Geschäftsverlauf Musterklauseln

Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die BDO Westfalen-Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft geprüft und mit einem unein- geschränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 1.695 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 1.630 TEUR wies die aquabench GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 65 TEUR aus. Die aquabench GmbH konnte die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr steigern. Entsprechend dem Geschäftszweck wurde der Umsatz nahezu ausschließlich durch die Teilnahmegebühren an Benchmar- king-Projekten bzw. begleitender Dienstleistung wie Schulungen, Vorträge und Berichterstattung erwirtschaftet. Zusätzlich zur Steige- rung der Gesamtleistung konnten Materialaufwand und sonstige be- triebliche Aufwendungen gesenkt werden. Der Personalaufwand war trotz Reduzierung des Personalbe- standes ergebnismäßig gestiegen. Insgesamt wurde das Jahresergebnis gegenüber dem Vorjahr um 195 TEUR gesteigert. Durch die zum Ende des Vorjahres eingeleiteten Maßnahmen (Investitionsstopp, Ausgabenkürzung, Personalreduzie- rung, einhergehend mit einer Stei- gerung der Gesamtleistung) hat sich die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft beruhigt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich insbeson- dere in einer Steigerung der Eigen- kapital- und Gesamtkapitalrendite, des Pro-Kopf-Umsatzes und der Eigenkapitalquote sowie in der Ver- ringerung der Personalaufwands- quote wider. Das Anlagevermögen belief sich auf rund 13,5 % der Bilanzsumme und nahm im Rahmen der Geschäftstä- tigkeit nur eine untergeordnete Rolle ein. Im Geschäftsjahr wurden nur unaufschiebbare Investitionen durchgeführt. Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über die vor- handene Liquidität. Der Liquiditäts- grad I berücksichtigte die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen.
Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell- schaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushalts- grundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 8.385 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 7.621 TEUR wies die Dresden-IT GmbH einen Jahresüber- schuss 2010 in Höhe von 764 TEUR vor Ergebnisabführung aus. Gemäß des Ergebnisabführungsver- trages vom 13.11.2002 führt die Dresden-IT GmbH ihren gesamten Gewinn an die Technische Werke Dresden GmbH ab bzw. sind ent- standene Verluste durch die Techni- sche Werke Dresden GmbH auszu- gleichen. Eine Ausgleichzahlung an den Mitgesellschafter Dresdner Verkehrsbetriebe AG ist nicht vorge- sehen. Entsprechend der vertragli- chen Regelung hat die Dresden-IT GmbH einen Betrag in Höhe von 764 TEUR an die Technische Werke Dresden GmbH abzuführen und weist demnach keinen Jahresüber- schuss aus. Die Geschäftsentwicklung des Jahres 2010 verlief überaus erfolgreich. Im Berichtszeitraum wurde von der Gesellschaft weiterhin der Fokus auf den kommunalen Kundenkreis aus- gerichtet. Die wichtigsten Vertragspartner waren die Dresdner Verkehrsbetrie- be AG mit 2.541 TEUR Umsatzerlö- sen, die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Eigenbetrieben und Mehr- heitsbeteiligungen außerhalb des Konzerns Technische Werke Dres- den mit 2.146 TEUR Umsatzerlösen, die Stadtreinigung Dresden GmbH mit 837 TEUR Umsatzerlösen und die Wasserversorgung Weißeritz- gruppe GmbH Freital mit 278 TEUR Umsatzerlösen. Darüber hinaus fungiert die Dres- den-IT GmbH als Betreiber eines Competence Center of Experts (CCoE) für den „Konzern Stadt Dres- den“ im Auftrag der SAP AG, Wall- dorf. Die diesbezüglichen Software- pflegegebühren und Lizenzkosten in Höhe von 1.414 TEUR wurden als sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen dargestellt. Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxxxxxx-xx.xx Internet xxx.xxxxxxx-xx.xx Einführung und Betreuung komplexer IT-Lösungen für kommunale Partner. Technische Werke Dresden GmbH - 60,00 %, Dresdner Verkehrsbetriebe AG - 40,00 % 2001 25.000,00 Euro Xx. Xxxx Xxxxx Xxxxxxxx Xxxxxxx (Vorsitzender), Xxxxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 09.03.2010), Xxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender bis 08.03.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxx (seit 09.03.2010), Xxxxxx Xxxxxx (bis 08.03.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxx...
Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 86.818 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 72.235 TEUR wies die Stadtentwässerung Dresden GmbH einen Jahresüberschuss in Höhe von 14.583 TEUR aus. Das Unternehmen konnte sich im Geschäftsjahr auf stabile Umsätze und Erträge stützen. Neben der Abwasserbeseitigung auf dem Ge- biet der Landeshauptstadt Dresden hat die Stadtentwässerung Dresden GmbH im Geschäftsjahr als Dienst- leister auch Betriebsführungen übernommen und abgewickelt. Beruhend auf den vertraglichen Vereinbarungen des Abwasserent- sorgungsvertrages mit der Landes- hauptstadt Dresden wurden die Leistungsentgelte 2010 entspre- chend der Entwicklung verschiede- ner Preisindizes angepasst. Der gegenüber dem Vorjahr gestie- gene Materialaufwand ist haupt- sächlich auf Kostensteigerungen bei Elektroenergie und beim Gaseinkauf sowie auf gestiegene Instandset- zungen und Reparaturen im Kanal- netz zurückzuführen. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Vorjahresniveau. Den Ab- schreibungen in Höhe von 26.331 TEUR standen Investitionen von insgesamt 36.087 TEUR gegen- über. Die Investitionsdeckung lag im Geschäftsjahr 2010 bei 73,0 %. Die Bilanzsumme der Stadtentwässe- rung Dresden GmbH hat sich gegen- über dem Vorjahr um 55.331 TEUR auf 681.817 TEUR erhöht. Die Ver- mögensstruktur entspricht nach wie vor der eines klassischen Abwasser- entsorgungsunternehmens. Der gestiegene Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres resul- tiert im Wesentlichen aus der Ver- schiebung der geplanten Gewinn- Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxx 000 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail service@stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Internet www.stadtentwaesserung- xxxxxxx.xx Beseitigung und Behandlung des Abwas- sers der Landeshauptstadt Dresden und ausgewählter Umlandgemeinden. Landeshauptstadt Dresden - 51,00 %, GELSENWASSER Dresden GmbH - 49,00 % 2003 25.000,00 Euro Xxxxxxxx Xxxx, Xxxxx Xxxxxx Xxxx Xxxxxxx (Vorsitzender bis 01.04.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Mitglied, Vorsit- zender seit 03.05.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender, bis 30.09.2011), Xxxxx Xxxxxxxxxxx (bis 01.04.2010), Xxxxx Xxxxxxx (seit 02.04.2010), Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxxxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxxxxx, Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xx. Xxxx Xxxxxx, Xxxx Xxxxx (seit 02.04.2010)...
Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde von der BDO AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 5.268 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 5.536 TEUR wies der Ei- genbetrieb Städtisches Friedhofs- und Bestattungswesen Dresden einen Jahresfehlbetrag 2010 in Höhe von 268 TEUR aus. Das Jahresergebnis verteilt sich auf die Geschäftsfelder sehr unter- schiedlich. Während das Bestat- tungswesen einen Gewinn von 337 TEUR erwirtschaftete und das Krematorium mit 184 TEUR eben- falls ein positives Ergebnis erreichte, wies die Sparte Friedhofswesen einen Fehlbetrag von 789 TEUR aus. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse im Berichtsjahr in allen Sparten. Während der Anstieg in den Sparten Bestattungswesen und Krematorium auf steigende Fallzahlen zurückge- führt werden kann, konnte der mit 68 TEUR größte Anteil der Mehrer- löse der Sparte Friedhofswesen aufgrund der am 28.05.2010 in Kraft getretenen neuen Friedhofsgebüh- rensatzung generiert werden. 2010 bearbeitete der städtische Bestattungsdienst des Eigenbetrie- bes 1.806 Sterbefälle, das sind neun Fälle mehr als im Vorjahr. Im Gegen- satz dazu beurkundete das Standes- amt der Landeshauptstadt Dresden im gleichen Zeitraum 5.512 Sterbe- fälle und damit einen Rückgang der Sterbezahlen gegenüber 2009 um 129 Fälle. Der Marktanteil der Spar- te Bestattungswesen an den zum 31.12.2010 beurkundeten Sterbefäl- len in Dresden betrug 32,7 % (Vor- jahr: 31,8 %). Das Krematorium Tolkewitz ver- zeichnete einen Anstieg der Ein- äscherungen im Vergleich zum Vor- jahr um 53 auf insgesamt 8.494. Auf den vier kommunalen Friedhö- fen sanken die Beisetzungen im Vergleich zum Vorjahr um 264 auf insgesamt 2.489. Die Erdbeisetzun- gen stiegen gegenüber dem Ge- schäftsjahr 2009 um drei auf 42 Fälle an. Die Urnenbeisetzungen sanken dagegen um 267 auf insge- samt 2.447. Für den Eigenbetrieb sind die Urnenbeisetzungen mit einem Anteil an den Gesamtbeiset- zungen von 98,3 % die wichtigste Beisetzungsart. 1,7 % der Hinter- 00000 Xxxxxxx Landeshauptstadt Dresden - 100,00 % 1995 25.000,00 Euro Xxxxxx Xxxxxxx Xxxxx Xxxxx (Vorsitzende), Xxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsit- zender), Xxxxxxxx Xxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (stellvertretender Vorsitzender), Xxxxxx Xxxxx (seit 24.09.2010), Xxxx Xxxxxxx, Xxxxx-Xxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxx, Xxxx Xxxxxxxxx (bis 23.09.2010), Xxx...
Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die KPMG AG Wirtschaftsprü- fungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestäti- gungsvermerk testiert. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. Bei Erträgen in Höhe von 70.830 TEUR und Aufwendungen in Höhe von 2.643 TEUR wies die Ener- gieVerbund Dresden GmbH einen Jahresüberschuss 2010 in Höhe von 68.187 TEUR vor Ergebnisabführung aus. Die Technische Werke Dresden GmbH hat mit Wirkung zum 31.03.2010 sämtliche Aktien der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktiengesellschaft erworben und anschließend mit Wirkung zum 01.01.2010 auf die neu gegründete EnergieVerbund Dresden GmbH verschmolzen. Xxxxxxxxxxxxx brachte die Techni- sche Werke Dresden GmbH ihren Geschäftsanteil in Höhe von 55,0 % an der DREWAG - Stadtwerke Dres- den GmbH im Wege der Sachkapi- talerhöhung in die EnergieVerbund Dresden GmbH ein. Xxxxx-Xxxxx 0 00000 Xxxxxxx Telefon +00 000 000 0000 Telefax +00 000 000 0000 E-Mail xxxx@xxx-xxxxxxx.xx Internet xxx.xxx-xxxxxxx.xx Führungsgesellschaft für die Beteili- gungen an den ostsächsischen Energie- versorgungsunternehmen des Konzerns Technische Werke Dresden GmbH. Technische Werke Dresden GmbH - 100,00 % 2010 157.100.000,00 Euro (seit 25.08.2010) 156.100.000,00 Euro (seit 16.07.2010) 100.000.000,00 Euro (seit 30.04.2010) 25.000,00 Euro Xx. Xxxxxxxx Xxxxxxx, Xxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxx (Vorsitzender seit 07.12.2010), Xxxxxxxxx Xxxxx (stellvertretender Vorsit- zender seit 07.12.2010), Xx. Xxxxx Xxxxx-Xxxx (seit 07.12.2010), Xx. Xxxxxxx Xxxxx (seit 07.12.2010), Xxxxxxxx Xxxxxx (seit 07.12.2010), Xxxxxxxx Xxxxxx (seit 07.12.2010), Xxxxx Xxxxxxxxxx (seit 07.12.2010), Xxxxxxx Xxxxxxxxx (seit 07.12.2010) Des Weiteren hat die Landeshaupt- stadt Dresden ihre Anteile in Höhe von 0,5583 % an der ENSO Energie Sachsen Ost AG an die Technische Werke Dresden GmbH abgetreten, die diese Anteile mit Vertrag vom 23.08.2010 in die EnergieVerbund Dresden GmbH eingebracht hat. Die EnergieVerbund Dresden GmbH ist ein regionales Partnerschaftsmo- dell, an dem sich die Landeshaupt- stadt Dresden gemeinsam mit den ostsächsischen Städten, die Mehr- heitseigentümer an ihren Stadtwer- ken sind, und mit Gemeinden, die mittels KBO Kommunale Beteili- gungsgesellschaft mbH an der Ener- gie Sachsen Ost oder direkt an der ENSO Energie Sachsen Ost AG betei- ligt sind, engagieren. Mit der Grün- dung der EnergieVerbund Dresden GmbH und der Verschmelzung der GESO Beteiligungs- und Beratungs- Aktien...
