Sensitivitätsanalyse Musterklauseln

Sensitivitätsanalyse. Berichtsvariablen ▪ Identifizierung von Krediten und Kreditnehmern und ihre Merkmale ▪ Performance-Indikatoren ▪ Transaktionsbericht ▪ Ursprüngliche und aktualisierte Abschreibungstabellen Kontrolle der Datenqualität ▪ Variable Formate ▪ Ungewöhnliche Abweichungen ▪ Konsistenz zwischen den Variablen (z. B. Vergleich der Variablen „Zahlungsverzug", “Ausstehende Zahlungen" und "Kreditstatus") ▪ Prüfung eindeutiger und fester Variablen (z. B. Kreditkennung oder Vergabedatum)
Sensitivitätsanalyse. Für nicht kotierte Venture-Capital-Beteiligungen wurde keine quantitative Sensitivitätsanalyse vorgenommen, da sich die Wertentwicklungen der einzelnen Venture-Capital-Beteiligungen nicht an der Börsenentwicklung orientieren und sehr unterschiedlich verlaufen. Die Werte der nicht kotierten Venture-Capital-Beteiligungen hängen weitestgehend von deren Fundamental- entwicklung ab (Technologie, Marktzugang, Management, Meilensteine der Unternehmens- entwicklung usw.). Das Portfolio der Venture-Capital-Beteiligungen ist mit Aufführung jeder einzelnen Position transparent dargestellt (vgl. Erläuterung 20). NEW VALUE AG GESCHÄFTSBERICHT 2017/2018 JAHRESRECHNUNG NACH IFRS 47 Buchwert Marktwert 31.03.2018 31.03.2017 31.03.2018 31.03.2017 CHF CHF CHF CHF Flüssige Mittel 000 000 000 410 325 636 515 410 Kurzfristige Darlehen und Wandeldarlehen (ohne Derivativteil) 0 1 0 1 Übrige Forderungen1) 0 0 0 0 Langfristige Darlehen und Wandeldarlehen (ohne Derivativteil) 0 293953 0 293953 Beteiligungen (designiert) 6 300889 7 755222 6 300889 7 755222 Finanzverbindlichkeiten 25935 24 295 25935 24 295 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten1) 383 446 261 151 383 446 261 151
Sensitivitätsanalyse. Sensitivitätsanalyse (Abweichungen von den PROGNOSEN)
Sensitivitätsanalyse. Im zweiten Szenario der Erhöhung des Verkaufs- preises ergeben sich daraus folgende Basisdaten EUR/Tonne auf EUR/Tonne Scheitholz 225 250 Holzbriketts 225 250 Holzhackschnitzel 110 120 Dieses Szenario führt zu einer Erhöhung der kumulier- ten Liquiditätsüberschüsse auf ca. 15,1 Mio. EUR, was einer Steigerung von ca. 65,9 % gegenüber den Basis- planungen entspricht. Jährliche Betriebsstunden der Produktionsanlagen Nachfolgend werden die Auswirkungen der Verände- rung der jährlichen Betriebsstunden auf das Liquidi- tätsergebnis der Betreibergesellschaft dargestellt. Es wird eine Erhöhung und eine Reduzierung der Be- triebsstunden um jeweils 500 pro Jahr angenommen. Im ersten Szenario wurde die Betriebsstundenzahl von 7.500 Stunden p. a. auf 7.000 Stunden p. a. redu- ziert. Dies führt zu einer Reduzierung der kumulier- ten Liquiditätsüberschüsse auf ca. 5,9 Mio. EUR, was einer Minderung von ca. 35,2 % den Basisplanungen entspricht. Im Jahr 2030 ergibt sich hierdurch ein Li- quiditätsdefizit, das plangemäß durch die vorher ku- mulierte Liquidität kompensiert wird. Im zweiten Szenario wird die Erhöhung der Betriebs- stundenzahl von 7.500 Stunden p. a. auf 8.000 Stunden p. a. angenommen. Dieses Szenario führt zu einer Er- höhung der kumulierten Liquiditätsüberschüsse auf ca. Euro 12,2 Mio., was einer Steigerung von ca. 34,1 % gegenüber den Basisplanungen entspricht.
