Methodik Musterklauseln

Methodik. Die Untersuchungsmethoden und verwendeten Hilfsmittel entsprechen dem anerkannten Stand der Forschung und Technik. Die anzuwendenden Prüfungen erfolgen nach festgelegten Vorschriften und Richtlinien. Sind keine offiziellen Methoden vorhanden oder anwendbar, werden interne Verfahren angewendet.
Methodik. Als Datenbasis für die Erstellung der Bilanzen über Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen dienen Bevölkerungszahlen sowie die Beschäftigtenzahlen verschiedener Industriezweige. Daraus wird eine Startbilanz errechnet. Diese Startbilanz kann nun mithilfe lokaler Daten (vgl. Kap. 3) kalibriert werden. Auf der Basis der Software ECORegion des Herstellers Ecospeed werden die Bilanzen für Energieverbrauch und Emissionen erstellt. Die Ergebnisse sind in unterschiedlichen Varianten gra- fisch dargestellt (Kap. 4.2 und 4.3). Bei der Xxxx des Bilanzierungsprinzips wird hier auf die Primärenergiebilanz abgestellt. Das heißt, bei der Bewertung wird die gesamte Prozesskette berücksichtigt, bspw. von der Ölförderung über die Raffination bis hin zum Kraftstoff bzw. zur Dienstleistung Mobilität, und nicht nur der Endverbrauch (z. B. Kraftstoff). Die Allokation von Energiekonsumption und Treibhausgasemissionen erfolgt „verursachergerecht“ auf Energieträger und nicht territorial. Das heißt, Energiekonsumption und damit verbundene Emissionen werden dem Konsumenten zugerechnet, auch wenn Sie an anderer Stelle anfallen, bspw. im Kraft- werk oder im Ausland. So kann gewährleistet werden, dass die Kommune, auf deren Gebiet z. B. ein Kraftwerk steht, nicht benachteiligt wird. Sehr anschaulich und leicht verständlich beschreibt Xxxxxx (OBM Tübingen) die Herausforderungen bei der Bilanzierung von Energie und CO2 für Kommunen (Palmer 2009, Kap. 1.6). Zusätzliche Angaben zur Bilanzierungsmethodik liefert Kapitel 12.2 (Anhang ab S. 126). Für die Erstellung der Energie- und CO2-Bilanzen der Stadt Frankenberg werden Einwohner- und Beschäftigtenzahlen, Angaben zu den zugelassenen Fahrzeugen sowie der Gesamtverbrauch an Strom und Erdgas auf dem Gebiet der Stadt Frankenberg, der Verbrauch kommunaler Einrichtungen verwendet (siehe Kap. 3). Daneben werden Durchschnittswerte der Bundesrepublik Deutschland - Kennzahlen wie bspw. Kfz-Fahrleistungen, das Verhältnis Gas zu Heizöl (Heizung) oder Emissions- faktoren - in Ansatz gebracht aus diversen Datenbanken wie GEMIS 4.2 oder ecoinvent Datenbank 2.0 u. a. (vgl. dazu Angaben von ECORegion, Kap. 12.2, S. 126). Die Software verfolgt einen zweigeteilten Ansatz bei der Kalkulation: zunächst wird eine Startbilanz errechnet auf Grundlage der Beschäftigtenzahlen (Quelle: Bundesagentur für Arbeit BA) bezogen auf das Stadtgebiet (Top-down-Ansatz). Die Ergebnisse aus dieser Berechnung werden dann mithilfe weiterer ortsbezogener Daten kalib- riert: d...
Methodik. Die unabhängige Überwachung muss auf der Grundlage schriftlich dargelegter Verfahrensanweisungen durchgeführt werden. — Die unabhängige Überwachungsinstanz muss über eine dokumentierte Managementstruktur, Strategien und Verfahren verfügen, die international anerkannten Standards entsprechen und öffentlich zugänglich sind. — Die unabhängige Überwachungsinstanz erstellt einen Überwachungszeitplan; die erste Überwachung findet sechs Monate nach Beginn der Anwendung des Legalitätsprüfungssystems statt, die weiteren jeweils im Abstand von einem Jahr und mit der Bestätigung, dass die Systeme effizient arbeiten. — Die unabhängige Überwachung findet nach Möglichkeit im ersten Quartal eines Kalenderjahres statt. — Die Verfahrensanweisungen dienen als Leitfaden für Stichprobenüberprüfungen der Dokumente, der Aufzeichnungen und der Abläufe. — Alle Feststellungen im Rahmen der Überwachung müssen dokumentiert werden. — Anhand dieser Feststellungen werden systembedingte Probleme ermittelt. — Der Überwachungsbericht enthält alle zweckdienlichen Informationen zum Programm und die Ergebnisse. Die Ver- fahrensanweisungen enthalten auch ein Muster eines Überwachungsberichts und des Kurzberichts. — Die unabhängige Überwachungsinstanz richtet ein System zur Entgegennahme und Bearbeitung von Beschwerden über ihre Tätigkeit ein.
