Schwerpunkte Musterklauseln

Schwerpunkte. Die HFBK wird ab 2008 statt der bisherigen Studiengänge Freie Kunst, Visuelle Kommu- nikation, Industrial Design nur noch die konsekutiv aufgebauten Studiengänge Bache- lor/Master of Fine Arts anbieten. Die Profilierung wie die Exzellenzbildung dieser Schwer- punkte soll in einer mittelfristigen Planung bis 2010 im Fokus der Hochschulentwicklung stehen. Darüber hinaus werden als Schwerpunkte folgende Bereiche weiter entwickelt: • Eine stärkere Verzahnung von Kunst und Wissenschaft durch ein in Zukunft breit an- gelegtes wissenschaftliches Angebot zu kulturtheoretischen, ästhetischen, kunsthisto- rischen und medienspezifischen Studienmöglichkeiten sowie durch die Einrichtung ei- ner Promotionsmöglichkeit im Konsens mit den Richtlinien der KMK. • In Ausstellungsprojekten mit anderen Institutionen und in der Galerie der Hochschule sollen Studierende als berufsqualifizierende Vorhaben Ausstellungen konzipieren und realisieren und diese zugleich als Transferleistung einer breiten Öffentlichkeit präsen- tieren. • Der hochschuleigene material-Verlag fördert innovative Entwicklungsvorhaben, die im grafischen und typografischen Bereich wie in der analogen und digitalen Produktion künstlerische Publikationen zum Ziel haben. Die HFBK wird über die Maßnahmen berichten, die sie bis zum Ende des Jahres 2007 entwickelt haben wird, mit denen die Wahrnehmung der künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit ihrer Mitglieder, insbesondere die Arbeiten ihrer Studierenden, nachhaltig gefördert werden sollen.
Schwerpunkte. • 1. Grundlagen des Vertragsrechts •2. Abgrenzung öffentlich-rechtlicher und privat-rechtlicher Verträge
Schwerpunkte. Der Nutzungsvertrag: Grundlagen, Vertragsparteien, Vertragsform • Vertragsgegenstand, Nutzungsvertragstypen, Abgrenzung zu anderen Verträgen, Vertragsdauer • Rechte und Pflichten der Vertragsparteien • Vertragsfreiheit • Ordentliche und außerordentliche Vertragsbeendigung Jurist und Betriebswirt mit der speziellen Ausrichtung Miete, Erbbaurechte und WEG-Recht, Dozent für Immobilienrecht und Immobilienbewirtschaftung. >> ALLE INFOS & ANMELDUNG Donnerstag, 20. Januar 2022 Beginn: 09:30 Uhr Ende: 16:00 Uhr Pausenzeiten 10:45 Uhr | 15 min 12:30 Uhr | 60 min. 14:30 Uhr | 15 min. 295,- 355,- Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aller Funktionsebenen und Fachbereiche, Liegenschaftsverwaltungen, kommunaler Wohnungs- und Baugesellschaften, die sich mit der Vermietung von Flächen für die wohnungswirtschaftliche oder gewerbliche Nutzung, sowie Pachtverträgen befassen.
Schwerpunkte. DER VORLAGE‌ Den Schwerpunkt der Vorlage bildet die Umsetzung der EU-Rechtsakte des «Mas- snahmenpakets für die Erholung der Kapitalmärkte» in das nationale Recht. Für diese Umsetzung bzw. Durchführung müssen insbesondere Anpassungen im EWR- WPPDG, im BankG, im VVG und im EWR-VDG vorgenommen werden. Gleichzeitig wird die Gelegenheit genutzt, eine Anpassung im EWR-WPPDG und einige Anpas- sungen im BankG vorzunehmen, die nicht im direkten Zusammenhang mit dem «Massnahmenpaket für die Erholung der Kapitalmärkte» stehen.
Schwerpunkte frühzeitige Beratung und Vermittlung von Hilfen an den allg. Schulen vor Ort durch Sozialarbeiter*innen und Sonderpädagog*innen • zielgruppenspezifische Ansätze (z.B. Benachteiligten- und Begabten- förderung; Integration von Kindern mit Migrationshintergrund; Ansätze der geschlechtsspezifischen als auch der diversitätssensiblen Arbeit, der Förderung von Kindern mit Lernschwächen und Verhaltensauffälligkeiten; Integration behinderter Kinder) • bildungsbiographische Schnittstellen (Familie - Krippe/Kita; Kita/Grundschule; Sek1-Schulformwahl, Schule - Ausbildung/Beruf) • Schuldistanz und Schulabbrüche vermindern ZUGANG Kontaktaufnahme durch Schulen, Eltern oder Dritte an Beratungslehrkräfte und/ oder Schulsozialarbeit der jeweiligen Schule persönlich, telefonisch oder per E-Mail, ggf. werden Fragebögen für Schulen und Dritte durch das ZkE versendet WEITERE INFORMATIONEN xxx.xxxxxxxxx.xx/Xxxxx-Xxxxxxxx/Xxxxxx-Xxxxxxxxxxx/ Zentrum-für-kooperative-Erziehungshilfen KONTAKT & ANSPRECHPARTNERINNEN Zentrum für kooperative Erziehungshilfe (ZkE) Bildungszentrum am Sandberg Schulsozialarbeit Xxxxxxx-Xxxxxxxxx-Xxx. 0, 00000 Xxxxxxxxx Teamleitung: Xxxx Xxxxxxxxx (Tel. 0461/85 26 62) xxxxxxxxx.xxxx@xxxxxxxxx.xx Xxxxxx Xxxxxxx (Tel. 0461/85 41 94) xxxxxxx.xxxxxx@xxxxxxxxx.xx Die Kontaktdaten der einzelnen Schulsozialarbeiter*innen sind unter dem unten angegebenen Link zu finden.