Sensitivitätsanalyse. Im Laufe der Zeit können sich bei strategischen Betriebsplanungen spezifische Erfolgsvariablen ändern (Stöffelbauer, 2015). Zur Einschätzung etwaiger Auswirkungen geänderter Einflussvariablen in den Planungsvarianten werden Preisszenarien in den Modellen implementiert. Die Variation der Preisveränderungen erfolgt dabei ceteris paribus, das heißt es wird immer nur eine Änderung isoliert betrachtet. Eine der wesentlichen Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit spezialisierter Milchviehbetriebe stellt der Milchpreis dar. Entsprechend der Annahme von Xxxxxx (2012a) wird im Modell ein Schwankungsbereich von ± 25 Prozent je kg Milch angenommen. Darüber hinaus kommt dem Marktpreis für Kraftfutter enorme ökonomische Bedeutung zu. Beispielsweise verdeutlicht die Bundesauswertung der Arbeitskreisbetriebe, dass diese Kostenposition einen hohen Anteil der Direktkosten einnehmen (BMLFUW, 2017b). In Anlehnung an die Herangehensweise von Xxxxxx (2012a) werden wiederum ± 25 Prozent je kg Kraftfutter veranschlagt.
Sensitivitätsanalyse. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Ergebnissen werden in diesem Abschnitt etwaige Auswirkungen geänderter Preisannahmen auf den GDB analysiert. Im Vergleich zu den bisherigen Marktpreisen werden in den Modellen ein um 25 Prozent höheres und ein um 25 Prozent niedrigeres Preisniveau für Milch und Kraftfutter implementiert. -25 % Ausgangsbasis +25 % -25 % Ausgangsbasis +25 % Milchpreis Milchpreis Kraftfutterpreis Kraftfutterpreis Low Input Basis High Output Euro je Betrieb Die Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse für den Bergbauernbetrieb sind in der nachfolgenden Abbildung 19 dargestellt. Daraus lässt sich ableiten, dass eine Steigerung des Milchpreises um 25 Prozent bei allen Varianten zu einem Anstieg des GDB führt. Dabei kann die höchste Steigerung bei der Hochleistungsstrategie infolge der höheren Milchmenge beobachtet werden. Indessen geht ein Milchpreisrückgang mit GDB Verlusten in derselben Größenordnung einher. Folglich sind Betriebe, die die Hochleistungsstrategie realisieren davon stärker betroffen. Zudem lässt ein unterstellter Milchpreisrückgang von 25 Prozent darauf schließen, dass die Vollweidehaltung gegenüber der High Output Strategie wirtschaftlich vorteilhafter wird. Abbildung 19: Sensitivitätsanalyse – Veränderung des GDB bei Änderung der Milch- und Kraftfutterpreise für den Bergbauernbetrieb Im Vergleich zu den Auswirkungen volatiler Milchpreise zeigen die Kraft- und Mineralfutterkosten geringeren Einfluss auf die Ergebnisse. Prinzipiell lässt sich wiederum schlussfolgern, dass die Hochleistungsvariante von einer Preiserhöhung betriebsexterner Kraftfuttermittel am stärksten betroffen ist. Dies geht mit dem deutlich höheren Kraftfutterbedarfes einher. Zudem nimmt die Wettbewerbsfähigkeit der Low Input Strategie bei einer Preissteigerung dieses externen Betriebsmittels zu, die GDB Differenz zwischen den beiden Produktionsstrategien ist minimal. 105000 90000 75000 60000 45000 30000 15000 0 -25% Ausgangsbasis +25% -25% Ausgangsbasis +25% Milchpreis Milchpreis Kraftfutterpreis Kraftfutterpreis Low Input Basis High Output Euro je Betrieb Die nachstehende Abbildung 20 zeigt den Einfluss etwaiger Änderungen der Marktpreise auf den GDB des spez. Grünlandbetriebes. Im Wesentlichen nimmt, ähnlich wie beim Bergbauernbetrieb, bei einem Anstieg des Milchpreises die Wirtschaftlichkeit aller Modellbetriebe zu. Entsprechend der geringeren produzierten Milchmenge wird der geringste GDB Zuwachs bei der Vollweidevariante verzeichnet. Trotzt einer deutli...
Sensitivitätsanalyse. Der Erfolg und somit das Erreichen der strategischen Ziele der Emittentin hängt wesentlich von der wirtschaftlichen Entwicklung der Portfoliounternehmen ab, in die sie investiert hat. Die Gesellschaft will vor allem Erträge aus der Realisierung von Wertsteigerungen der von ihr getätigten Investments (primär beim Verkauf von Beteiligungen und Token) erzielen. Das bedeutet, dass der wirt- schaftliche Erfolg der tokentus AG davon abhängt, zu welchem Preis sie Investments in Form von Be- teiligungen, Finanzanlagen oder Token eingeht und ob bis zum Ausstieg aus dem Investment eine Wertsteigerung stattfindet und realisiert werden kann. In einem negativen Szenario verlieren diese In- vestments in der Summe erheblich an Wert was dazu führt, dass die Emittentin Verluste erwirtschaftet. In einem neutralen Szenario verlieren die Investments in der Summe keinen Wert, die Werte steigern sich in Summe aber auch nicht. Dann kann die Emittentin ihre Investments u.U. wieder veräußern aber wird nur das eingesetzte Kapital zurückerhalten und damit keine Gewinne erzielen. In einem positiven Szenario steigt die Summe der Werte und die Emittentin kann durch Veräußerung von Investments Erträge erzielen.