Methodik. Ausgehend von dem dargestellten Modell werden im Folgenden die einzelnen Motivationsfaktoren jeweils für die Zielgruppe Schülerinnen und Xxxxxxx, Studierende und andere Lernende analysiert. Hierfür werden jeweils die Ergebnisse der Gespräche mit Expertinnen und Experten und der Online- Befragung der Lernenden dargestellt. Anhand einer Faktorenanalyse werden in der Folge die jeweiligen Hauptkomponenten der Sprach- lernmotivation identifiziert. Diese bestehen jeweils aus mehreren stark zusammenhängenden Faktoren und sind ausschlaggebend für Unterschiede in der spezifischen Motivationsstruktur. Anhand ihrer jeweiligen Relevanz lassen sich innerhalb der drei Hauptzielgruppen Untergruppen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Merhfachangaben möglich in % identifizieren, die sich hinsichtlich ihrer spezifischen Sprachlernmotivation unterscheiden. Hierzu wird eine zweistufige Clusteranalyse durchgeführt. In der Sekundarstufe 1 sind die Wahlmöglichkeiten geringer als in der Sekundarstufe 2. Immerhin 18% der deutschlernenden Schülerinnen und Xxxxxxx hatten hier neben dem obligatorischen Englisch keine Alternativsprache zur Auswahl. In der Sekundarstufe 2 sind die Wahlmöglichkeiten an den licei linguistici deutlich höher als an den anderen Schultypen. Dennoch wünschen sich auch manche Schülerinnen und Xxxxxxx an den licei mehr Wahlmöglichkeiten, wie beispielhaft diese Anmerkung im Fragebogen verdeutlicht: „Penso che al liceo la scelta delle lingue da studiare dovrebbe essere più ampia“.
Methodik. Die vorliegende Studie wurde von der PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH erstellt und intern finanziert. Ausgangsthese war, dass Kommunen im Kontext der Smart City Verträge mit privaten Anbietern schließen, welche Klauseln enthalten, die kommunale Datensouverä- nität einschränken. Neben einer Literatur- und Dokumentenrecherche fanden drei Erhebungen statt. Im Früh- xxxxxx und Xxxxxx 2019 wurden Leitfragen-gestützte Telefoninterviews mit Führungs- kräften der kommunalen Verwaltung sowie kommunaler Unternehmen geführt. Ergänzt wurden diese Interviews mit Einschätzungen von Experten aus der Privatwirtschaft mit den Schwerpunkten IT und Telekommunikation sowie Mobilität. Im Anhang befindet sich eine Liste der Interview- und Gesprächspartner. Für die Interviews wurden bewusst insbesondere solche Städte und kommunale Unternehmen ausgewählt, die im Bereich Smart City bezie- hungsweise auch der Datensouveränität eine Vorreiterrolle einnehmen. Auf diese Weise konnten insbesondere die Handlungsempfehlungen validiert werden. Im Text werden ausge- wählte Zitate aus den Interviews verwendet. Die zweite Erhebung erfolgte durch eine im September 2019 durchgeführte Online-Umfrage. Die Online-Umfrage wurde durch die PD mithilfe der Onlinebefragungsplattform „LimeSurvey“ erstellt und durch den Deutschen Städtetag (DST) und den Deutschen Städte- und Gemeinde- bund (DStGB) deutschlandweit beworben. 0 53 53 Insgesamt liegen der PD 236 auswertbare Antwort-Sets vor. Aufgrund der gewählten Metho- dik – anonyme Umfrage; Versand eines Umfrage-Links durch die beiden kommunalen Spitzen- verbände – sind die Umfrageergebnisse nur eingeschränkt repräsentativ. So kann ins- besondere nicht ausgeschlossen werden, dass aus einer Kommune mehrere Antwort-Sets vorliegen. Es sei auch darauf verwiesen, dass überproportional viele Großstädte an der Umfrage teilgenommen haben (vgl. Abbildung 1). Des Weiteren haben nicht alle Teilnehmer alle Fragen beantwortet, sodass die Stichprobengröße (n) zwischen den Fragen variiert: Während insgesamt 236 Antwort-Sets vorliegen, ist somit die Stichprobengröße (n) pro Frage niedriger. unter 20.000 über 100.000 Trotz der eingeschränkten Repräsentativität liefert die Umfrage sehr interessante Erkennt- nisse zum Stand der Datensouveränität in deutschen Städten. Im Rahmen von zwei Sounding-Workshops wurden das Vorgehen und die Ergebnisse mit den Partnern der Studie diskutiert und validiert. Neben den bereits erwähnten Kommunalver- bänden DST und DStGB unterstüt...