Geschäftsverlauf. Die MOBOTIX-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2020/21 bedingt durch sich verschlechternde wirtschaftli- che Rahmenbedingungen in Folge der globalen COVID-19 Pandemie nicht an die positive Geschäftsent- wicklung des Vorjahres anknüpfen. Die Umsatzerlöse verminderten sich gegenüber dem Vorjahr um 8,0 Mio. EUR (11,3%) auf 62,4 Mio. EUR. Während die Erlöse aus Bauteileverkäufen an Auftragsfertiger in Höhe von 1,2 Mio. EUR (Vorjahr: 0,1 Mio. EUR) sich erhöhten, haben sich die Erlöse aus der Auftragsentwicklung für Konica Minolta in Höhe von 0,2 Mio. EUR (Vorjahr: 2,1 Mio. EUR) reduziert. Die Erlöse aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssyste- men und Software haben sich auf 61,0 Mio. EUR und damit um 10,4% vermindert. Insbesondere im ersten Halbjahr war in Folge der globalen COVID-19 Pandemie eine verminderte Nach- frage nach Video-Sicherheitssystemen und Software aber insbesondere auch nach Thermal-Kamera-Lö- sungen zu verzeichnen, die es unter anderem ermöglichen, erhöhte Körpertemperaturen aufgrund einer COVID-19-Erkrankung zu erkennen. Der Umsatzanteil der verkauften Thermal-Kamera-Lösungen hat sich von 35,3% im Vorjahr auf 15,1% im Berichtsjahr reduziert. Der negative Effekt auf die Umsatzerlöse auf- grund des Rückganges der Absatzmenge nach Thermal-Kamera-Lösungen konnte nicht durch höhere Er- löse anderer Produktsegmente kompensiert werden. Der negative Umsatzeffekt hat sich auch auf die De- ckungsbeiträge ausgewirkt. Während die Vertriebsregionen APAC, Südwest-Europa und Americas Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatten, konnten die Umsatzerlöse aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssystemen und Software in den Vertriebsregionen DACH, Nord-Europa und Middle East/Africa im Geschäftsjahr 2020/2021 gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dies ist vor allem auf den unterschiedlichen Stand der Umsetzung der globalen Vertriebsstrategie und weiterer organisatorischer Veränderungen insbesondere in der APAC Region sowie dem Rückgang der Nachfrage nach Thermal-Kamera-Lösungen zurückzuführen. Die aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie deutlich eingeschränkte Reisetätigkeit führte zu einer Re- duktion der Reisekosten (inkl. Kfz-Kosten) um 0,5 Mio. EUR, aber auch zu 0,8 Mio. EUR geringeren Aufwen- dungen für Marketing auf Grund weniger Messen und Kundenveranstaltungen. Der Umsatzrückgang insbesondere aus den Erlösen aus dem Verkauf aus Video-Sicherheitssystemen und Software haben trotz Kosteneinsparungen zu einer deutlichen Verminderung des Konzernjahresüber- schusses und...
Geschäftsverlauf. Verwendung und Definition relevanter finanzieller Kennzahlen
Geschäftsverlauf. Das Geschäftsjahr 2016 schließt mit einem Ergebnis von 39 T€ nach Steuern und damit gering- fügig unter dem geplanten Wert. Die Abweichungen vom Wirtschaftsplan des Unternehmens resultieren aus Vorgängen, die sich nach Planerstellung im Laufe des Wirtschaftsjahres erge- ben haben. Insbesondere haben sich die positiven Ergebnisbeiträge aus der Herrichtung der Flüchtlingsunterkünfte Gürzenich und Kall dergestalt ausgewirkt, dass steuerliche Verlustvor- träge verbraucht und damit die Steuerverpflichtungen höher als erwartet ausgefallen sind. Das Planergebnis vor Steuern konnte um 102 T€ übertroffen werden. Darin ist bereits die aus Vorsichtsgründen erfolgte Erhöhung der Instandhaltungsrückstellung für das Projekt Jugend- herberge Nideggen enthalten. Der Verbrauch der steuerlichen Verlustvorträge, hohe steuerliche Hinzurechnungen sowie ge- setzlich vorgeschriebene Bewertungsabweichungen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz führten zu einem Ergebnis nach Steuern von 39 T€. Der Geschäftsverlauf für das Berichtsjahr war durch folgende Tätigkeitsschwer- punkte geprägt: Einer der wesentlichen Aufgabenschwerpunkte des abgelaufenen Jahres resultierte aus den Geschäftsbesorgungsverträgen für die BTG, für die Kreis Düren Vermögensverwaltungsgesell- schaft mbH (VVG), die SüdKom, die Rettungsdienst Kreis Düren AöR (RDKD) und den Kreis Düren. Während für die VVG wichtige Projekte zum Abschluss gebracht werden konnten beste- hen für die SüdKom und die BTG konstante Auftragslagen.
Geschäftsverlauf. Das Geschäftsjahr 2021 begann mit dem Höhepunkt der 2. Corona Welle und einem hiermit verbundenen Lockdown inklusive Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen. Die zu Jahresbeginn durch Notfallzulassun- gen genehmigten Impfstoffe gaben Hoffnung auf eine Entspannung der pandemischen Lage. Das Impf- tempo schritt aus unterschiedlichsten Gründen aber nur langsam voran und gleichzeitig wurden erste Mu- tationen des Coronavirus bekannt. Die Pandemie bestimmte noch immer einen großen Teil des Alltags, was auch zu merklichen Verunsicherungen auf Patientenseite und damit zu einer großen Zurückhaltung bei elektiven Eingriffen führte. Im Frühjahr 2021 folgt dann die dritte und im Xxxxxx 2021 die vierte Corona-Welle mit immer weiter stei- genden Inzidenzen. Vor allem die vierte Welle führte zu pandemiebedingten Belegungseinschränkungen und damit beträchtlichen Auslastungsrückgängen zum Jahresende hin. Ambulante Therapien und Freizei- taktivitäten waren die meiste Zeit des Jahres weiterhin nicht möglich, sodass auch in weiteren Bereichen noch immer Belegungseinschränkungen hinzunehmen waren. Weiterhin mussten enorme finanzielle Mit- tel in Schutzausrüstungen, wie FFP2-Masken, Schnell-, Selbst- oder PCR-Tests fließen, um den Ge- schäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können. Der Corona-Krisenstab tagte fortlaufend wöchentlich, um die sich rasant ändernden Bestimmungen praktisch umsetzen zu können. Vor allem die zum 11.10.2021 in Kraft getretene Coronavirus-Testverordnung mit umfangreichen Testpflichten für Arbeitgeber, insbeson- dere im Klinikbereich, stellte eine Herausforderung dar. Auch die im Dezember 2021 für den 15.03.2022 angekündigte, einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen ließ Auswirkungen auf betroffene Unternehmen erwarten. Die aus Sicherheitsgründen oftmals sehr umfangreichen Quarantäneregelungen bei Verdachts- oder Kontaktfällen führten zu einer deutlich höheren Ausfallquote bei den Mitarbeitenden. Auch im Geschäftsjahr 2021 wurde weder der personelle Mehraufwand noch die hohen Kosten für die zusätzlichen Tests, Desinfektionsmittel oder die Schutzausrüstung der Mitarbeitenden durch die Kosten- xxxxxx adäquat gegenfinanziert. Das Gesamtjahr 2021 schloss mit 122.743 Pflegetagen oder 8,8 % mehr Pflegetagen ab als im Geschäfts- jahr 2020, welches mit 112.797 Pflegetagen endete. Das Jahresergebnis 2021 ist erneut mit einem positiven Vorzeichen versehen. Der Jahresüberschuss be- trug TEUR 2.341,9 gegenüber dem Vorjahr in Höhe von TEUR 2.281,0. 2021 2020 TEU...
Geschäftsverlauf. Der AIF entwickelt sich 2020 besser als prospektiert: Die Mieteinnahmen auf Ebene der Objekt KG sind überplanmäßig und statteten die Objekt KG mit der vorgesehenen Liquidität für die Auszahlungen an den AIF aus. Der AIF weist für das Geschäftsjahr 2020 ein realisiertes Ergebnis von insgesamt 1.621.686,08 Euro auf.