Common use of Profil Clause in Contracts

Profil. Profilbildung erfolgt durch Schwerpunktsetzung, vgl. § 10 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 SächsHSFG, und bezeichnet das Ziel und den Prozess einer Hochschule, fachliche Schwerpunkte in ihrem Leistungsangebot zu setzen und diese mit entsprechenden Studienangeboten, Forschungstätigkeiten sowie Ressourcen transparent zu untersetzen. Die erfolgreiche Profilbildung verdeutlicht Stärken und Prioritäten der Hochschule sowohl nach innen als auch nach außen. Zum Profil einer Hochschule gehört daher auch die standortspezifische Ausdifferenzierung. Die Benennung von profilbestimmenden Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bedeutet nicht, dass Zweifel an der Expertise in den nicht genannten Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bestehen bzw. die Fortführung dieser an der entsprechenden Hochschule in Frage gestellt ist. Der hochschulinterne Entwicklungsplan soll Festlegungen zur Profilbildung entsprechend des im Folgenden vereinbarten Profils der Hochschule enthalten. Soweit Anpassungen oder Änderungen von Profillinien bzw. -bereichen notwendig sind, sind diese mit dem SMWK abzustimmen. Die HfBK Dresden und das SMWK sind sich darüber einig, dass sich das aktuelle Profil der Hochschule wie folgt darstellt: Die HfBK Dresden vereint künstlerisch praktische Studienangebote mit bühnen- und theaterbezogenen Fächern und der wissenschaftlichen Ausbildung von Restauratoren.

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Profil. Profilbildung erfolgt durch SchwerpunktsetzungDie Fachhochschule Lübeck (FH Lübeck, vglFHL) ist eine Hochschule für Angewandte Wissen- schaften in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Naturwissenschaft mit etwa 4.500 Studie- renden. § 10 AbsDas Studienangebot gliedert sich in die vier Fachbereiche Angewandte Naturwis- senschaften, Bauwesen, Elektrotechnik und Informatik sowie Maschinenbau und Wirtschaft. 2 S. 2 Nr. 1 SächsHSFGDas fachliche Spektrum reicht dabei von der Architektur über die klassischen ingenieurwis- senschaftlichen Studiengänge wie Maschinenbau oder Elektrotechnik, über die Medizintech- nik und bezeichnet das Ziel und den Prozess einer Hochschule, fachliche Schwerpunkte in ihrem Leistungsangebot zu setzen und diese mit entsprechenden Studienangeboten, Forschungstätigkeiten sowie Ressourcen transparent zu untersetzenWirtschaftsingenieurwesen bis zur Betriebswirtschaftslehre. Die erfolgreiche Profilbildung verdeutlicht Stärken Hochschule ver- steht dabei ihr Angebot ausdrücklich als ein zusammenhängendes Spektrum fachlich be- nachbarter Disziplinen. Hierdurch konnten in der Vergangenheit interdisziplinäre Studienan- gebote zwischen den klassischen Disziplinen geschaffen werden, wie z.B. Informationstech- nologie und Prioritäten Design, Wirtschaftsingenieurwesen, Medieninformatik, Medizintechnik und ande- re. Diese Interdisziplinarität ist auch ausdrücklich in der Zukunft angestrebt, ermöglicht sie doch insbesondere die inhaltliche Neustrukturierung von Studienangeboten im Hinblick auf sich ändernde Arbeitsmarktanforderungen oder bestimmte studentische Zielgruppen. Die Schwerpunkte des Fächerspektrums der Hochschule sowohl nach innen als auch nach außenliegen auf den Gebieten der unten beschriebenen Kompetenzzentren. Zum Profil einer Hochschule gehört daher auch die standortspezifische Ausdifferenzierung. Die Benennung von profilbestimmenden Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bedeutet nicht, dass Zweifel an Eine weitere Entwicklung fachlicher Schwerpunkte soll aufgrund der Expertise in den nicht genannten Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bestehen bzw. die Fortführung dieser an der entsprechenden Hochschule in Frage gestellt ist. Der hochschulinterne Entwicklungsplan soll Festlegungen zur Profilbildung entsprechend des wirtschaftlichen Bedeutung für Lübeck insbesondere im Folgenden vereinbarten Profils Bereich der Hochschule enthaltenLebensmit- telwirtschaft stattfinden. Soweit Anpassungen oder Änderungen von Profillinien bzw. -bereichen notwendig Übergreifende Schwerpunkte der Fachhochschule Lübeck sind, sind diese mit dem SMWK abzustimmen. Die HfBK Dresden und das SMWK sind sich darüber einig, dass sich das aktuelle Profil der Hochschule wie folgt darstellt: Die HfBK Dresden vereint künstlerisch praktische Studienangebote mit bühnen- und theaterbezogenen Fächern und der wissenschaftlichen Ausbildung von Restauratoren.:

