchtlingsunterkünfte Gürzenich und Kall dergestalt ausgewirkt, dass steuerliche Verlustvor- träge verbraucht und damit die Steuerverpflichtungen höher als erwartet ausgefallen sind. Das Planergebnis vor Steuern konnte um 102 T€ übertroffen werden. Darin ist bereits die aus Vorsichtsgründen erfolgte Erhöhung der Instandhaltungsrückstellung für das Projekt Jugend- herberge Nideggen enthalten. Der Verbrauch der steuerlichen Verlustvorträge, hohe steuerliche Hinzurechnungen sowie ge- setzlich vorgeschriebene Bewertungsabweichungen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz führten zu einem Ergebnis nach Steuern von 39 T€. Der Geschäftsverlauf für das Berichtsjahr war durch folgende Tätigkeitsschwer- punkte geprägt: Einer der wesentlichen Aufgabenschwerpunkte des abgelaufenen Jahres resultierte aus den Geschäftsbesorgungsverträgen für die BTG, für die Kreis Düren Vermögensverwaltungsgesell- schaft mbH (VVG), die SüdKom, die Rettungsdienst Kreis Düren AöR (RDKD) und den Kreis Düren. Während für die VVG wichtige Projekte zum Abschluss gebracht werden konnten beste- hen für die SüdKom und die BTG konstante Auftragslagen.
Geschäftsverlauf. Operative Tätigkeit und Projektentwicklung
Geschäftsverlauf. Im Geschäftsjahr 2018/19 konnte ein Anstieg der Umsatzerlöse der MOBOTIX-Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 5,3% von 66,4 Mio. EUR im Vorjahr auf 69,9 Mio. EUR erreicht werden. Die Umsätze enthalten neben den Erlösen aus Bauteileverkäufen an Auftragsfertiger in Höhe von 4,5 Mio. EUR (Vorjahr: 2,5 Mio. EUR) Erlöse aus der Auftragsentwicklung für Konica Minolta in Höhe von 3,6 Mio. EUR (Vorjahr: 1,7 Mio. EUR). Ohne Bauteilverkäufe ergibt sich ein Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Mio. EUR (2,5%). Die Erlöse aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssystemen und Software sind demnach leicht um 0,9% auf 61,5 Mio. EUR (Vorjahr: 62,1 Mio. EUR) zurückgegangen. Der Rückgang der Erlöse aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssystemen und Software resultiert im Wesentlichen aus dem preisbedingten Rückgang der Erlöse je verkauftem Kamerasystem auf Grund des verschärften Wettbewerbs, insbesondere durch chinesische Kameraanbieter. Die Absatzmenge konnte im Wesentlichen auf Vorjahresniveau gehalten werden. Allerdings mussten insbesondere in Deutschland und auf dem amerikanischen Markt Absatzrückgänge verzeichnet werden. Dagegen konnten in den Vertriebsregionen Nord-/Osteuropa (+18%), APAC (+10%), MEA (+5%) und Süd-/Westeuropa (+5%) deutliche Umsatz- und Absatzsteigerungen erzielt werden. Die Gesamtleistung (Umsatzerlöse, Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen, Aktivierte Eigenleistungen) ist um 6,1% gegenüber dem Vorjahr von 66,9 Mio. EUR auf 71,0 Mio. EUR angestiegen. Bereinigt um die Erlöse aus Bauteileverkäufen an Auftragsfertiger ist die Gesamtleistung um 3,3% gegenüber dem Vorjahr ebenfalls angestiegen. Das EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) des Geschäftsjahres von 4,3 Mio. EUR liegt um 1,0 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (Vorjahr: 3,3 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuss hat sich um 0,5 Mio. EUR auf 0,9 Mio. EUR (Vorjahr: 0,4 Mio. EUR) verbessert. Insbesondere wurde im Geschäftsjahr 2018/19 die Produktentwicklung weiter vorangetrieben und das Marketing weiter verstärkt. Auf der Globalen Partner Conference konnte im Oktober 2019 die neue Kamera-Plattform MOBOTIX 7 sowie das erste auf dieser Plattform basierte Modell M73 erfolgreich vorgestellt werden. Die Vertriebsaktivitäten wurden auf Wachstumsmärkte fokussiert und notwendige personelle und organisatorische Veränderungen herbeigeführt. Diese Maßnahmen haben zu einer Stabilisierung der Umsätze geführt und zu einer deutlichen Verbesserung der Geschäftsentwicklung...
Geschäftsverlauf. Die AVOLO Aviation GmbH & Co. Geschlossene Investment KG, Düsseldorf, hat im Geschäftsjahr 2022 ihre Geschäftstätigkeit im Rahmen des langfristigen Leasingvertrages mit der Fluggesellschaft Emirates fortgesetzt. Das Langstreckenflugzeug wird gemäß dem abgeschlossenen Leasingvertrag bis zum 30. November 2024 an Emirates verleast. Das Geschäftsjahr 2022 verlief planmäßig. Die Gesellschaft konnte im Jahr 2022 Erlöse aus dem Leasingvertrag in Höhe von rund 16,2 Millionen Euro (17,1 Millionen US-Dollar) erwirtschaften. Die Fondsgesellschaft hat Ihren Sitz von Karlsruhe nach Düsseldorf verlegt. Besondere Vorkommnisse waren während des Geschäftsjahres nicht festzustellen.
Geschäftsverlauf. Die HTB 12. Geschlossene Immobilieninvestment Portfolio GmbH & Co. KG wurde am 30. September 2021 gegründet und hat im Laufe des Geschäftsjahres ihr Kommanditkapital an der HTB Dreizehnte Immobilienportfolio geschlossene Investment UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG sowie an der HTB Vierzehnte Immobilienportfolio geschlossene Investment UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG erhöht. Die Kommanditeinlagen sind nicht eingefordert und wurden im Berichtszeitraum auch nicht geleistet. Die Gesellschaft hat im Berichtszeitraum ihren wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb noch nicht aufgenommen. Der Vertrieb der Anteile soll im Jahr 2022 beginnen.