Praxis Musterklauseln

Praxis. „Straßenkindheit“ (Xxxxx-Xxxxxxxxxx o.J., S. 3f.), wie sie bis in die 1980er Jahre vorherrschend war, anzuerkennen. Das Beispiel zeigt: „Ausschlaggebend ist also nicht, welche Fähigkeiten, Fertig- keiten und Kenntnisse den Familien intentional vermittelt werden, sondern wie Kinder, Eltern, Großeltern und Gäste diese anhand von Erlebnissen, Erfahrungen und Kenntnissen während der Familienfreizeit selbst erlangen können.“ (Fischer 2015, S.21). Familien, die jeweils über Ressourcen in Form von Begabungen, Wissen und Alltagskompetenzen verfügen, können diese Potenziale auch für andere Familien nutzbar machen. Hier kommt außerdem milieuübergreifendes Lernen zum Tragen, wie es im Alltag trotz multikultureller Gesellschaft aufgrund bestehender Vorur- teile und fehlender Gelegenheiten kaum stattfindet. In Familienferienstätten wird demgegenüber Zwanglosigkeit groß geschrieben. In den daraus resultierenden Freiräumen ergeben sich Gelegenheiten für informelles Lernen, das im Kern ein konkretes Lernen durch Erfahrungen meint. So wird im 12. Kinder- und Jugend- bericht der Bundesregierung ausdrücklich auf „informelle Bildungsprozesse“ auch in non-formalen Settings hingewiesen, wobei von fließenden Übergängen zwischen formellen und informellen Lernprozessen ausgegangen wird (BMFSFJ 2005, S. 129f.). Prozesse informeller Bildung finden danach an vielen Orten statt. Lernorte, -umgebungen wie auch -möglichkeiten sind etwa die Kinder- und Jugendarbeit, Vereine, Kultur und Freizeit, der Umgang mit Medien oder familiäre Aktivitäten (BMFSFJ 2005, S. 141, 197ff.). Der Bericht fordert, das Zusammenspiel von Xxxxxxxxx verschiedenster Art müsse Teil professioneller Erwägungen und Handlungsweisen werden. Hierbei ist selbstverständlich, auch das Setting Familien- ferienstätte in den Blick zu nehmen.
Praxis. Anteils von Ein- und Zwei-Personenhaushalten zunehmend an Grenzen. Die aktuel- len Diskussionen und Initiativen zu neuen Wohnformen und Nachbarschaftshilfen haben hier eine Ursache. Familienerholung hat begonnen, sich durch die Schaffung von Erholungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige ein neues Handlungs- und Geschäftsfeld zu erschließen. „Lasst uns miteinander…. ‚Der Mensch braucht jede Menge ganz menschliches Gedränge‘, so besingt Xxxxxx Xxxxxxxxx humorvoll, dass vieles einfach mehr Spaß macht, wenn man es miteinan- der tut. So auch wenn man als Familie gemeinsam mit anderen Familien den Urlaub verbringt und Lust auf Gemeinschaft hat. Eine gute Gemeinschaft trägt, bereichert und stärkt. Das ist eine ganz wertvolle Erfahrung in unserer modernen und individualisier- ten Welt. Miteinander spielen und wandern, reden und singen, kreativ und sportlich aktiv sein, essen und feiern… und dabei ganz bestimmt viel Spaß haben. Natürlich ist auch Raum und Zeit, damit jede/r für sich und für die eigene Familie Xxxx und Erholung vom oft stressigen Alltag findet. Im weitläufigen Gelände mit Wohnhäusern, Gemeinschaftsräumen und Freiflächen ist sowohl Rückzug wie Begegnung möglich. (…) Kinder und Jugendliche erleben vormittags Spiel und Spaß mit Gleichaltrigen. Eltern/ Großeltern nehmen verschiedene informative, aktive und entspannende Programm- angebote wahr. Nachmittags und abends stehen gemeinsame Aktionen auf dem Programm: Familienausflüge, Spielen, Basteln, Familienkino… Beim „Cook-Mahl“ geht es darum, gemeinsam eine Mahlzeit zuzubereiten. Die Woche klingt mit einer Laternen- wanderung und gemeinsamem Feiern und festlichem Essen aus.“ xxx.xxx-xxxxxxxxx.xx Inklusion und Integration können nur gelingen, wenn sich die gesellschaftliche Haltung gegenüber benachteiligten Menschen und gegenüber der Heterogenität von Menschen grundlegend ändert. Denn ethnische, religiöse oder soziale Vielfalt wird nicht selbstverständlich und längst nicht von allen Menschen als willkommene Bereicherung aufgefasst. Deshalb ist es in einer offenen Gesellschaft erforderlich, dass bereits im familialen Sozialisationskontext die Bereitschaft zur Flexibilität im Umgang mit anderen, zunächst als fremd empfundenen Menschen und Bezugs- systemen eingeübt wird. Das ist gleichbedeutend mit der Bereitschaft zur Selbst- reflektion im Sinne einer „Vorurteilssensibilität“, die eine kritische Sicht auf eigene Befangenheiten, verinnerlichte Normvorstellungen und dahinter liegende Machtverhältnisse entwic...