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Profil. Profilbildung erfolgt durch Schwerpunktsetzung, vgl. § 10 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 SächsHSFG, und bezeichnet das Ziel und den Prozess einer Hochschule, fachliche Schwerpunkte in ihrem Leistungsangebot zu setzen und diese mit entsprechenden Studienangeboten, Forschungstätigkeiten sowie Ressourcen transparent zu untersetzen. Die erfolgreiche Profilbildung verdeutlicht Stärken und Prioritäten der Hochschule sowohl nach innen als auch nach außen. Zum Profil einer Hochschule gehört daher auch die standortspezifische Ausdifferenzierung. Die Benennung von profilbestimmenden Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bedeutet nicht, dass Zweifel an der Expertise in den nicht genannten Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bestehen bzw. die Fortführung dieser an der entsprechenden Hochschule in Frage gestellt ist. Der hochschulinterne Entwicklungsplan soll Festlegungen zur Profilbildung in den Fakultäten entsprechend des im Folgenden vereinbarten Profils der Hochschule enthalten. Soweit Anpassungen oder Änderungen von Profillinien bzw. -bereichen notwendig sind, sind diese mit dem SMWK abzustimmen. Die HfBK Dresden WHZ und das SMWK sind sich darüber einig, dass sich das aktuelle Profil der Hochschule wie folgt darstellt: Die HfBK Dresden vereint künstlerisch praktische Studienangebote mit bühnen- WHZ bündelt unter dem Thema Mobilität ingenieur-, wirtschafts- und theaterbezogenen Fächern sozialwissenschaftliche Angebote und berücksichtigt dabei insbesondere den Aspekt der wissenschaftlichen Ausbildung von RestauratorenNachhaltigkeit. Mit der Angewandten Kunst hat die Hochschule ein überregional anerkanntes Alleinstellungsmerkmal. Die Hochschule entwickelt ihre Profillinien zur Mobilität weiter und stärkt deren interdisziplinären Ansatz in Lehre und angewandter Forschung.

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Profil. Profilbildung erfolgt durch Schwerpunktsetzung, vgl. § 10 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 SächsHSFG, und bezeichnet das Ziel und den Prozess einer Hochschule, fachliche Schwerpunkte in ihrem Leistungsangebot Leis- tungsangebot zu setzen und diese mit entsprechenden Studienangeboten, Forschungstätigkeiten Forschungstätig- keiten sowie Ressourcen transparent zu untersetzen. Die erfolgreiche Profilbildung verdeutlicht verdeut- licht Stärken und Prioritäten der Hochschule sowohl nach innen als auch nach außen. Zum Profil einer Hochschule gehört daher auch die standortspezifische Ausdifferenzierung. Die Benennung Be- nennung von profilbestimmenden Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bedeutet nicht, dass Zweifel an der Expertise in den nicht genannten Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bestehen bzw. die Fortführung dieser an der entsprechenden Hochschule in Frage gestellt ist. Der hochschulinterne Entwicklungsplan soll Festlegungen zur Profilbildung entsprechend des im Folgenden vereinbarten Profils der Hochschule enthalten. Soweit Anpassungen An- passungen oder Änderungen von Profillinien bzw. -bereichen notwendig sind, sind diese mit dem SMWK abzustimmen. Die HfBK HfM Dresden und das SMWK sind sich darüber einig, dass sich das aktuelle Profil der Hochschule wie folgt darstellt: Die HfBK Das Studienangebot der HfM Dresden vereint künstlerisch praktische Studienangebote mit bühnen- umfasst das gesamte Spektrum der Instrumental- und theaterbezogenen Fächern und Gesangsfächer sowie der wissenschaftlichen Ausbildung von Restauratorenmusikpädagogischen Studiengänge. Sie ist zudem für die Erteilung des musikalisch-künstlerischen Unterrichts am Sächsischen Landesgymnasium für Musik zu- ständig.