Sensitivitätsanalyse. (Abweichung von der Prognose)
Sensitivitätsanalyse. Zentrale Schätzungen und Annahmen: Wesentliche Inputfaktoren für die Bewertungen umfassen den Diskontsatz und die erwarteten Mietzinse. › Die Diskontierung beruht auf einem risikogerechten realen Zinssatz. Dabei wird von einem risikolosen Zins- satz ausgegangen, welcher mit liegenschaftsspezifischen Faktoren wie Immobilienrisiko (Immobilität des Ka- pitals), Lage und Objektqualität der Liegenschaft sowie allfälligen weiteren Zuschlägen ergänzt wird. › Der angesetzte Mietzins widerspiegelt die am jeweiligen Standort durchschnittlich erzielbare Miete. Marktwert Diskontsatz Marktwert Diskontsatz Nicht beobachtbare Bandbreite Bandbreite 31.12.2017 in TCHF 31.12.2017 31.12.2016 in TCHF 31.12.2016 Inputfaktoren 31.12.2017 31.12.2016 421 592 4,50 % 195 007 4,82 % Diskontsatz 3,40 % - 6,40 % 3,70 % - 6,00 % Erzielbare Mietpreise pro m2 und Monat EUR 4,50 - EUR 11,50 EUR 4,15 - EUR 11,40 Leerstandquote 0,00 % - 0,00 % - 15,00 % 10,40 % 8 166 5,35 % 7 616 5,54 % Diskontsatz 5,20 % - 5,39 % 5,3 % -5,6 % Erzielbare Mietpreise pro m2 und Monat EUR 6,00 - EUR 10,17 EUR 6,00 - EUR 9,00 Leerstandquote 4,00 % - 9,50 % 2,00 % - 8,70 % 13 030 2,86 % 12 267 3,06 % Diskontsatz 2,80 % - 2,90 % 3,00 % - 3,10 % Erzielbare Mietpreise pro m2 und Monat CHF 21,50 - CHF 23,08 CHF 21,50 - CHF 23,50 Leerstandquote 2,60 % 2,60 % 9 580 4,20 % 9 688 4,20 % Diskontsatz 4,20 % 4,20 % Erzielbare Mietpreise pro m2 und Monat CHF 13,17 CHF 13,15 Leerstandquote 8,30 % 9,00 % Wohnen und gemischte Nutzung Deutschland Gewerbe Deutschland Wohnen und gemischte Nutzung Schweiz Gewerbe Schweiz Anhang zur Konzernrechnung / Immobilienportfolio 85 Eine Sensitivität der Marktwerte besteht insbesondere bezüglich des realen Diskontsatzes und den erzielbaren Mietzinsen: in TCHF 2017 Diskontsatz 7,5 % 5,0 % 2,5 % 0,0 % -2,5 % -5,0 % -7,5 % -0,40 % 4,05 % 534 284 521 859 509 433 497 008 484 583 472 158 459 733 -0,20 % 4,25 % 509 162 497 321 485 480 473 639 461 798 449 957 438 116 0,00 % 4,45 % 486 296 474 987 463 677 452 368 441 059 429 750 418 441 0,20 % 4,65 % 465 396 454 572 443 749 432 926 422 103 411 280 400 457 0,40 % 4,85 % 446 218 435 841 425 463 415 086 404 709 394 332 383 955 in TCHF 2016 Diskontsatz 7,5 % 5,0 % 2,5 % 0,0 % -2,5 % -5,0 % -7,5 % -0,40 % 4,32 % 000 000 000 641 251 507 245 372 239 238 233 104 226 969 -0,20 % 4,52 % 252 104 246 241 240 378 234 515 228 652 222 789 216 926 0,00 % 4,72 % 241 421 235 807 230 192 224 578 218 964 213 349 207 735 0,20 % 4,92 % 231 607 226 221 220 835 215 449 210 ...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

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  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

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  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

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