Praxis eines Kindes um die Frage geht, wer wie lange die Sorgearbeit übernimmt und wie künftig für beide Eltern eine Teilhabe am Erwerbsleben möglich bleibt. Mutter eines Kindes mit Behinderung zu sein bedeutet, einen nicht enden wollen- den Fulltimejob auszufüllen. In vielen Fällen sind Mütter nach wie vor die Haupt- bezugspersonen der Kinder in der Familie. Selbstloses Handeln für Kind und Familie braucht Kraft und Klarheit und das Wissen um eigene Bedürfnisse und Wünsche, die auch erfüllt werden dürfen. Ein Wochenende ohne Familienanhang, ohne Verpflichtungen und Alltagsstress eröffnet die Chance, wieder eigene Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen – eine wichtige Voraussetzung, um gut für sich selbst sorgen zu können. Angeleitet von einer pädagogischen Fachkraft lernen Mütter, ihre Ressourcen zu aktivieren und neue Kraftquellen zu erschließen durch Entspannungs- einheiten, kreative Methoden und Bewegung in der Natur. Mütter profitieren von den Müttertagen durch Perspektivenwechsel und Austausch mit anderen Müttern, die ähnliche Lebenssituationen kennen. xxx.xxxxxx.xx Dabei handelt es sich um eine weitere Schlüsselqualifikation in modernen Gesell- schaften. Wer über Medienkompetenz verfügt, kann sich im Alltag und in der Medienwelt gut orientieren, sich aktiv einbringen und so am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben. Der Begriff bezieht sich auf alle Medien, von Buch und Zeitung über Radio und Fernsehen bis hin zu Computer, Tablet oder Smartphone. Er umfasst aber weit mehr als technische Fähigkeiten, sondern meint beispielsweise auch den reflektierten und kritischen Umgang mit unterschiedlichen Medien. Familien werden vor die Herausforderung gestellt, wie sie mit dem Medien- konsum ihrer Kinder umgehen, welche Regeln verabredet und eingehalten werden. Hier wie bei vielen anderen Erziehungsfragen spielt auch die Vorbildfunktion der Erwachsenen eine Rolle. Gemeinsam entdecken. Lernen, ausprobieren… Gemeinsam mit der Familie in den historischen Gemäuern der Burg geocachen (GPS-Schnitzeljagd), kurze Filme und Hörspiele erstellen und Kinderfilme aus verschie- denen Blickwinkeln besprechen. Dabei wechseln sich gemeinsame medienpraktische Familienaktivitäten und kurze intensive medien- und religionspädagogische Impuls- einheiten für die Erwachsenen ab. Xxxx nebenbei findet sich genug Zeit für Lagerfeuer, Spiele, Erkundungen des Umlandes und Gespräche mit anderen Familien. xxx.xxxx-xxxxxxxxxx.xx Heimat und ein Zuhause haben, Gemeinschaft, Geborgenheit und...
Praxis. (1) Die Öffnungszeiten der Praxis haben mindestens 22 Wochenstunden, verteilt auf fünf Tage, zu betragen, wobei die Praxis an zwei Nachmittagen ab 15.00 Uhr für mindestens zwei Stunden geöffnet sein muss. Die vereinbarten Öffnungszeiten sind einzuhalten und in geeigneter Form kundzumachen. Änderungen der Öffnungszeiten sind nur im Einvernehmen mit der Kasse möglich.
Praxis. Selbsterfahrung der vorgestellten Trainingsmöglichkeiten Geräte, Kontraindikationen und Dokumentation
Praxis. Alleinerziehenden-Woche im Haus Tannenhof, St. Englmar, Bayern oder Haus Seeadler, Sellin, Mecklenburg-Vorpommern Haus Feldberg-Falkau, Feldberg, Baden-Württemberg
Praxis. Aller Anfang ist kess! – Leben mit einem kleinen Kind (0-3), Auszeit und Elternkurs „kess-erziehen von Anfang an“ für Alleinerziehende Achterbahnfahrt! - Abenteuer Pubertät
Praxis. Kinderreiche Familien
Praxis. Städtisches Elternseminar Stuttgart Haus Lutzenberg, Althütte, Baden-Württemberg Familienferiendorf Langenargen, Baden-Württemberg Bildungs- und Erholungsstätte Langau, Steingaden, Bayern
Praxis. Bildungs- und Erholungsstätte Langau, Steingaden, Bayern Familienferiendorf Langenargen, Baden-Württemberg AWO SANO Familienferiendorf Rerik/Ostsee, Mecklenburg-Vorpommern, Ferien- zentrum am Deich/Nordsee, Niedersachsen und Ferienzentrum Oberhof, Thüringen