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Profil. Profilbildung erfolgt durch Schwerpunktsetzung, vgl. § 10 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 SächsHSFG, und bezeichnet das Ziel und den Prozess einer Hochschule, fachliche Schwerpunkte in ihrem Leistungsangebot Leis- tungsangebot zu setzen und diese mit entsprechenden Studienangeboten, Forschungstätigkeiten Forschungstätig- keiten sowie Ressourcen transparent zu untersetzen. Die erfolgreiche Profilbildung verdeutlicht verdeut- licht Stärken und Prioritäten der Hochschule sowohl nach innen als auch nach außen. Zum Profil einer Hochschule gehört daher auch die standortspezifische Ausdifferenzierung. Die Benennung Be- nennung von profilbestimmenden Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bedeutet nicht, dass Zweifel an der Expertise in den nicht genannten Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bestehen bzw. die Fortführung dieser an der entsprechenden Hochschule in Frage gestellt ist. Der hochschulinterne Entwicklungsplan soll Festlegungen zur Profilbildung entsprechend des im Folgenden vereinbarten Profils der Hochschule enthalten. Soweit Anpassungen An- passungen oder Änderungen von Profillinien bzw. -bereichen notwendig sind, sind diese mit dem SMWK abzustimmen. Die HfBK Dresden HMT Leipzig und das SMWK sind sich darüber einig, dass sich das aktuelle Profil der Hochschule wie folgt darstellt: Die HfBK Dresden vereint künstlerisch praktische Studienangebote mit bühnen- Das Fächerangebot der HMT Leipzig umfasst neben dem gesamten Spektrum der Instrumen- tal- und theaterbezogenen Fächern Gesangsfächer sowie der Musikpädagogik die Erweiterung um theaterspezifische Stu- diengänge und der wissenschaftlichen Ausbildung von Restauratorendie Kirchenmusik.

