Methodik Musterklauseln

Methodik. Die Untersuchungsmethoden und verwendeten Hilfsmittel entsprechen dem anerkannten Stand der Forschung und Technik. Die anzuwendenden Prüfungen erfolgen nach festgelegten Vorschriften und Richtlinien. Sind keine offiziellen Methoden vorhanden oder anwendbar, werden interne Verfahren angewendet.
Methodik. Die Erarbeitung der 2. Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes Lohberg basierte auf mehreren methodischen Schritten. 1 Zuerst wurden vorhandene Unterlagen, Gutachten und Konzepte gesichtet und aus- gewertet. Angesichts der Tatsache, dass zur Reaktivierung des Zechengeländes sowie zur Aufwertung der Zechensiedlung Lohberg in der jüngsten Vergangenheit vielfältige und intensive Planungsschritte vorgenommen wurden, konnten mit der Analyse der vorhandenen Arbeitsergebnisse die Situation vor Ort sowie auch die Perspektiven des Untersuchungsbereiches fundiert aufbereitet werden. Durch die Auswertung und Bewertung aktueller, öffentlich zugänglicher Statistikquellen wurde das Bild des Untersuchungsgebietes mit Zahlen abgerundet. Auf diese Weise wurde ein erster objektiver Blick auf das Untersuchungsgebiet gerichtet. Zur qualitati- ven Ergänzung und Schärfung dieses objektiven Blickes wurden einzelne Interviews mit örtlichen Akteuren geführt. Eine Ortsbegehung komplettierte die Analyse. In Ergänzung zu diesen Ansätzen wurden im Vorlauf zu der hier vorliegenden 3. Fort- schreibung eine Bewohnerbefragung im Stadtteil Lohberg und eine Leitbildwerkstatt mit internen und externen Teilnehmern durchgeführt. Das in einer Werkstatt im Mai 2015 erarbeitete Leitbild beschreibt den Gesamtraum Zechensiedlung – Zechengelände – Haldenlandschaft (Untersuchungsraum), stellt die Alleinstellungsmerkmale dar und formuliert die Entwicklungsziele für eine integrierte Entwicklung bis zum Jahr 2020. Die Ergebnisse der Leitbildwerkstatt wurden in einer öffentlichen Veranstaltung zur Diskussion gestellt.2 Die Bewohnerbefragung fand auf der Basis von rund 300 Adressen im Stadtteil Loh- berg (verwaltungsseitig ausgewählt nach Durchschnittswerten für Alter, Herkunft und
Methodik. Das Projekt „Arbeitsbedingungen im Krankenhaus“ wurde als praxisnahes Interventi- onsprojekt konzipiert. Entsprechend der Zielsetzung des Projektes3 lag der Fokus darauf, einen Organisationsentwicklungsprozess zu begleiten und voranzutreiben. Die Einbettung in die Praxis bedingte, dass die Intervention nicht inhaltlich einheitlich durchgeführt werden konnte, sondern die Einheitlichkeit eben darin bestand, dass sich der Organisationsentwicklungsprozess jeweils an den Themen der Projektstati- onen ausrichtete. Die Erfassung möglicher Effekte der Intervention erfolgte im „vor- her-nachher“-Vergleich auf den Projektstationen ohne Mitführung einer Kontrollgrup- pe. Die Zahl der Krankenhäuser (n = 3) war vom Auftraggeber vorgegeben. Über die Betrachtung von zwei Projektstationen chirurgischer und nicht-chirurgischer Ausrich- tung sollte sichergestellt werden, dass ein möglichst großes Spektrum an Ansatz- punkten für die Verbesserung der Zusammenarbeit von Pflegenden und Ärzten er- fasst werden konnte. Zugleich sollten Hinweise darauf erhalten werden, ob sich je- weils in Abhängigkeit von der fachlichen Ausrichtung der Station oder der Rahmen- bedingungen eines Krankenhauses typische Problemfelder ergeben. Mit der gewählten Methodik lassen sich keine Aussagen zur Effektivität und/oder Ef- fizienz der Intervention geben. Im Projekt wurden standardisierte Instrumente für die Befragungen vor Beginn (IST- Analyse) und nach Abschluss (Zweitbefragung bzw. Evaluation) der Intervention ver- wendet. Die Fragebögen waren berufsgruppenspezifisch formuliert. Der Fragebogen (Anhang 1) bestand hierbei unter anderem aus Skalen, die der deutschen Version des COPSOQ entnommen wurden (NÜBLING et al., 2005). Hier- durch war der Vergleich mit Angaben für Ärzte und Pflegende aus der COPSOQ- Validierungsstudie im Jahr 2003/2004 möglich. Allerdings muss beim Vergleich der Daten aus den beiden Zeiträumen beachtet werden, dass das Vergleichskollektiv aus der COPSOQ-Validierungsstudie – v.a. im Hinblick auf die Ärzte – sehr klein war und keine Angaben im Hinblick auf die Arbeitssituation der Beschäftigten vorlagen. 3 BAuA: Ausschreibungstext zum Projekt F 2032 "Arbeitsbedingungen im Krankenhaus". xxxx://xxx.xxxx.xx/xx/Xxxxx-xxx-XXxX/XxxxxxxxxxxxxxxXxxxxxxxxxxxxxx/Xxxxxxxxxxxxxxxxxx/ Projektausschreibungen.html (Abruf am 26.11.2004) Für den Vergleich der Angaben vor und nach der Intervention wurde ebenfalls auf die COPSOQ-Skalen zurückgegriffen. Zugleich standen die Angaben zur Zusammenar-...