Methodik. Um eine räumlich und zeitlich differenzierte Abschätzung zum Markthochlauf und zu dem damit ver- bundenen Ladebedarf durchführen zu können, wurde das Standortmodell für LIS GISeLIS entwickelt. Das Modellkonzept besteht aus drei Modulen, welche im Folgenden näher erläu- tert werden (vgl. Abbildung 3). Der Markthochlauf von E-Pkw wird durch eine Vielzahl an Einflussfaktoren bestimmt, wodurch sich dessen Entwicklung nur schwer abschätzen lässt. Dies zeigt die derzeitige Bandbreite an Szenarien von Studienergebnissen zum Markthochlauf (vgl. Abbildung 4). Um diese Unsicherheit im Prognosemodell zu beachten, wurden drei Szenarien unter Berücksichti- gung von politischen und rechtlichen regulatorischen Rahmenbedingungen sowie Strategien und Ak- tivitäten der Erstausrüster entwickelt. Mit den Gesetzesänderungen, wie dem Gebäudeelektromobi- litätsinfrastrukturgesetz (GEIG), der Novellierung des Wohnungseigentümergesetzes (WEG) und des Wohnungsmodernisierungsgesetzes (WoModG) sowie dem Anfang 2021 verabschiedeten Schnellla- degesetz werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen gesetzt, um den LIS-Ausbau im privaten und öffentlichen Raum zu stärken. Neben den absoluten Zahlen an E-Pkw, ist für eine Modellierung des Ladebedarfes der Anteil der unterschiedlichen Fahrzeugkonzepte (Anteile BEV und PHEV) relevant, weshalb dieser Aspekt ebenfalls in den Szenarien berücksichtigt wurde. Auch die zur Verfügung ste- henden Produktions- und Akkukapazitäten am Markt fließen ein (vgl. Tabelle 5). Daraus wurden die folgenden drei Szenarien abgeleitet: • Das optimistische Szenario geht von schnell fallenden Batteriekosten und damit sinkenden Fahrzeugkosten bzw. steigenden Reichweiten sowie verschärften CO2-Grenzwerten aus, was zu einem hohen elektrischen Neuzulassungsanteil in Deutschland von 60 % bis 2030 führt (ca. 10 Mio. E-Pkw). Aufgrund der geringen Batteriekosten und einem zügigen flächendeckenden Aufbau eines europaweiten Schnellladenetzes werden PHEV langfristig aus dem Markt ver- drängt und daher reine BEV bis 2030 mit 80 % den E-Neuwagenanteil dominieren. • Das erwartete Szenario geht von einem mittleren elektrischen Neuzulassungsanteil von 35 % bis 2030 aus (ca. 6 Mio. E-Pkw). Aufgrund der fallenden Batteriepreise und einer gut ausge- bauten öffentlichen Ladeinfrastruktur setzen sich BEV mit einem Marktanteil von 65 % bis 2030 durch. Dank hoher Reichweiten erzielen PHEV einen hohen elektrischen Fahrtanteil von rund 50 %. • Das konservative Szenario geht von einer nur gering...