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Profil. Profilbildung erfolgt durch Schwerpunktsetzung, vgl. § 10 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 SächsHSFG, und bezeichnet das Ziel und den Prozess einer Hochschule, fachliche Schwerpunkte in ihrem Leistungsangebot zu setzen und diese mit entsprechenden Studienangeboten, Forschungstätigkeiten sowie Ressourcen transparent zu untersetzen. Die erfolgreiche Profilbildung verdeutlicht Stärken und Prioritäten der Hochschule sowohl nach innen als auch nach außen. Zum Profil einer Hochschule gehört daher auch die standortspezifische Ausdifferenzierung. Die Benennung von profilbestimmenden Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bedeutet nicht, dass Zweifel an der Expertise in den nicht genannten Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bestehen bzw. die Fortführung dieser an der entsprechenden Hochschule in Frage gestellt ist. Der hochschulinterne Entwicklungsplan soll Festlegungen zur Profilbildung in den Grundeinheiten entsprechend des im Folgenden vereinbarten Profils der Hochschule enthalten. Soweit Anpassungen oder Änderungen von Profillinien bzw. -bereichen notwendig sind, sind diese mit dem SMWK abzustimmen. Die HfBK TU Dresden und das SMWK sind sich darüber einig, dass sich das aktuelle Profil der Hochschule wie folgt darstellt: Die HfBK TU Dresden vereint künstlerisch praktische Studienangebote zeichnet sich durch ein sehr breites Fächerspektrum aus, das die Ingenieur- und Naturwissenschaften, die Lebenswissenschaften einschließlich Medizin sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften umfasst. Zusätzlich zu ihren regional gebundenen gesellschaftsbezogenen Aktivitäten nimmt sie eine überregionale, globale Verantwortung in ihren Kernaufgaben Forschung und Lehre sowie in ihrer Dritten Mission wahr. Ihre fünf Forschungsprofillinien „Gesundheitswissenschaften, Biomedizin und Bioengineering“, „Informationstechnologien und Mikroelektronik“, „Material- und Werkstoffwissenschaften“, „Energie, Mobilität und Umwelt“ sowie „Kultur und Gesellschaftlicher Wandel“ entwickelt sie in enger Abstimmung und Kooperation mit bühnen- dem Netzwerk DRESDEN-concept weiter. Das Studienangebot der TU Dresden umfasst das oben genannte breite Spektrum und theaterbezogenen Fächern wird profilbildend von den Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften, dem Studienbereich Humanmedizin, den Ingenieurstudiengängen sowie den geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen geprägt, als auch von der damit vielfach verbundenen Lehramtsausbildung. Die TU Dresden verfolgt das Ziel, sich zu einer global bezogenen und gleichzeitig regional verankerten Spitzenuniversität für das 21. Jahrhundert zu entwickeln, um innovative Beträge zur Lösung globaler Herausforderungen zu leisten und dauerhaft eine der fünf leistungsstärksten deutschen Universitäten zu sein. Sie wird alle erforderlichen Anstrengungen unternehmen, ihren Status als Exzellenzuniversität im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der wissenschaftlichen Ausbildung von RestauratorenLänder im Jahr 2026 erneut zu bestätigen.

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Profil. Profilbildung erfolgt durch Schwerpunktsetzung, vgl. § 10 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 SächsHSFG, und bezeichnet das Ziel und den Prozess einer Hochschule, fachliche Schwerpunkte in ihrem Leistungsangebot zu setzen und diese mit entsprechenden Studienangeboten, Forschungstätigkeiten sowie Ressourcen transparent zu untersetzen. Die erfolgreiche Profilbildung verdeutlicht Stärken und Prioritäten der Hochschule sowohl nach innen als auch nach außen. Zum Profil einer Hochschule gehört daher auch die standortspezifische Ausdifferenzierung. Die Benennung von profilbestimmenden Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bedeutet nicht, dass Zweifel an der Expertise in den nicht genannten Bereichen, Fächergruppen oder Studiengängen bestehen bzw. die Fortführung dieser an der entsprechenden Hochschule in Frage gestellt ist. Der hochschulinterne Entwicklungsplan soll Festlegungen zur Profilbildung in den Fakultäten entsprechend des im Folgenden vereinbarten Profils der Hochschule enthalten. Soweit Anpassungen oder Änderungen von Profillinien bzw. -bereichen notwendig sind, sind diese mit dem SMWK abzustimmen. Die HfBK Dresden HSM und das SMWK sind sich darüber einig, dass sich das aktuelle Profil der Hochschule wie folgt darstellt: Die HfBK Dresden vereint künstlerisch praktische Studienangebote HSM hat im Zuge der digitalen Transformation profilbildend ein von interdisziplinärer Informatik und Medien geprägtes Fächerangebot entwickelt. Zusammen mit bühnen- klassischen ingenieur- und theaterbezogenen Fächern wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkten sowie der Sozialen Arbeit orientiert sie sich grundversorgend an den Bedürfnissen der sächsischen Wirtschaft und Gesellschaftsstruktur und positioniert sich bei ausgewählten Themen überregional und international. Eng verbunden mit der wissenschaftlichen Ausbildung von RestauratorenLehre bildet sie ihr Profil um den Schwerpunkt Laser in vier Forschungsbereichen ab.

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