Methodik. Die unabhängige Überwachung muss auf der Grundlage schriftlich dargelegter Verfahrensanweisungen durchgeführt werden. — Die unabhängige Überwachungsinstanz muss über eine dokumentierte Managementstruktur, Strategien und Verfahren verfügen, die international anerkannten Standards entsprechen und öffentlich zugänglich sind. — Die unabhängige Überwachungsinstanz erstellt einen Überwachungszeitplan; die erste Überwachung findet sechs Monate nach Beginn der Anwendung des Legalitätsprüfungssystems statt, die weiteren jeweils im Abstand von einem Jahr und mit der Bestätigung, dass die Systeme effizient arbeiten. — Die unabhängige Überwachung findet nach Möglichkeit im ersten Quartal eines Kalenderjahres statt. — Die Verfahrensanweisungen dienen als Leitfaden für Stichprobenüberprüfungen der Dokumente, der Aufzeichnungen und der Abläufe. — Alle Feststellungen im Rahmen der Überwachung müssen dokumentiert werden. — Anhand dieser Feststellungen werden systembedingte Probleme ermittelt. — Der Überwachungsbericht enthält alle zweckdienlichen Informationen zum Programm und die Ergebnisse. Die Ver- fahrensanweisungen enthalten auch ein Muster eines Überwachungsberichts und des Kurzberichts. — Die unabhängige Überwachungsinstanz richtet ein System zur Entgegennahme und Bearbeitung von Beschwerden über ihre Tätigkeit ein.
Methodik. Ausgehend von dem dargestellten Modell werden im Folgenden die einzelnen Motivationsfaktoren jeweils für die Zielgruppe Schülerinnen und Xxxxxxx, Studierende und andere Lernende analysiert. Hierfür werden jeweils die Ergebnisse der Gespräche mit Expertinnen und Experten und der Online- Befragung der Lernenden dargestellt. Anhand einer Faktorenanalyse werden in der Folge die jeweiligen Hauptkomponenten der Sprach- lernmotivation identifiziert. Diese bestehen jeweils aus mehreren stark zusammenhängenden Faktoren und sind ausschlaggebend für Unterschiede in der spezifischen Motivationsstruktur. Anhand ihrer jeweiligen Relevanz lassen sich innerhalb der drei Hauptzielgruppen Untergruppen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Merhfachangaben möglich in % identifizieren, die sich hinsichtlich ihrer spezifischen Sprachlernmotivation unterscheiden. Hierzu wird eine zweistufige Clusteranalyse durchgeführt. In der Sekundarstufe 1 sind die Wahlmöglichkeiten geringer als in der Sekundarstufe 2. Immerhin 18% der deutschlernenden Schülerinnen und Xxxxxxx hatten hier neben dem obligatorischen Englisch keine Alternativsprache zur Auswahl. In der Sekundarstufe 2 sind die Wahlmöglichkeiten an den licei linguistici deutlich höher als an den anderen Schultypen. Dennoch wünschen sich auch manche Schülerinnen und Xxxxxxx an den licei mehr Wahlmöglichkeiten, wie beispielhaft diese Anmerkung im Fragebogen verdeutlicht: „Penso che al liceo la scelta delle lingue da studiare dovrebbe essere più ampia“.