Methodik. Die IM wendet bei der Überwachung des LAS, der Bewertung der Überwachungsergebnisse und der Berichterstattung veröffentlichte und dokumentierte Verfahren an: — Die Überwachungsverfahren entsprechen den international bewährten Methoden nach ISO 17021 und ISO 19011 oder entsprechenden Normen; — die IM erstellt einen Überwachungsplan für den Vertragszeitraum einschließlich Fristen für die Vorlage der Berichts­ entwürfe; — die Methodik der IM beruht auf einem nachweisgestützten Ansatz; — die Prüfung wird im ersten Jahr ungefähr alle sechs Monate und danach jährlich durchgeführt; — die dokumentierten Verfahren dienen als Leitlinien für Stichprobenkontrollen von Unterlagen, Aufzeichnungen und Vorgänge, die mit der auftraggebenden Behörde vereinbart werden; — die dokumentierten Verfahren sehen auch den Rückgriff auf Informationen vor, die von Akteuren zur Verfügung gestellt werden, die nicht direkt an der Anwendung des LAS beteiligt sind; — alle Überwachungsergebnisse werden schriftlich festgehalten; — die Überwachung dient dazu, das ordnungsgemäße Funktionieren des LAS sicherzustellen, etwaige systembedingte Defizite (Nichteinhaltung der Legalitätsbestimmungen) festzustellen, die Ersuchen der Aufsichtsbehörden um ent­ sprechende Korrekturmaßnahmen zu bewerten und die wirksame Durchsetzung dieser Maßnahmen zu überprüfen; — die Überwachungsberichte enthalten alle einschlägigen Informationen über das Überwachungsprogramm und dessen Ergebnisse. Die dokumentierten Verfahren enthalten auch Vorgaben für die Erstellung der Überwachungs­ berichte und der Kurzberichte; — die Vertragsparteien gewährleisten den ungehinderten Zugang der IM zu einschlägigen Informationen, es sei denn, diese sind als vertraulich eingestuft, zu dem an der Anwendung des LAS beteiligten Personal und dessen Über­ prüfungstätigkeit sowie zu anderen damit verbundenen Aktivitäten in den Wäldern, entlang der Holz-Lieferkette, in den Verarbeitungsbetrieben und bei der Aus- und Einfuhr von Holzprodukten.
Methodik. Die von Passafaro’s Analytic Lab entwickelten Analysenverfahren sind geistiges Eigentum von Xxxxxxxxx’x Analytic Lab. Sie werden dem Auftraggeber gegen Verrechnung gerne zur Verfügung gestellt.
Methodik. 1. Für die Methodik und Didaktik des Workshops ist allein der Workshopanbieter verantwortlich. Stellt der Trainer während des Workshops fest, dass aufgrund des Workshopverlaufs (z.B. infolge von Rückständen der Teilnehmer) Änderungen am ursprünglich vereinbarten Konzept nötig sind, so entscheidet er über Art und Umfang der Änderung im Rahmen seines pädagogischen Ermessensspielraums. Er kann nach seinem freien Ermessen einzelne Punkte des Workshops im Hinblick auf die Gesamtzielsetzung ausweiten und dafür andere teilweise vernachlässigen. Der Trainer wird aus seiner Sicht notwendige Veränderungen am geplanten Workshopablauf mit den Teilnehmern besprechen. Es besteht kein Recht des Kunden, die Workshopgebühr zu kürzen.
Methodik. Das STORYTELLER-Curriculum zielt darauf ab, eine Reihe von Methoden und (nützlichen) Praktiken aus dem Wissen und den Erfahrungen der PartnerInnen des Konsortiums sowie Literaturangaben anzubieten. Im Vordergrund stehen die Anwendbarkeit und Praktikabilität der vorgeschlagenen Methoden. In diesen Richtlinien haben sich die PartnerInnen bemüht, alle möglichen Ressourcen (grundlegende universelle Fähigkeiten, Kenntnisse, Methoden, Aktivitäten/Übungen, Werkzeuge und Techniken) zu sammeln, um Fachkräfte im Rahmen ihrer Arbeit mit benachteiligten Einzelpersonen und Gruppen zu befähigen. Sie haben ihren „universellen“ Wert in verschiedenen Ländern und Kulturen bewiesen und wurden zum Teil in europäischen Kontexten umgesetzt. 1 Wir möchten betonen, dass unser Curriculum keine therapeutische Ausbildung erfordert, obwohl wir Ideen und Methoden aus deren Praxis und Ansätzen leihen. So verwenden wir Ansätze und Methoden der Narrativen Therapie (White & Xxxxxx, 1989; White, 2007), der Solution Focused Therapy (Xx Xxxxxx, 1985), der Collaborative Therapy (Xxxxxxxx, 1997) und der Partizipatory Narrative Inquiry (Kurtz, 2014). Diese Praktiken teilen einige grundlegende Konzepte über die Beziehungen zu KundInnen. Tarragona (2008) schlägt elf (gemeinsame) Attribute vor, die wir auch als grundlegende Aspekte unseres Curriculums betrachten: