Overmacht Musterklauseln

Overmacht. De Expediteur is niet aansprakelijk voor gebeurtenissen die het hem niet toestaan het Contract, zoals voorzien, geheel of gedeeltelijk uit te voeren en voor alle gevolgen ervan indien dit te wijten is aan oorzaken buiten zijn redelijke macht (“Overmacht”), zoals, maar niet beperkt tot, brand, abnormale weersomstandigheden, stakingen, arbeidsconflicten of andere industriële onlusten, (verklaarde of niet verklaarde) oorlog, embargo’s, blokkades, wettelijke beperkingen, rellen, opstanden, overheidsvoorschriften en -optredens, congestie of schaarste, epidemieën, pandemieën, cyber-aanvallen, explosies, onderbreking van stroombevoorrading. De Expediteur zal de Cliënt in kennis stellen van de situatie van Overmacht. De uitvoering van het Contract wordt geschorst voor de duurtijd van de Overmacht als deze tijdelijk is. Gebeurlijke prijsverhogingen alsook omstandigheden die na schorsing de verdere uitvoering van het Contract beïnvloeden zijn op risico en voor rekening van de Cliënt. Is de Overmacht blijvend dan komt het Contract ten einde, in welk geval aan de Expediteur verschuldigd is al hetgeen hij overeenkomstig de offerte in rekening heeft gebracht. De Cliënt stemt ermee in de Expediteur te vergoeden en te vrijwaren tot beloop van alle aanspraken waarvoor de Expediteur terzake van de onder het Contract begrepen goederen door derden zou worden aangesproken.
Overmacht. 8.1 Eine Verletzung seiner Verpflichtungen kann dem Auftragnehmer nicht zugerechnet werden, wenn diese auf höherer Gewalt beruht. 8.2 Unter höherer Gewalt wird unter anderem der Umstand verstanden, dass von dem Auftragnehmer eingebundene Dritte, wie etwa Lieferanten, Subunternehmer und Transporteure, oder andere Parteien, von denen der Auftraggeber abhängig ist, ihre Verpflichtungen nicht oder nicht rechtzeitig erfüllen, sowie Wetterbedingungen, Naturkatastrophen, Terrorismus, Cyberkriminalität, Störungen in der digitalen Infrastruktur, Brand, Stromausfall, Verlust, Diebstahl oder Abhandenkommen von Werkzeugen, Materialien oder Informationen, Straßensperren, Streiks oder Arbeitsunterbrechungen sowie Einfuhr- und Handelsbeschränkungen. 8.3 Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Erfüllung der ihm gegenüber dem Auftraggeber obliegenden Verpflichtungen auszusetzen, wenn er infolge höherer Gewalt vorübergehend nicht in der Lage ist, diese zu erfüllen. Wenn die Umstände, die die höhere Gewalt begründen, wegfallen, holt der Auftragnehmer die Erfüllung seiner Verpflichtungen nach, sobald seine Planung dies zulässt. 8.4 Wenn höhere Gewalt vorliegt und Erfüllung dauerhaft unmöglich ist oder wird oder aber die Umstände, die eine vorübergehende höhere Gewalt begründen, länger als sechs Monate angedauert haben, ist der Auftragnehmer befugt, den Vertrag mit sofortiger Wirkung vollständig oder teilweise aufzulösen. Der Auftraggeber ist in diesen Fällen berechtigt, den Vertrag - ausschließlich bezüglich des noch nicht erfüllten Teils der Verpflichtungen - mit sofortiger Wirkung aufzulösen. 8.5 Die Vertragsparteien haben in diesem Fall keinen Anspruch auf Ersatz des infolge der höheren Gewalt, der Aussetzung oder der Auflösung im Sinne dieses Artikels entstandenen oder noch entstehenden Schadens.
Overmacht. In geval van overmacht, niet te voorziene voorvallen onafhankelijk van haar wil en/of uitzonderlijke omstandigheden, behoudt het pension zich het recht voor om de klant, zonder enige vorm van schadeloosstelling, onder te brengen bij een collega-pension, zo mogelijk in de omgeving.

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  • Finanzierung 4.1 Jede Xxxxx regelt ihre Finanzierung selbst. Zusätzlicher Finanzbedarf über die tatsächliche Umlage des Jahres 2001 hinaus (Stichtag 1.11.2001) – mindestens jedoch ab Umlagesatz von 4 v.H. – wird durch steuerfreie, pauschale Sanierungsgelder gedeckt. Im Tarifgebiet West verbleibt es bei den von den Arbeitnehmern bei Zusatzversor- gungskassen geleisteten Beiträgen. 4.2 Für die VBL-West gilt: Ab 2002 betragen die Belastungen der Arbeitgeber 8,45 v.H. Dies teilt sich auf in eine steuerpflichtige, mit 180 DM/Monat pauschal versteuerte Umlage von 6,45 v.H. und steuerfreie pauschale Sanierungsgelder von 2,0 v.H., die zur Deckung eines Fehlbetrages im Zeitpunkt der Schließung dienen sollen. Ab 2002 beträgt der aus versteuertem Einkommen zu entrichtende Umlagebeitrag der Arbeitnehmer 1,41 v.H. 4.3 Die Verteilung der Sanierungsgelder auf Arbeitgeberseite bestimmt sich nach dem Verhältnis der Entgeltsumme aller Pflichtversicherten zuzüglich der neunfachen Rentensumme aller Renten zu den entsprechenden Werten, die einem Arbeitgeber- verband bzw. bei Verbandsfreien, dem einzelnen Arbeitgeber zuzurechnen sind; ist ein verbandsfreier Arbeitgeber einer Gebietskörperschaft mittelbar oder haushalts- mäßig im Wesentlichen zuzuordnen, wird dieser bei der Gebietskörperschaft einbe- zogen. Arbeitgebern, die seit dem 1. November 2001 durch Ausgliederung entstanden sind, sind zur Feststellung der Verteilung der Sanierungszuschüsse Renten in dem Ver- hältnis zuzurechnen, das dem Verhältnis der Zahl der Pflichtversicherten des Aus- gegliederten zu der Zahl der Pflichtversicherten des Ausgliedernden zum 01.11.2001 entspricht. 4.4 Bei abnehmendem Finanzierungsbedarf für die laufenden Ausgaben werden die übersteigenden Einnahmen – getrennt und individualisierbar – zum Aufbau einer Kapitaldeckung eingesetzt.