Methodik. Die vorliegende Studie wurde von der PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH erstellt und intern finanziert. Ausgangsthese war, dass Kommunen im Kontext der Smart City Verträge mit privaten Anbietern schließen, welche Klauseln enthalten, die kommunale Datensouverä- nität einschränken. Neben einer Literatur- und Dokumentenrecherche fanden drei Erhebungen statt. Im Früh- xxxxxx und Xxxxxx 2019 wurden Leitfragen-gestützte Telefoninterviews mit Führungs- kräften der kommunalen Verwaltung sowie kommunaler Unternehmen geführt. Ergänzt wurden diese Interviews mit Einschätzungen von Experten aus der Privatwirtschaft mit den Schwerpunkten IT und Telekommunikation sowie Mobilität. Im Anhang befindet sich eine Liste der Interview- und Gesprächspartner. Für die Interviews wurden bewusst insbesondere solche Städte und kommunale Unternehmen ausgewählt, die im Bereich Smart City bezie- hungsweise auch der Datensouveränität eine Vorreiterrolle einnehmen. Auf diese Weise konnten insbesondere die Handlungsempfehlungen validiert werden. Im Text werden ausge- wählte Zitate aus den Interviews verwendet. Die zweite Erhebung erfolgte durch eine im September 2019 durchgeführte Online-Umfrage. Die Online-Umfrage wurde durch die PD mithilfe der Onlinebefragungsplattform „LimeSurvey“ erstellt und durch den Deutschen Städtetag (DST) und den Deutschen Städte- und Gemeinde- bund (DStGB) deutschlandweit beworben. 0 53 53 Insgesamt liegen der PD 236 auswertbare Antwort-Sets vor. Aufgrund der gewählten Metho- dik – anonyme Umfrage; Versand eines Umfrage-Links durch die beiden kommunalen Spitzen- verbände – sind die Umfrageergebnisse nur eingeschränkt repräsentativ. So kann ins- besondere nicht ausgeschlossen werden, dass aus einer Kommune mehrere Antwort-Sets vorliegen. Es sei auch darauf verwiesen, dass überproportional viele Großstädte an der Umfrage teilgenommen haben (vgl. Abbildung 1). Des Weiteren haben nicht alle Teilnehmer alle Fragen beantwortet, sodass die Stichprobengröße (n) zwischen den Fragen variiert: Während insgesamt 236 Antwort-Sets vorliegen, ist somit die Stichprobengröße (n) pro Frage niedriger. unter 20.000 über 100.000 Trotz der eingeschränkten Repräsentativität liefert die Umfrage sehr interessante Erkennt- nisse zum Stand der Datensouveränität in deutschen Städten. Im Rahmen von zwei Sounding-Workshops wurden das Vorgehen und die Ergebnisse mit den Partnern der Studie diskutiert und validiert. Neben den bereits erwähnten Kommunalver- bänden DST und DStGB unterstüt...
Methodik. Um eine räumlich und zeitlich differenzierte Abschätzung zum Markthochlauf und zu dem damit ver- bundenen Ladebedarf durchführen zu können, wurde das Standortmodell für LIS GISeLIS entwickelt. Das Modellkonzept besteht aus drei Modulen, welche im Folgenden näher erläu- tert werden (vgl. Abbildung 3). Der Markthochlauf von E-Pkw wird durch eine Vielzahl an Einflussfaktoren bestimmt, wodurch sich dessen Entwicklung nur schwer abschätzen lässt. Dies zeigt die derzeitige Bandbreite an Szenarien von Studienergebnissen zum Markthochlauf (vgl. Abbildung 4). Um diese Unsicherheit im Prognosemodell zu beachten, wurden drei Szenarien unter Berücksichti- gung von politischen und rechtlichen regulatorischen Rahmenbedingungen sowie Strategien und Ak- tivitäten der Erstausrüster entwickelt. Mit den Gesetzesänderungen, wie dem Gebäudeelektromobi- litätsinfrastrukturgesetz (GEIG), der Novellierung des Wohnungseigentümergesetzes (WEG) und des Wohnungsmodernisierungsgesetzes (WoModG) sowie dem Anfang 2021 verabschiedeten Schnellla- degesetz werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen gesetzt, um den LIS-Ausbau im privaten und öffentlichen Raum zu stärken. Neben den absoluten Zahlen an E-Pkw, ist für eine Modellierung des Ladebedarfes der Anteil der unterschiedlichen Fahrzeugkonzepte (Anteile BEV und PHEV) relevant, weshalb dieser Aspekt ebenfalls in den Szenarien berücksichtigt wurde. Auch die zur Verfügung ste- henden Produktions- und Akkukapazitäten am Markt fließen ein (vgl. Tabelle 5). Daraus wurden die folgenden drei Szenarien abgeleitet: • Das optimistische Szenario geht von schnell fallenden Batteriekosten und damit sinkenden Fahrzeugkosten bzw. steigenden Reichweiten sowie verschärften CO2-Grenzwerten aus, was zu einem hohen elektrischen Neuzulassungsanteil in Deutschland von 60 % bis 2030 führt (ca. 10 Mio. E-Pkw). Aufgrund der geringen Batteriekosten und einem zügigen flächendeckenden Aufbau eines europaweiten Schnellladenetzes werden PHEV langfristig aus dem Markt ver- drängt und daher reine BEV bis 2030 mit 80 % den E-Neuwagenanteil dominieren. • Das erwartete Szenario geht von einem mittleren elektrischen Neuzulassungsanteil von 35 % bis 2030 aus (ca. 6 Mio. E-Pkw). Aufgrund der fallenden Batteriepreise und einer gut ausge- bauten öffentlichen Ladeinfrastruktur setzen sich BEV mit einem Marktanteil von 65 % bis 2030 durch. Dank hoher Reichweiten erzielen PHEV einen hohen elektrischen Fahrtanteil von rund 50 %. • Das konservative Szenario geht von einer nur gering...
Methodik. Die IM wendet bei der Überwachung des LAS, der Bewertung der Überwachungsergebnisse und der Berichterstattung veröffentlichte und dokumentierte Verfahren an: — Die Überwachungsverfahren entsprechen den international bewährten Methoden nach ISO 17021 und ISO 19011 oder entsprechenden Normen; — die IM erstellt einen Überwachungsplan für den Vertragszeitraum einschließlich Fristen für die Vorlage der Berichts­ entwürfe; — die Methodik der IM beruht auf einem nachweisgestützten Ansatz; — die Prüfung wird im ersten Jahr ungefähr alle sechs Monate und danach jährlich durchgeführt; — die dokumentierten Verfahren dienen als Leitlinien für Stichprobenkontrollen von Unterlagen, Aufzeichnungen und Vorgänge, die mit der auftraggebenden Behörde vereinbart werden; — die dokumentierten Verfahren sehen auch den Rückgriff auf Informationen vor, die von Akteuren zur Verfügung gestellt werden, die nicht direkt an der Anwendung des LAS beteiligt sind; — alle Überwachungsergebnisse werden schriftlich festgehalten; — die Überwachung dient dazu, das ordnungsgemäße Funktionieren des LAS sicherzustellen, etwaige systembedingte Defizite (Nichteinhaltung der Legalitätsbestimmungen) festzustellen, die Ersuchen der Aufsichtsbehörden um ent­ sprechende Korrekturmaßnahmen zu bewerten und die wirksame Durchsetzung dieser Maßnahmen zu überprüfen; — die Überwachungsberichte enthalten alle einschlägigen Informationen über das Überwachungsprogramm und dessen Ergebnisse. Die dokumentierten Verfahren enthalten auch Vorgaben für die Erstellung der Überwachungs­ berichte und der Kurzberichte; — die Vertragsparteien gewährleisten den ungehinderten Zugang der IM zu einschlägigen Informationen, es sei denn, diese sind als vertraulich eingestuft, zu dem an der Anwendung des LAS beteiligten Personal und dessen Über­ prüfungstätigkeit sowie zu anderen damit verbundenen Aktivitäten in den Wäldern, entlang der Holz-Lieferkette, in den Verarbeitungsbetrieben und bei der Aus- und Einfuhr von Holzprodukten.
Methodik. Die von Passafaro’s Analytic Lab entwickelten Analysenverfahren sind geistiges Eigentum von Xxxxxxxxx’x Analytic Lab. Sie werden dem Auftraggeber gegen Verrechnung gerne zur Verfügung gestellt.
Methodik. 1. Für die Methodik und Didaktik des Workshops ist allein der Workshopanbieter verantwortlich. Stellt der Trainer während des Workshops fest, dass aufgrund des Workshopverlaufs (z.B. infolge von Rückständen der Teilnehmer) Änderungen am ursprünglich vereinbarten Konzept nötig sind, so entscheidet er über Art und Umfang der Änderung im Rahmen seines pädagogischen Ermessensspielraums. Er kann nach seinem freien Ermessen einzelne Punkte des Workshops im Hinblick auf die Gesamtzielsetzung ausweiten und dafür andere teilweise vernachlässigen. Der Trainer wird aus seiner Sicht notwendige Veränderungen am geplanten Workshopablauf mit den Teilnehmern besprechen. Es besteht kein Recht des Kunden, die Workshopgebühr zu kürzen.