Schwerpunkte. Die HfMT wird ihr künstlerisch-wissenschaftliches Profil durch eine deutliche Akzentset- zung in der künstlerischen Entwicklung und Forschung stärken. Akzentsetzungen sollen dabei auch geschlechtsspezifische Fragestellungen und Musikvermittlungsforschung sein. Die HfMT wird hierbei die Möglichkeiten zu Kooperationen mit anderen Hochschu- len nutzen und auch eine konsequente Schwerpunktsetzung – soweit nach dem Profil und den Aufgaben der Hochschule möglich - unter Einbeziehung der Kompetenzcluster des Leitbildes „Metropole Hamburg - Wachsende Stadt“ vornehmen. Beispielhaft werden hier folgende mittelfristig angelegte Projekte genannt: • Innovative Veranstaltungen des STUDIO 21 für aktuelle Musik (u.a. Tag der Improvi- sation, 3 kleinere Festivals pro Spielzeit) • Aufführungen des Jungen Forum musik und theater • MuGI – Forschungsprojekt „ Musik und Gender im Internet“ • Neues Konzept für einen Gesamtspielplan für das Forum • Zusammenarbeit mit dem IRCAM Paris, Projekt Comedia ∙ Netzwerk Neue Musik ∙ Förderung des künstlerisch-wissenschaftlichen Nachwuchses zur Erlangung der aka- demischen Lehrbefähigung.
Schwerpunkte. In den ordentlichen Sitzungen wurden die Berichte des Vorstandes eingehend erörtert. Gemeinsam mit dem Vorstand wurden wesentliche Einzelmaßnahmen und strategische Fragestellungen beraten. Neben der Überwachung der Geschäftsführung standen Beratung und Diskussion der strategischen Ausrichtung der Interseroh-Gruppe im Vordergrund. Ein zentrales Thema betraf die ausführliche Beratung über die im Zusammenhang mit dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der ALBA Group plc & Co. KG vom Aufsichtsrat zu beschließenden Maßnahmen. Schwerpunkte bildeten daneben verschiedene M&A-Projekte (Erwerb der Xxxxxx Xxxxxxx GmbH, geplanter Erwerb eines Recycling-Unternehmens im Bereich der Nicht-Eisen-Schrotte) die Übertragung der Gesellschaften des Bereichs Rohstoffhandel auf die ALBA Group plc & Co. KG aufgrund einer Weisung der ALBA Group plc & Co. KG, die Tagesordnung zur ordentlichen Hauptversammlung mit den Beschlussvorschlägen sowie die Überführung des Interseroh-Kreditvertrages in die ALBA Group-Finanzierung. Ferner hat der Aufsichtsrat objektive Kriterien für potentielle künftige Aufsichtsratsmitglieder aufgestellt, die sich aus Kompetenz, Vielfalt und Persönlichkeit zusammensetzen. Im Rahmen der Sitzungen führte der Aufsichtsrat zudem auch eine Eigenbewertung seiner Tätigkeit durch.
Schwerpunkte. 3.3 Diese Projekte und Programme sollen zur Lösung von ausgewählten politischen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen des Transitionsprozesses beitragen. Beson- dere Schwerpunkte bilden: – Stärkung der föderativen, republikanischen und lokalen Verwaltungen, – Unterstützung der Reformen auf kommunaler Ebene, – Förderung der Harmonisierung der jugoslawischen Rechtsverhältnisse in Bezug auf das europäische Recht, – Unterstützung der jugoslawischen Beteiligung an den internationalen Finanzinstitutionen und zur Erleichterung der Beziehungen mit der inter- nationalen Finanzgemeinschaft, – Streben nach mehr Integration im internationalen Handel, – Förderung von Handel und Investitionen, – Verbesserung der produktiven und sozialen Infrastrukturen, – Schaffung günstiger makroökonomischer Bedingungen, – Umweltschutz und Wiederherstellung naturnaher Zustände, – Förderung innerethnischer Beziehungen, – Förderung des wissenschaftlichen und kulturellen Austausches.